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Perspektiven für morgen : Gedanken zur Zukunft von Politik, Wirtschaft und GesellschaftJanuary 2012 (has links)
Der Band „Perspektiven für morgen. Gedanken zur Zukunft von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft“ eröffnet konkrete Perspektiven für eine nachhaltige und zukunftsfähige Entwicklung aus Sicht von Studierenden. In Form von Essays werden Lösungsansätze zu konkreten Fragen der Zukunftsfähigkeit und Nachhaltigkeit von Gesellschaft, Politik und Wirtschaft erarbeitet. Im ersten Teil - Zukunftsfähigkeit und Nachhaltigkeit - wird ein thematischer Einstieg in Grenzen und Chancen von Prognosen sowie eine Auseinandersetzung mit den Begriffen Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit gegeben. Das Kapitel Gesellschaft hat individuelle und gesellschaftliche Handlungspotentiale zum Gegenstand. Im Kapitel Politik werden Ansatzpunkte und Perspektiven nachhaltiger politischer Systeme, Entscheidungen und Strategien erarbeitet. Der Komplex Wirtschaft behandelt die globale Verteilung von Ressourcen sowie Fragestellungen der Arbeitsmarkt- und Finanzpolitik. Der Band ist im Rahmen eines Projektkurses an der Universität Potsdam im Wintersemester 2011/12 entstanden. / The volume “Perspektiven für morgen. Gedanken zur Zukunft von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft” offers student perspectives on sustainable development. Practical questions of sustainability in society, politics and economy are approached in essay form. The first chapter – Zukunftsfähigkeit und Nachhaltigkeit – introduces the limitations and opportunities of forecasting as well as a discussion of the term “sustainability”. The chapter Gesellschaft deals with scopes of action towards sustainability on the individual and social level. The chapter Politik provides thoughts and recommendations for sustainable political systems, decisions and policies. The section Wirtschaft copes with the global distribution of resources as well as issues of labor market and fiscal policy. This volume is the product of a student project course at University of Potsdam in the winter term of 2011/12.
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Open Access für die Digitale BibliothekBürger, Thomas 16 December 2010 (has links) (PDF)
Im Internet hat die Wissensgesellschaft des 21. Jahrhunderts ihr Medium der Zukunft gefunden. Aus der historischen Perspektive der Aufklärung ist die Menschheit dem Ziel näher denn je, möglichst vielen Menschen ungehinderten Zugang zu Information und Wissen zu verschaffen.
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Die Verfassungsmäßigkeit des Zwangsarbeiterentschädigungsgesetzes : die Vereinbarkeit des Stiftungsgesetzes vom 02. August 2000 mit dem Grundgesetz /Hassa, Susanne. January 2007 (has links)
Univ., Diss.--Tübingen, 2007. / Literatuverz. S. 367 - 384.
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The Audiovisual Future Current Developments, Future Scenarios and Implications /Denzler, Alain. January 2007 (has links) (PDF)
Master-Arbeit Univ. St. Gallen, 2007.
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Die Zukunft der Hochschulen für Angewandte Wissenschaften in Sachsen: Fachtagung02 September 2020 (has links)
Die HAW decken zum Teil den Forschungsbedarf der regionalen Wirtschaft und tragen stark zur Einführung neuer Produkte und Produktionsprozesse bei. Erhöhter gesellschaftlicher Fachkräftebedarf, zunehmende Forschungsleistungen und die Rekrutierung eigenen Personals – das sind stark veränderte gesellschaftliche Ansprüche an diese Hochschulart. Dem muss und soll die Wissenschaftspolitik Rechnung tragen. Deshalb hat das alle Beteiligten – Rektoren, Institutsleiter, Studierende, Unternehmer, Verbandsvertreter und andere zu einer Fachtagung am 11. Mai 2017 in das Wissenschaftsministerium eingeladen. Zum Nachlesen sind die Wortbeiträge der Tagung in dieser Broschüre dokumentiert.
Redaktionsschluss: 31.07.2017
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Market futures, future markets: research directions in the study of marketsLöbler, Helge, Kjellberg, Hans, Storbacka, Kaj, Akaka, Melissa, Chandler, Jennifer, Finch, John, Lindeman, Sara, Mason, Katy, McColl-Kennedy, Janet, Nenonen, Suvi January 2012 (has links)
What do marketing scholars need to know about markets? The quote above places markets at the heart of marketing theory. Yet many commentators have lamented the scant attention paid to markets in marketing and argued for the need to better understand this central facet of the subject (Araujo et al., 2008; Vargo, 2007; Venkatesh et al., 2006). We share this view and outline issues and research opportunities against the backdrop of recent contributions proposing a practice approach to markets (Araujo et al., 2010; Kjellberg and Helgesson, 2007; Storbacka and Nenonen, 2011; Vargo and Lusch, 2011). A central tenet in this tradition is the idea that working markets are always in the making; that they are the continuous results of market practices. Paraphrasing Vargo and Lusch (2004): markets are not, they become. In this process of becoming, markets take on multiple forms as a result of practical efforts by many different actors to shape economic exchanges, establish rules for their performance, and represent such exchanges as markets. The observation that economic theories (including marketing) contribute to shape markets by influencing these practical efforts (Callon, 1998) introduces a complication in our study of markets and presents a reflexive challenge for marketers studying the shaping of markets.
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Verschwinden die Bibliotheken im Internet?: Podiumsdiskussion zur Zukunft der Bibliotheken im Kulturzentrum TIETZ in ChemnitzBeer, Elke, Malz, Angela 15 July 2015 (has links)
Wenn es um die Finanzierung von Bibliotheken geht, verwenden die Unterhaltsträger der Bibliotheken oft das Argument, dass Bibliotheken zunehmend an Bedeutung verlieren, weil das Internet ja alle Informationen und digitale Medien bietet. Gern werden aus diesem Grund Mittel gekürzt. Ob dieses Argument stimmt, diskutierten Vertreter aus unterschiedlichen Bereichen des öffentlichen Lebens am 23. April 2015, dem Welttag des Buches, im TIETZ. Die Stadt Chemnitz und die Technische Universität Chemnitz hatten zu dieser Veranstaltung eingeladen, die unter der Schirmherrschaft des Landesverbandes Sachsen des Deutschen Bibliotheksverbands stand. Der Chemnitzer Kulturbürgermeister Philipp Rochold eröffnete die Diskussionsrunde.
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Von Anfang an Zukunft: Bibliothekartag 2015: Ein Resümee zu einer der größten Fortbildungsveranstaltungen im Europäischen RaumQueitsch, Manuela B., Blumtritt, Ute, Schöne, Sylvia, Weiser, Evelyn, Goldammer, Tina, Link, Daniela, Kötz, Sebastian, Götze, Astrid, Stoppe, Sebastian, Burghardt, Antje 15 July 2015 (has links)
Ende Mai wurde das Messezentrum Nürnberg zum Mittelpunkt der deutschsprachigen Bibliotheksszene und ein Pilgerort vieler Bibliothekarinnen und Bibliothekare. Der diesjährige Bibliothekartag stand unter dem Motto „Von Anfang an Zukunft“ und zählte 3.815 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die sich bei 250 Veranstaltungen – darunter 389 Vorträge, Podiumsdiskussionen und Workshops – vier Tage lang intensiv mit den Herausforderungen und Zukunftsperspektiven der Bibliothekslandschaft auseinandersetzten.
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Was ist die Bibliothek der Zukunft?: Ein dänisch-deutscher VergleichHofmann, Marlene 11 March 2016 (has links)
Wie verschieden die europäischen Länder mit Bibliotheken und öffentlicher Bildung im digitalen Zeitalter umgehen, zeigt dieser Reisebericht von einer Bildungsreise durch Dänemark.
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Fortschrittsbericht der Nationalen Plattform Zukunft der Mobilität: 2020 mit Innovationen Transformationen gestaltenBundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) 30 March 2023 (has links)
Innovationen sind das Fundament eines zukunftsfähigen Mobilitätssystems Im Jahr 2020 haben sich die klima- und wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen für den Verkehrssektor auf Bundes- und europäischer Ebene verändert. Beispiele sind die in Kraft getretenen CO2-Flottengrenzwerte der EU oder die Nationale Wasserstoffstrategie. Geprägt war das Jahr auch von einem starken Markthochlauf der Elektromobilität mit zum Teil dreistelligen Zuwachsraten pro Monat bei den Elektrofahrzeugen und einem 50-prozentigen Zuwachs an Ladepunkten verglichen zum Vorjahreszeitraum. Laut Kraftfahrtbundesamt waren zum 1. Oktober 2020 in Deutschland knapp 222.000 batterieelektrische und 195.000 Plug-in Hybrid-Fahrzeuge im Bestand. Gleichzeitig erfassten die Folgen der COVID-19-Pandemie nahezu alle Bereiche der Mobilitätwirtschaft – von der Luftfahrt und dem öffentlichen Verkehr über die Automobilindustrie bis hin zu Tourismus und Veranstaltungen. Die NPM hebt aufgrund dieser Entwicklungen den Stellenwert von technischen und gesellschaftlichen Innovationen noch einmal explizit hervor. Innovationen sind Garant für die Zukunftsfähigkeit eines Landes. Im Bereich der Mobilität werden Innovationen mehr denn je durch die weiter zunehmenden Klimaschutzanstrengungen und die umfassende Digitalisierung befeuert. Mit resilienten Maßnahmen eine bessere Zukunft vorbereiten Sowohl in Deutschland als auch auf EU-Ebene hat die wirtschaftliche Erholung neben der Eindämmung der Pandemie oberste Priorität. Das zur Krisenbewältigung im Juni 2020 beschlossene Corona-Konjunkturpaket ist an Klimaschutz und der Förderung von Zukunftstechnologien ausgerichtet. Es setzt sich für den öffentlichen Verkehr ein, fördert Wasserstofftechnologien sowie Elektromobilität und unterstützt die Fahrzeugindustrie in ihrer Transformation. In einem Sonderauftrag der Konzertierten Aktion Mobilität legte die NPM Handlungsempfehlungen für einen optimierten elektrischen Nutzungsgrad von Plugin-Hybridfahrzeugen (PHEV) vor. Die Empfehlungen entlang der Themen Fahrzeugtechnik, Lade- und Netzinfrastruktur sowie Nutzungsverhalten zielen darauf ab, dass sie einen elektrischen Fahranteil von PHEV von mindestens 50 % unterstützen. Innovationsmotor Digitalisierung schafft nutzerfreundliche Mobilität Digitalisierung ermöglicht eine plattformbasierte intermodale Vernetzung von Verkehrsmitteln und damit eine Optimierung von Wegeketten. Bürgerinnen und Bürger wünschen sich eine einfache, jederzeit verfügbare, bezahlbare und komfortable Mobilität „aus einer Hand“. Eine wichtige Voraussetzung hierfür ist die Schaffung eines Mobilitätsdatenökosystems, das einen sicheren Datenaustausch zwischen Fahrzeugherstellern, Mobilitätsanbietern und Infrastrukturbereitstellern leistet. Damit können neue Dienstleistungen umgesetzt, automatisierte Fahrfunktionen unterstützt und perspektivisch der Weg zur Nutzung autonomer Flotten geebnet werden. Standards und Normen beschleunigen die Umsetzung nachhaltiger Lösungen Um die Transformation im Mobilitätssektor zu beschleunigen, braucht es Standards und Normen, an denen Unternehmen ihre Entwicklungen ausrichten können. Die NPM hat zum intelligenten Lastmanagement sowie zum automatisierten und vernetzten Fahren Schwerpunkt-Roadmaps vorgelegt, die wichtige Fragen der Sektorkopplung bzw. der Typgenehmigung und Zertifizierung adressieren Darüber hinaus hat sie aufgezeigt, wie Standards und Normen die Marktfähigkeit von Innovationen für eine nachhaltige Mobilität, zum Beispiel über ein einheitliches System der Bilanzierung, fördern können. Für wirksamen Klimaschutz CO2-Ziele in konkrete Maßnahmen übersetzen Um die CO2-Minderungslücke im Verkehrssektor zu schließen, besteht insbesondere im Nutzfahrzeugbereich ein erheblicher Handlungsdruck. [aus Executive Summary]:Vorwort
1 Executive Summary
2 Die Arbeit der NPM im Jahr 2020
2.1 Politik setzt den Rahmen für die Zukunft der Mobilität
Sondereffekt COVID-19-Pandemie
Sonderaufträge für die NPM
2.2 Mit Innovationen Transformation gestalten
Mobilität der Zukunft: Innovationsmotor Digitalisierung
Neue Märkte: Standards und Normen beschleunigen die Umsetzung von Innovationen
CO2-Ziele im Verkehr erreichen: Elektrifizierung schwerer Nutzfahrzeuge
Technologieoffenheit: Die Zukunft fährt vielfältig Infrastruktur für eine erfolgreiche Verkehrswende
2.3 Mobilitätsstandort Deutschland sichern
Im Fokus: Wertschöpfung und Beschäftigung
2.4 Den Realitätstest bestehen – Zukunft der Mobilität
Das Reallabor für digitale Mobilität RealLabHH
3 Ein Ausblick auf 2021
4 Veröffentlichungen der NPM
5 Abbildungsverzeichnis
Vorsitz und Mitglieder des Lenkungskreises der NPM
Impressum
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