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Pflegerische Praxis in Hospizen und auf Palliativstationen : eine qualitative praxeologische Studie zur Strukturierung stationärer Schwerstkranken- und Sterbendenpflege /Beck, Kerstin. January 2007 (has links)
Zugl.: Göttingen, Universiẗat, Diss., 2007.
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Wiener Studie zur informellen Pflege und Betreuung älterer Menschen 2008 (Vienna Informal Carer Study - VIC2008. Studiendesign und deskriptive ErgebnisseSchneider, Ulrike, Trukeschitz, Birgit, Mühlmann, Richard, Jung, Reinhard, Ponocny, Ivo, Katzlinger, Magdalena January 2009 (has links) (PDF)
(kein Abstract vorhanden) / Series: Forschungsberichte des Forschungsinstituts für Altersökonomie
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Armenfürsorge und Altenhilfe in Marburg die heilige Elisabeth, eine Pilgerherberge und die Stiftung St. JakobWege, Susanne January 1999 (has links)
Zugl.: Marburg, Univ., Magisterarbeit, 1999
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Altenpflege im sozialen Abseits? : eine qualitative Studie über den Zusammenhang zwischen sozialer Anerkennung und Personalmangel am Beispiel des Seniorenwohn- und Pflegeheimes Netzwerk Pasching /Robausch-Weichhart, Ursula. January 2006 (has links)
Universiẗat, Dipl.-Arb., 2006--Linz.
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Gewalt an alten Menschen : Entstehungsfaktoren für Gewalt an pflegebedürftigen alten Menschen und Lösungsansätze /Seidel, Laura. January 2007 (has links)
Zugl.: Chemnitz, Techn. Universiẗat, Magisterarbeit.
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Berufliche psychische Belastungen, Ressourcen und Beanspruchungen von Altenpflegern in der stationären DementenbetreuungHaberstroh, Julia January 2007 (has links)
Zugl.: Darmstadt, Techn. Univ., Diss., 2007
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Altenpflege - die Dienstleistung der Zukunft : Arbeitszufriedenheit als Determinante für Qualität und Attraktivität im Altenpflegebereich anhand des Seniorenwohnheims Schwertberg /Pokorny, Barbara. January 1900 (has links) (PDF)
Univ., Diplomarbeit--Linz, 2003.
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Die Erholungsmöglichkeiten von informell pflegenden Erwerbstätigen. Befunde aus der Wiener Studie zur informellen Pflege und Betreuung älterer Menschen 2008 (VIC2008)Ponocny, Ivo, Panholzer, Sarah, Trukeschitz, Birgit, Schneider, Ulrike, Mühlmann, Richard January 2010 (has links) (PDF)
Series: Forschungsberichte des Forschungsinstituts für Altersökonomie
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Vertrauen in der Altenpflege: eine Grounded Theory des Vertrauenserlebens in der altenpflegerischen BeziehungsarbeitMüller, Jan-Bernd 12 April 2021 (has links)
Hintergrund: Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und damit
einhergehenden Versorgungsbedarfen älterer pflegebedürftiger Personengruppen
gewinnt die professionelle Altenpflege als Dienstleistungsberuf zunehmend an
Bedeutung. Gleichzeitig zu diesem Bedeutungszuwachs befindet sich die professionelle
Altenpflege in professionstheoretischer Hinsicht an einem Scheideweg (vgl. Twenhöfel
2011). Die Gründe hierfür sind in der Dominanz des Medizinsystems zu suchen sowie in
der Tatsache, dass die Altenpflege sich bislang nicht hinreichend von der Leitdisziplin
emanzipieren konnte. Dabei weist auch die pflegewissenschaftliche
Grundlagendiskussion in diese Richtung: Es ist der Pflegewissenschaft als eigenständiger
Disziplin bislang nicht gelungen, einen eigenen Wissenskanon zu etablieren und den Kern
des Pflegerischen – die Pflege selbst – für sich zu reklamieren. Wissenschaftstheoretische
Bemühungen, diesen Kern des Pflegerischen als eine spezifische Art der
„Beziehungsarbeit“ (vgl. Remmers 2011) zu konturieren, scheinen in diesem
Zusammenhang vielversprechend und erfordern tiefergehende Untersuchungen.
Interessant ist auf dieser Grundlage die Kategorie des Vertrauens als eine eigenständige
pflegewissenschaftliche Kategorie. Bislang hat die deutschsprachige
Pflegeforschungslandschaft hiervon allerdings kaum Notiz genommen, was vermutlich
dem Umstand geschuldet ist, dass Vertrauen in der alltäglichen Praxis als unhinterfragte
Hintergrundfolie fungiert (vgl. Endreß 2002). In der öffentlichen Wahrnehmung ist
zudem ein hoher Vertrauensvorschuss gegenüber der beruflichen Pflege vorhanden, was
tendenziell zu einer größeren Selbstverständlichkeit des Umgangs mit Vertrauen in der
Altenpflege führt. Unklar bleibt bislang, wie sich Vertrauen in der altenpflegerischen
Praxis äußert und welche Kontextfaktoren es in der Altenpflege beeinflussen. Zur
Bearbeitung dieser Forschungslücke kann auf zahlreiche Befunde der interdisziplinären
Vertrauensforschung und der internationalen Pflegeforschung zurückgegriffen werden.
Ziele: Ziel der vorliegenden Untersuchung ist es, einen pflegewissenschaftlichen Beitrag
zur interdisziplinären Vertrauensforschung zu leisten. Dabei soll auf empirische Weise
ein vertieftes Verständnis von Bedingungsfaktoren, Kontexteinflüssen und
Handlungsweisen der in der beruflichen Altenpflege tätigen Personen erreicht werden.
Studiendesign und Methode: Die Studie hat explorativen Charakter, indem sie
subjektive Vorstellungen von Vertrauen in der Altenpflege erfasst und diese durch forscherseitige Abstraktionsleistungen in eine datengesättigte Theorie mittlerer
Reichweite integriert. Die Untersuchung ist dem qualitativen Forschungsparadigma
zuzuordnen und greift auf die Reflexive Grounded Theory (vgl. Breuer et al. 2017)
zurück. Die Reflexive Grounded Theory stellt eine methodologische Weiterentwicklung
der Grounded-Theory-Methodologie (vgl. Strauss u. Corbin 2010) dar. Insgesamt wurden
13 leitfadengestützte Interviews mit Pflegestudierenden, examinierten Altenpflegekräften
und einer Altenpflegehilfskraft geführt und ausgewertet.
Ergebnisse: Vertrauen ist auf vielschichtige Weise Bestandteil der altenpflegerischen
Praxis. Den befragten Personen fällt es vergleichsweise schwer, die Kategorie im
Hinblick auf ihre Bedeutung für den Pflegealltag zu beschreiben und zu erklären. Im
Zentrum der ermittelten Theorie steht die Kernkategorie „Vertrauenserleben in der
altenpflegerischen Beziehungsarbeit“. Um sie herum gruppieren sich verschiedene
Dimensionen: Das Bedingungsgefüge auf personaler Ebene strukturiert die Perspektiven
der Pflegekraft als die eine, und die der pflegebedürftigen Person als die andere Partei der
Beziehungsarbeit. Der situative Kontext integriert weitere intervenierende Bedingungen
(u. a. weitere Beteiligte im Pflegeprozess, die pflegerische Situation, die
Arbeitsbedingungen sowie die materielle Umwelt), welche partiell wechselwirkend mit
dem Vertrauenserleben in der altenpflegerischen Beziehungsarbeit interagieren. Darüber
hinaus konnten verschiedene Handlungsweisen der Pflegekraft identifiziert werden, die
die Kategorie teils förderlich, teils hemmend beeinflussen. Insgesamt wird deutlich, dass
vor allem die Kenntnis professioneller Verhaltenstechniken sowie fürsorgliches
Verhalten das Vertrauenserleben begünstigen, während konfliktäre Verhaltensweisen es
eher beeinträchtigen. Neben diesen direkten Effekten auf das Vertrauenserleben wirkt
sich das Erleben von Vertrauen zudem auf das jeweilige Selbstbild der Pflegekraft aus.
Diskussion und Schlussfolgerungen: Die Ergebnisse verstehen sich als ein
pflegewissenschaftlicher Beitrag, um den Wissensbestand verborgenen Praxiswissens zu
reflektieren,d zu diskutieren und konzeptionell weiterzuentwickeln. Sie können zu einer
wissenschaftlich fundierten Handlungsorientierung in der Praxis und zur professionellen
Selbststeuerung innerhalb der Disziplin beitragen. Darüber hinaus erlaubt die Grounded
Theory des Vertrauenserlebens in der altenpflegerischen Beziehungsarbeit
konzeptionelle Anschlüsse an zukünftige Forschung.
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QUALITÄT LEBEN – QUALITÄT LERNEN UNTERSUCHUNGEN AM BEISPIEL VON ALTENPFLEGEEINRICHTUNGENSchiller, Yvonne 30 July 2008 (has links) (PDF)
Häufig werden bei der Implementierung von QM-Modellen die damit verbundenen Lernsituationen und die Lernanforderungen der Mitarbeiter nicht berücksichtigt. Durch das Qualitätsmanagement werden jedoch neue Situationen im Arbeitsalltag definiert, die vom Mitarbeiter erfüllt oder geschaffen werden. Diese Veränderungen bzw. Ziele stellen besondere Lernanforderungen an die Tätigkeitsabläufe und individuellen Kompetenzen von Altenpflegekräften. Die vorliegende Untersuchung verhilft zu einer Aufklärung des Zusammenhangs von Lernen und Qualitätsmanagement, mit Blick auf spezifische Lernanforderungen und individuelle Kompetenzentwicklung von Mitarbeitern in Altenpflegeeinrichtungen. Diese Arbeit verfolgt die Zielstellung, Lernanforderungen und Lernbereiche durch Erweiterung und Entwicklung individueller Kompetenzen von Altenpflegekräften bei der Implementierung von Qualitätsmanagement und im Rahmen der Qualitätsentwicklung zu erheben und miteinander zu vergleichen. Im Mittelpunkt stehen dabei die Analyse der Bewältigung von Alltagsanforderungen von Altenpflegepersonal sowie die Untersuchung von Situationsbeschreibungen und kritischen Ereignissen (Critical Incidents) mittels der Critical Incident Technique sowie weiterhin Maßnahmen zur Veränderung von strukturellen und organisatorischen Abläufen und Handlungen in der Betreuung und Pflege von Bewohnern in Altenpflegeeinrichtungen. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen auf, dass Qualitätsentwicklung auf der einen Seite Kompetenzentwicklung, aber andererseits auch eine Entwicklung von Defiziten und einen Kompetenzverlust der Mitarbeiter begünstigen kann, und Kompetenzentwicklung benötigt. Weiterhin werden organisatorische und strukturelle Einflüsse auf die Kompetenzentwicklung sowie die erforderlichen Veränderungen und Voraussetzungen erläutert, um überhaupt ein Lernen und die Entwicklung von Kompetenzen zu ermöglichen.
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