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Perspektiven von Lehrenden auf die zukunftsfähige Ausgestaltung von Studium und Lehre: Ergebnisbericht zur ersten sächsischen Lehrendenbefragung Leipzig, 20.08.2024

Wifek, Jonas, Lindauer, Ella, Hager, Jakob, Rockenbauch, Katrin 29 October 2024 (has links)
Dieser Ergebnisbericht zur sächsischen, hochschulübergreifenden Lehrendenbefragung bietet einen Überblick über die Wünsche und Vorstellungen der Lehrenden bezüglich der vom Wissenschaftsrat vorgeschlagenen Maßnahmen zur zukünftigen Gestaltung der Hochschullehre. Gleichzeitig wird deutlich, welche Hindernisse und notwendigen Bedingungen zur Umsetzung der empfohlenen Vorhaben die Lehrenden wahrnehmen. Die Durchführung der Befragung wurde durch das sächsische Verbundprojekt „Digitalisierung in Disziplinen partizipativ umsetzen :: Competencies Connected“ (D2C2) und in Kooperations mit dem Zentrum für Qualitätsanalyse (ZQA) umgesetzt. Die Items im Fragebogen orientierten sich an den Veröffentlichungen „Empfehlungen für eine zukunftsfähige Ausgestaltung von Studium und Lehre“ (2022a, Wissenschaftsrat) und „Empfehlungen zur Digitalisierung in Lehre und Studium“ (2022b, Wissenschaftsrat). Für die konkrete Ausgestaltung empfehlt der Wissenschaftsrat alle Hochschulakteur:innen und deren Perspektiven einzubeziehen. An dieser Stelle setzt die Lehrendenbefragung an und erfasst die Perspektiven von über 1.100 Lehrenden aus zehn Hochschulen in Sachsen auf die Zukunftsszenarien und Thesen des Wissenschaftsrates.
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Zukunft für die SLUB

Golsch, Michael 04 March 2013 (has links) (PDF)
Diese Ende Januar nicht nur in der Dresdner Regionalpresse zu lesende Zusammenfassung des jüngsten Antrages der Regierungsfraktionen zur Zukunft der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) ist zwar richtig, greift aber dennoch zu kurz. Zum Thema „Änderung der Rechtsform der SLUB“ hatten CDU und FDP am 30. Januar 2013 im Sächsischen Landtag die umfassende Novellierung des seit 1995 geltenden SLUB-Gesetzes (SächsLBG) gefordert (Drucksache 05/11063). Die mit großer Mehrheit und ohne Gegenstimmen beschlossene Initiative zielt neben der Umwandlung der SLUB in einen Staatsbetrieb vor allem auf die weitere Stärkung der Bibliotheks- und Informationsinfrastruktur in Sachsen.
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Zukunft für die SLUB: Landtag bringt Gesetzesnovelle auf den Weg

Golsch, Michael 04 March 2013 (has links)
Diese Ende Januar nicht nur in der Dresdner Regionalpresse zu lesende Zusammenfassung des jüngsten Antrages der Regierungsfraktionen zur Zukunft der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) ist zwar richtig, greift aber dennoch zu kurz. Zum Thema „Änderung der Rechtsform der SLUB“ hatten CDU und FDP am 30. Januar 2013 im Sächsischen Landtag die umfassende Novellierung des seit 1995 geltenden SLUB-Gesetzes (SächsLBG) gefordert (Drucksache 05/11063). Die mit großer Mehrheit und ohne Gegenstimmen beschlossene Initiative zielt neben der Umwandlung der SLUB in einen Staatsbetrieb vor allem auf die weitere Stärkung der Bibliotheks- und Informationsinfrastruktur in Sachsen.
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Zukunft für die SLUB: Landtag beschließt einstimmig einen Antrag der Regierungsfraktionen

Golsch, Michael, Bürger, Thomas, Bonte, Achim 17 March 2011 (has links)
"Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek fördern und Exzellenz stärken" So lautete der von CDU und FDP am 10. Januar 2011 in den Landtag eingebrachte Antrag, der in einer Plenardebatte am 20. Januar einstimmig gebilligt worden ist. Die Regierungsfraktionen hatten darin zunächst die Staatsregierung um eine Zwischenbilanz zur Entwicklung der SLUB gebeten und sie darüber hinaus aufgefordert, dem Landtag bis zum 30. April eine Bewertung vorzulegen, welche Rechts- und Organisationsform es der Bibliothek ermöglichen würde, in „Zukunft flexibler auf die Herausforderungen der Wissenslandschaft zu reagieren und auf hohem Niveau einen Beitrag zur Stärkung des Forschungslandes Sachsen zu leisten“ (Drucksache 5/4654).
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Impact and Challenges of Software in 2025

22 September 2014 (has links) (PDF)
Today (2014), software is the key ingredient of most products and services. Software generates innovation and progress in many modern industries. Software is an indispensable element of evolution, of quality of life, and of our future. Software development is (slowly) evolving from a craft to an industrial discipline. Software – and the ability to efficiently produce and evolve high-quality software – is the single most important success factor for many highly competitive industries. Software technology, development methods and tools, and applications in more and more areas are rapidly evolving. The impact of software in 2025 in nearly all areas of life, work, relationships, culture, and society is expected to be massive. The question of the future of software is therefore important. However – like all predictions – quite difficult. Some market forces, industrial developments, social needs, and technology trends are visible today. How will they develop and influence the software we will have in 2025?
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Kontrafaktische Fallstudien in Geschichte und Ökonomie : Katalysator- vs. Magermotorlösungen

Laitenberger, Korinna 21 August 2006 (has links) (PDF)
„Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist nur eine vorübergehende Erscheinung.“ Kaiser Wilhelm II. (1859-1941) Was in der Geschichte verdanken wir dem Zufall? Oder war der Lauf der Dinge unausweichlich und hätte trotz kleiner Änderungen seinen Kurs beibehalten? Die Kontrafaktik gibt Antworten auf diese Fragen, indem sie Überlegungen anstellt, wie die Geschichte anders hätte verlaufen können. Dabei werden Handlungsspielräume und situative Einflussfaktoren aufgezeigt und auf ihren Kausalitätsgrad hin analysiert. Insbesondere wird die Frage gestellt, inwiefern bestimmte Entwicklungen kausal und somit unausweichlich für den status quo waren und welche nur zufällig entstanden sind. Speziell bei Innovationen ist die Fragestellung interessant: Warum setzen sich etwa bestimmte Produkte als Standards durch, während andere wenig Erfolg haben bzw. nicht einmal zu Ende entwickelt werden? ...
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Neue Kommunen braucht das Land zur Zukunft der kommunalen Selbstverwaltung in Nordrhein-Westfalen

Krichel, Gabriele January 2008 (has links)
Zugl.: Münster (Westfalen), Univ., Diss., 2008
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Die Zukunft der Weimarer Republik : Krisen und Zukunftsaneignungen in Deutschland 1918-1933 /

Graf, Rüdiger. January 2008 (has links)
Zugl.: Berlin, Humboldt-Universiẗat, Diss., 2006.
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Partnerschaft oder Rivalität? : Sicherheitsbeziehungen zwischen Siegermächten /

Wolf, Reinhard. January 2001 (has links) (PDF)
Univ., Habil.-Schr.--Halle-Wittenberg. / Literaturverz. S. 269-296.
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Open Access für die Digitale Bibliothek: Zur Zukunft von Information und Wissen im Internet

Bürger, Thomas January 2010 (has links)
Im Internet hat die Wissensgesellschaft des 21. Jahrhunderts ihr Medium der Zukunft gefunden. Aus der historischen Perspektive der Aufklärung ist die Menschheit dem Ziel näher denn je, möglichst vielen Menschen ungehinderten Zugang zu Information und Wissen zu verschaffen.

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