• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 5
  • 2
  • 1
  • Tagged with
  • 8
  • 8
  • 6
  • 6
  • 6
  • 3
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
1

Slow production

Peters, Christine 07 June 2011 (has links) (PDF)
Viele zeitgenössische Institutionen (Theater, Festivals, Biennalen, Kunsthallen, Museen, etc.) haben sich seit Mitte der 1990er Jahre wieder verstärkt experimentellen Formen zugewandt, sowie einen Theorie und Praxis verzahnten Diskurs gefördert. Wie aber sieht es in der Realität mit einer kontinuierlichen Programmarbeit in diesem Bereich aus? Gehören diese Formate und programmatischen Überschriften lediglich zu einer aufgeklärten Gesellschaft des Spektakels, die nach mehr Abwechslung verlangt oder existieren substantielle und kulturpolitische Langzeitperspektiven?
2

Adipositas – Aktuelle Forschung zu Grundlagen und Therapie

Hilbert, Anja, Warschburger, Petra 03 February 2022 (has links)
Adipositas definiert durch ein Übermaß an Körperfett. Die Anzahl der Betroffenen hat sich über die letzten 4 Dekaden weltweit verdreifacht. Nicht nur Erwachsene, zunehmend auch Kinder und Jugendliche sind betroffen. Dieser Artikel liefert eine Zusammenfassung über Aktuelle Forschung zu Grundlagen und Therapie.
3

Slow production

Peters, Christine 07 June 2011 (has links)
Viele zeitgenössische Institutionen (Theater, Festivals, Biennalen, Kunsthallen, Museen, etc.) haben sich seit Mitte der 1990er Jahre wieder verstärkt experimentellen Formen zugewandt, sowie einen Theorie und Praxis verzahnten Diskurs gefördert. Wie aber sieht es in der Realität mit einer kontinuierlichen Programmarbeit in diesem Bereich aus? Gehören diese Formate und programmatischen Überschriften lediglich zu einer aufgeklärten Gesellschaft des Spektakels, die nach mehr Abwechslung verlangt oder existieren substantielle und kulturpolitische Langzeitperspektiven?
4

Protest may be performance

İhraç, Jasmin 17 July 2015 (has links) (PDF)
Im Mai 2013 begannen in Istanbul die größten, spontan organisierten zivilgesellschaftlichen Proteste in der Geschichte der Türkei. Die Besetzung des Gezi-Parks im Zentrum von Istanbul und das Vorgehen der Polizei mit massivem Einsatz von Tränengas und Wasserwerfern hatten sehr schnell zu einer breiten Solidarisierungswelle im gesamten Land geführt. Eine der dortigen Protestaktionen wird zum Ausgangspunkt, um die Verschränkung von politischen und performativen Interventionen zu diskutieren. Um diese Aspekte zu beleuchten, werden die Artikulationsformate im Rahmen der Proteste in Bezug zum Projekt „re.act.feminism #2 – a performing archive“ gesetzt.
5

Protest may be performance

İhraç, Jasmin January 2014 (has links)
Im Mai 2013 begannen in Istanbul die größten, spontan organisierten zivilgesellschaftlichen Proteste in der Geschichte der Türkei. Die Besetzung des Gezi-Parks im Zentrum von Istanbul und das Vorgehen der Polizei mit massivem Einsatz von Tränengas und Wasserwerfern hatten sehr schnell zu einer breiten Solidarisierungswelle im gesamten Land geführt. Eine der dortigen Protestaktionen wird zum Ausgangspunkt, um die Verschränkung von politischen und performativen Interventionen zu diskutieren. Um diese Aspekte zu beleuchten, werden die Artikulationsformate im Rahmen der Proteste in Bezug zum Projekt „re.act.feminism #2 – a performing archive“ gesetzt.
6

Editorial Perspective: Medical body modification in youth with gender dysphoria or body dysmorphic disorder – is current practice coherent and evidence-based?

Kohls, Gregor, Roessner, Veit 26 February 2024 (has links)
In recent decades, there has been a steady increase in the number of people, including adolescents, undergoing medical body modification (MBM) to alter their physically healthy bodies in invasive and nearly irreversible ways through medical treatment (e.g. surgery). While MBM is often recommended for youth with persisting gender dysphoria (GD), in body dysmorphic disorder (BDD) it has been considered contraindicated. Here, we outline the current controversies surrounding MBM practice and recommendations in adolescents with GD versus those with BDD in order to better understand under what circumstances we may or may not support adolescents who want to change their bodies medically and often irreversibly. We compare the two disorders in terms of the overlap and uniqueness of their behavioural and psychological features. In doing so, we discuss limitations of the existing (often low-quality) evidence for and against MBM in young patients. We conclude that the currently available evidence is too preliminary and far from conclusive to make any robust recommendations in terms of benefits and harms of MBM in youth with persisting GD or BDD. However, we strongly recommend further urgent scientific discussions and systematic research efforts into more robust evaluations and the identification of more precise psychological characteristics that may serve as decision criteria for or against MBM – particularly in those adolescents who did not respond to non-MBM, that is, psychiatric/psychological treatment and psychosocial support, if available at all. This will greatly benefit youth healthcare professionals in their challenging clinical practice of making decisions regarding MBM today and in the future.
7

Das Regionale Handlungskonzept des Grünen Ringes Leipzig 2014: Eine Kurzfassung

Zábojník, Angela 02 October 2019 (has links)
Das Regionale Handlungskonzept (RHK) ist die Arbeitsgrundlage des Grünen Ringes Leipzig, einer Gemeinschaft der Kommunen Belgershain, Böhlen, Borsdorf, Brandis, Großpösna, Leipzig, Markkleeberg, Markranstädt, Rackwitz, Schkeuditz, Taucha, Zwenkau und Pegau sowie der Landkreise Leipzig und Nordsachsen. Mit dem Regionalen Handlungskonzept 2014 wird die Handlungsgrundlage des Grünen Ringes Leipzig seit seiner Gründung im Jahr 1996 zum zweiten Mal fortgeschrieben. Seit den 1990’er Jahren hat sich in der Region viel getan. Die Sanierung der Bergbaufolgelandschaft ist zwar noch lange nicht abgeschlossen, wird inzwischen jedoch von neuen Themen überlagert. Wichtige Zukunftsthemen sind die Bewältigung des demografischen und wirtschaftlichen Wandels, Klimaschutz und Klimaanpassung bei gleichzeitiger Förderung von Biodiversität, Attraktivität und Erlebbarkeit der Landschaft sowie intakter und gesunder Umwelt. Mit dem Regionalen Handlungskonzept 2014 soll und kann der Grüne Ring Leipzig seiner Rolle als interkommunaler, überregionaler und interdisziplinärer Ideengeber und Koordinator auch zukünftig gerecht werden. Das Regionale Handlungskonzept (RHK) mit detailierten Kartendarstellungen steht unter www.gruenerring-leipzig.de bereit.
8

Kultur Gemeinsam Gestalten

Micklich, Nino 08 July 2020 (has links)
Wir können Sie nur ermutigen: Versuchen Sie neue Wege zu gehen und versuchen Sie groß zu denken. Gehen Sie Kulturpolitik strategisch an, das umfasst die Erarbeitung der Ziele genauso wie die Ausgestaltung der Maßnahmen. In der vorliegenden Broschüre finden Sie dennoch eine Reihe konkreter Projekte, die Sie ebenfalls inspirieren können, aber der wichtigste Punkt bleibt: Sie machen Kulturpolitik nicht für sich, sondern für die Menschen vor Ort. Konkrete Maßnahmen müssen zu dem passen, was Ihre Kulturakteur/innen sich wünschen. Beziehen Sie sie daher ein, wo immer dies möglich und sinnvoll ist. Bedenken Sie aber auch, dass Beteiligung im Kleinen wie im Großen geplant sein und mit Ressourcen hinterlegt sein muss. Wenn Sie sich in Ihrer Arbeit darauf einlassen, wenn Sie solche Prozesse in Ihrer Stadt nachhaltig etablieren können, dann versprechen wir Ihnen eines: Sie werden Spaß haben. Und Sie werden gemeinsam mit den Menschen Ideen entwickeln, die Sie nachhaltig voranbringen.

Page generated in 0.0512 seconds