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Emmanuel Lévinas - Philosophie des 'ich' : gravierende Spuren menschlicher Freiheit /Schaufelberger, Philipp. January 2008 (has links)
Univ., Diss.--Zürich, 2006.
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Das Ministerium Lutz und seine Gegner, 1871-1882 ein Kampf um Staatskirchentum, Reichstreue und Parlamentsherrschaft in Bayern.Rummel, Fritz, January 1935 (has links)
Issued also as thesis, Munich. / Bibliography: p. 189-[190].
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Das Ministerium Lutz und seine Gegner, 1871-1882 ein Kampf um Staatskirchentum, Reichstreue und Parlamentsherrschaft in Bayern.Rummel, Fritz, January 1935 (has links)
Issued also as thesis, Munich. / Bibliography: p. 189-[190].
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Mitteilungen des URZ 1/1994Dippmann, Fischer, Richter, Riedel, Trapp, Wagner, Wegener, Winkler 30 August 1995 (has links)
WWW in Chemnitz
Tcl/Tk
Software -- kurz vorgestellt:
Mathematica, NAG,
Maple, MuPAD
UNIRAS, PV-WAVE,
Pro/ENGINEER
SNIFF+, SPARCworks
SYBASE
PVM, EXPRESS
SPSS
XVision, PC/TCP
FrameMaker, IslandPresents
Parallelrechner des URZ
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Automatische Wahrnehmung affektiver lexikaler Reize in Abhängigkeit der individuellen BindungseinstellungZeitschel, Frank 06 August 2020 (has links)
Diese experimentelle Arbeit untersucht den Effekt der Bindungseinstellung gesunder Erwachsener auf die automatische Wahrnehmung emotionaler Reize. Die Bindungseinstellung einer Person ist ein relativ stabiles Muster aus kognitiven Einstellungen, Strategien der Affektregulation und Verhalten bezüglich enger Beziehungen zu anderen Menschen. Sie wird in der Kindheit geprägt und ist ein gewichtiger Faktor für die psychische und allgemeine Gesundheit während des Erwachsenenalters. 106 Probanden ohne psychische Vorerkrankungen wurde ein affektives Priming-Experiment mit positiv- und negativ-valenten Adjektiven vorgegeben. Die Primes wurden für nur 50 Millisekunden präsentiert und waren maskiert. Affektive Primingeffekte belegen die unkontrollierte Wahrnehmung minimaler Reize und dienen als Maß für automatische Bewertungsprozesse. Sie wurden auf Grundlage der Reaktionszeiten berechnet. Neben der emotionalen Valenz wurde die Selbst-Andere-Relevanz (Peeters 1983) der Reize berücksichtigt. Die Ausprägung der individuellen Bindungsorientierung, sowie weitere psychologische Kontrollvariablen wurden mittels etablierter Selbstbeurteilungsinstrumente erfasst. Die Ergebnisse belegen einen moderaten Effekt von Bindungsangst und Bindungsvermeidung auf die automatische Verarbeitung emotionaler Stimuli bei Frauen, jedoch nicht bei Männern. Die Daten erbringen außerdem starke Evidenz für die automatische Differenzierung der Selbst-Andere-Relevanz (Peeters, 1983) von lexikalen Reizen. Der Einfluss der Bindungsorientierung auf die automatische emotionale Wahrnehmung manifestierte sich nur für andere-relevante Reize. Das komplexe Muster der Interaktion von Bindungsorientierung, Geschlecht, Selbst-Andere-Relevanz und automatischer Wahrnehmung wird vor dem Hintergrund aktueller Theorien der bindungsabhängigen Emotionsregulation diskutiert.:1. Einführung 1
1.1. Vorbemerkungen 1
1.2. Das Bindungssystem 2
1.2.1. Grundlagen 2
1.2.2. Emotionsregulation 6
1.2.3. Klinische Relevanz 11
1.3. Automatische Kognition 13
1.3.1. Priming und affektives Priming 14
1.3.2. Selbst-Andere-Relevanz 16
1.3.3. Bindungsorientierung und Wahrnehmung emotionaler Reize 18
2. Aufgabenstellung 24
2.1. Fragestellung 24
2.2. Methodischer Ansatz 24
2.3. Hypothesen 25
2.3.1. Hypothese 1 25
2.3.2. Hypothese 2 26
2.3.3. Hypothese 3 26
2.3.4. Einfluss des Geschlechtes 27
3. Methoden 29
3.1. Stichprobe 29
3.2. Versuchsablauf, Fragebögen und Testverfahren 29
3.2.1. Bochumer Bindungsfragebogen (BoBi) 31
3.2.2. Beck Depressions-Inventar (BDI) 32
3.2.3. State-Trait Angst-Inventar (STAI) 33
3.2.4. Emotionsregulationsfragebogen (ERQ) 34
3.2.5. Mehrfachwahl-Wortschatz-Intelligenztest (MWT-B) 34
3.3. Priming Experiment 35
3.3.1. Untersuchungsdesign 36
3.3.2. Durchführung und Aufbau 37
3.3.3. Stimuli 38
4. Ergebnisse 41
4.1. Kontrollvariablen 41
4.2. Autodeskriptive Bindungseinstellung - BoBi 41
4.2.1. Deskriptive und vergleichende Statistik 41
4.2.2. Bindungseinstellung und Geschlecht 43
4.2.3. Korrelationen mit weiteren Persönlichkeitsmerkmalen und Intelligenz 43
4.3. Ergebnisse des Priming-Experiments 44
4.3.1. Fehlerraten 44
4.3.2. Reaktionszeiten 44
4.3.3. Affektives Priming 46
4.3.4. Affektives Priming und Geschlecht 47
4.3.5. Affektives Priming und Bindungseinstellung 48
4.3.6. Relevanz-Priming 51
4.3.7. Relevanz-Priming und Geschlecht 52
4.3.8. Relevanz-Priming und Bindungseinstellung 52
4.3.9. Interaktion affektives Priming und Relevanz-Priming 53
4.4. Zusammenfassung der Ergebnisse 55
5. Diskussion 56
5.1. Vergleichende Einordnung der Ergebnisse 56
5.1.1. Bindungseinstellung 56
5.1.2. Reaktionszeiten 57
5.1.3. Affektives Priming 58
5.2. Überprüfung der Hypothesen 59
5.2.1. H1: Effekt der Bindungsorientierung auf die automatische Wahrnehmung von emotionalen Reizen 59
5.2.2. H2: Automatische Verarbeitung der Selbst-Andere-Relevanz von emotionalen Reizen 62
5.2.3. H3: Differentieller Effekt der Bindungsorientierung auf die automatische
Wahrnehmung von selbst- und andere-relevanten Reizen 64
5.2.4. Geschlechterunterschiede 65
5.3. Stärken und Limitationen 67
5.4. Klinische Implikationen 69
6. Zusammenfassung 70
7. Literatur 733
8. Eigenständigkeitserklärung 799
9. Lebenslauf 80
10. Danksagung 811
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Löwinnen von Juda - Frauen als Subjekte politischer Macht in der judäischen KönigszeitKiesow, Anna 08 July 1999 (has links)
Die Dissertation "Löwinnen von Juda. Frauen als Subjekte politischer Macht in der judäischen Königszeit" behandelt den möglichen Anteil von Frauen innerhalb von Politik und Verwaltung des antiken Juda (c. 950-589 v.Chr). Eingesetzt wird mit einem kurzen Überblick zu Leben und Arbeit von Frauen in der Epoche. Hierbei erfolgt erstmals eine systematische Zusammenstellung bislang publizierter Frauensiegel. In einem zweiten Schritt werden Frauen am Jerusalemer Königshof in den Blick genommen und besonders ihr Part im "öffentlichen Leben" diskutiert. Hiervon gesondert wird die in der bisherigen Forschung aufgestellte These von einer "weiblichen Leitungsfuktion" am Jerusalemer Hof diskutiert, dem sog. "Gebirah-Amt", das meist von den Müttern der Könige von Juda besetzt worden sein soll. In einem letzten Schritt wird das die politischen Aktivitäten ebendieser Königsmütter betreffende Material untersucht. / "Lionesses of Judah. Women as agents of political power in Ancient Judah" deals with the part women might have played within the politics and administration in the classical period of the Judean Kingdom (c. 950-589 BC). After an introductory chapter, the second chapter sketches briefly what is known on women?s occupations in that period in general. Specail attention is drawn to the existence of a fair number of seals bearing women?s names: The function of these seals equials a credit card in modern times in signifying its owner?s economic and hence possibly political power. The third chapter focusus on women?s presence an functions at the royal court in Jerusalem. Former research in the field having hypothesised that the Hebrew word "Gevirah" denotes a specific office at the Judean court held exclusively by females, viz. the queen mothers, both the meaning of the Hebrew word and the attached theory are exxamined in great detail in the fourth chapter. The last chapter discusses the known material on the diverse political activities of the Judean queen mothers in chronological order.
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Champ de tension entre littérature africaine et surréalismeAmor, Anis Ben 02 February 2011 (has links)
Die surrealistische Idee hatte einen starken Einfluss auf die Begründer der Négritude-Bewegung Aimé Césaire, Léopold Sédar Senghor und Léon-Gontran Damas. Diese Beziehung ist vielfach untersucht worden. Weitgehend unberücksichtigt ist bisher die jüngere Generation afrikanischer Schiftsteller geblieben. In dieser Studie wird daher besonders exemplarisch Dambudzo Marechera behandelt, dessen Werk noch nicht unter surrealistischen Aspekten untersucht wurde. Es geht darum, die Formen der literarischen Avantgarde in Afrika südlich der Sahara in ihren surrealistischen Prägungen anhand der Poetik und Lyrik des postkolonialen simbabwischen Schriftstellers Marechera zu analysieren. Es wird das Verhältnis zwischen dem europäischen Surrealismus und den afrikanischen Literaten, insbesondere der späteren Generation untersucht und die Art der Rezeption analysiert. Der Surrealismus ist eine bedeutende Tendenz in der afrikanischen Literatur, die sich unmittelbar auf die postkolonialen Realitäten bezieht und verdient es daher, in weit stärkerem Maße als bisher, beachtet zu werden. / The surrealistic idea has surely had a great influence on the founders of the Négritude-Movement. We are able to find it in the works and poetics of Césaire, Senghor and Damas, and especially in the surrealistically orientated review Tropiques as well as in the critical reception of the African literature. The first alliance of the representatives of the first generation of African poets with Surrealism is due to some of their shared objectives such as the questioning of the colonial system, the critic of colonialism and the recovery and revalorization of the African cultural heritage. The first African poets like Senghor, Césaire and Damas tried to incorporate and apply the surrealistic program to their proper context in order to achieve their own targets, such as: poetically, like Rimbaud declared, to change life and politically, like Marx stated, to change the world. The relationship between Surrealism and African literature presents the main subject of this paper. The dissertation treats particularly authors, who have not yet been examined from a surrealistic point of view. Concerning this thesis, Dambudzo Marechera is regarded above all as an exemplary representative for new literary avant-garde writing from Africa. The area of research for this study is limited most notably on forms of literary Avant-gardes in Africa south of the Sahara and most of all on surrealistic forms. This will be examined by the means of artistic conceptions and philosophy as well as poetic extracts of the postcolonial Zimbabwean writer, which will demonstrate the tendencies of a new trend of writing. The dissertation examines the relationship between European Surrealism and African poetry stemmed from the first and later generations of African writers through Césaire and Marechera. Additionally, it presents a pleadge for pushing the boundaries of research in the field of Surrealisms of African literature and awakening the interest for more research concerning the topic of this paper.
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Zwischen Trauma, Traum und TraditionKühl, Inga-Marie 19 December 2001 (has links)
Anhand von gesellschaftspolitischen, demographischen und kulturellen Entwicklungen werden in Anlehnung an Michel Foucault die konstituierenden Regeln eines innerjüdischen Diskurses beschrieben, welcher vor zwei Jahrzehnten in der Bundesrepublik Deutschland und der DDR entstanden ist. Innerhalb dieses Diskurses wird die junge jüdische Gegenwartsliteratur verortet, die durch signifikante Korrespondenzen zur gesellschaftlichen Wirklichkeit gekennzeichnet ist. Mithilfe einer methodenpluralistischen Vorgehensweise, die neben literatur-wissenschaftlichen Ansätzen auch solche der geschichtsphilosophischen, sozio-psychologischen, kunst- und kulturhistorischen Forschung einbezieht, wird die Konstruktion junger jüdischer Identität in ausgewählten Texten exemplarisch untersucht. Wiederkehrende Konstanten der Identitätskonstruktionen werden genauso herausgearbeitet wie Divergenzen der ästhetischen Verfahren, durch die subversive, oftmals geschlechtsspezifisch konnotierte Deutungsebenen eröffnet werden. Dem übergeordneten Interesse der Arbeit folgend, werden die Ergebnisse der Textanalysen innerhalb des diskursiven Aussagekontextes betrachtet. / Following Michel Foucault, the author uses socio-political, demographic, and cultural developments to define a set of rules organizing the inner-Jewish discourse that emerged approximately two decades ago in the Federal Republic of Germany and the former GDR. Within that discourse, the author locates a body of contemporary German-Jewish literature characterized by strong resemblances to socio-historical reality. The dissertation examines the construction of contemporary Jewish identity within selected works of literature, using a variety of methodological approaches from the fields of literary criticism, history of art, culture and philosophy as well as socio-psychology. Recurring identity traits within those constructions are emphasized as well as differences in the aesthetic scheme which often bear subversive, gender specific connotations. Consistent with the overall aim of the dissertation, the results of the literary analyses are transferred to the discursive level.
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Schrift auf den Goldbrakteaten der Völkerwanderungszeit / Untersuchungen zu den Formen der Schriftzeichen und zu formalen und inhaltlichen Aspekten der Inschriften / Writing on the Migration-Period Gold Bracteates / Investigations of the Inscriptions — Character Forms, Arrangement and ContentNowak, Sean 28 April 2003 (has links)
No description available.
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Existenz bei Fahr ad-Dīn ar-Rāzī / Fakhr ad-Dīn ar-Rāzī's notion of existenceWassouf, Hassan 23 January 2006 (has links)
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