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Integration in den Grenzregionen der Europäischen Union die Europäische Union und ihre BürgerVasilache, Theodor Unknown Date (has links)
Univ., Diplomarbeit, 2002--Frankfurt (Main)
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Arbeitshilfe zum Qualitätsrahmen GanztagsangeboteBülau, Christoph 28 October 2021 (has links)
Im Januar 2019 veröffentlichte das Sächsische Staatsministerium für Kultus ein Evaluationsinstrument für alle sächsischen Schulen, den Qualitätsrahmen Ganztagsangebote. Er wurde vor Inkrafttreten an 20 Schulen erprobt und wissenschaftlich begleitet. Alle zwei Jahre sollen die sächsischen Schulen mit Hilfe des Instruments die Umsetzung des Ganztags eigenverantwortlich prüfen. Die 23-seitige Handreichung beschreibt sechs Qualitätsmerkmale mit jeweils drei bis vier Qualitätskriterien einführend mit einem kurzen Text und dann in tabellarischer Form mit spezifischen Indikatoren zur Selbstevaluation. Der sächsische Qualitätsrahmen Ganztagsangebote ist dabei inhaltlich und dem Aufbau nach ähnlich den Qualitätsrahmen anderer Bundesländer. Nach über eineinhalb Jahren Praxis mit dem Qualitätsrahmen zeigt sich, dass er insgesamt ein gut geeignetes Werkzeug zur kontinuierlichen Entwicklung des Ganztags darstellt. Er weist viele zentrale, aus der Ganztagsschulforschung bekannte Merkmale guten Ganztags auf und beinhaltet in Fragebogenform die entsprechenden Indikatoren. Gleichzeitig zeigen sich in der praktischen Arbeit mit dem Qualitätsrahmen Schwächen: So sind bspw. die Einleitungstexte der Indikatoren auf das Nötigste reduziert und deswegen nicht geeignet, die Qualitätsbereiche hinreichend zu erläutern. Es bleibt daher unklar, wie genau ein Qualitätsbereich in der Schulpraxis umgesetzt werden kann, worauf dabei zu achten ist oder welche Vorgehensweisen sich bewährt haben. Darüber hinaus zeigen sich einige Leerstellen: So wird als Ausgangspunkt der Ganztagskonzeption an der Einzelschule zwar eine Sozialraumanalyse gefordert, allerdings ohne eine Beschreibung der theoretischen Grundlagen oder aktueller Methoden. Gleiches gilt auch für das Qualitätsmerkmal „Qualitätssicherung und -entwicklung“. Hier heißt es, dass Schulen mit Hilfe geeigneter Instrumente regelmäßig die Angebote intern evaluieren sollen. Was, wie und mit welchen Instrumenten zu welchem Zweck evaluiert werden soll und welche Instrumente in diesem Sinne „geeignet“ sind, darüber gibt der Qualitätsrahmen keine Auskunft.
Diese Leerstellen und Unklarheiten versucht die vorliegende Arbeitshilfe zum Qualitätsrahmen Ganztagsangebote zu füllen und zu beseitigen. Inhaltlich greift sie dabei die Themenbereiche auf, die der Qualitätsrahmen Ganztagsangebote vorgibt und die aus unserer Sicht einer weiteren Erläuterung bedürfen, damit die Arbeit mit dem Instrument in der Schulpraxis besser gelingt.
Der erste Teil der Arbeitshilfe widmet sich daher dem Thema Sozialraumanalyse. Da weder in der Aus- noch Weiterbildung von Lehrkräften dieses Thema eine Rolle spielt, haben wir mit Professor Ulrich Deinet gesprochen, einem der profiliertesten Forscher auf diesem Feld.
Der zweite Teil der Arbeitshilfe nimmt die Qualitätsbereiche des Qualitätsrahmens Ganztagsangebote in den Fokus. Unsere Autor*innen beschreiben dabei kompakt und praxisnah, wie die Qualitätsbereiche in der Schule realisiert werden können und geben Umsetzungsempfehlungen.
Im dritten Teil der Arbeitshilfe geht es um das Thema Evaluation. Dafür haben wir ein Modellprojekt ins Leben gerufen und einen von Dr. Dennis Nowak und Dr. Fabienne Ennigkeit entwickelten Fragebogen zur Messung der Angebotsqualität im Ganztag mit der Online-Kommunikationsplattform Edkimo zusammengebracht.
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La consortium de construction et sa fin prématurée en droit suisse /Dessemontet, Raphaël. January 2006 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Fribourg, 2005.
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Rundbrief / Lehrstuhl für Religionsphilosophie und Vergleichende Religionswissenschaft08 September 2011 (has links) (PDF)
No description available.
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Rundbrief / Lehrstuhl für Religionsphilosophie und Vergleichende Religionswissenschaft08 September 2011 (has links)
No description available.
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Missionarinnen in heterosexuell erotisierten Beziehungsgeflechten : eine theologisch-soziologische Untersuchung in deutschen evangelikalen Missionsgesellschaften / Heterosexual female missionaries in eroticised entanglement of relationships : a theological-sociological investigation of evangelical german mission societiesKessler, Martina 02 1900 (has links)
Text in German / In dieser empirischen Untersuchung wird die Lebens- und Arbeitsgemeinschaft von Missio-nar/-innen auf dem Missionsfeld erforscht. Ausgangspunkt der Untersuchung ist die Frage, wie der Status (Single oder verheiratet, Frau oder Mann) die Lebens- und Arbeitsgemein-schaft von Missionar/-innen beeinflusst. Mit welchen heterosexuell erotisierten Situationen werden Missionar/-innen konfrontiert? Ziel ist es, die verschiedenen Erotisierungen zu erken-nen, deren Einfluss auf die Missionsarbeit zu verstehen und herauszuarbeiten, welche Präven-tion für die Missionar/-innen hilfreich ist.
Nach der Begriffsklärung wird im ersten Schritt die aktuelle Genderdebatte beleuchtet, um den Denkrahmen der Erotisierung zwischen Frau und Mann zu skizzieren und um die Notwendigkeit feministischer Ansätze zu erkennen. Dann werden in einer biblisch-theologischen Untersuchung zu Geschlecht und Erotik die biblisch-theologische Wesensmä-ßigkeit von Frauen und Männern, die Authentizität des Ehelebens, sowie sexuelle Versuchung und Versuchlichkeit dargestellt. Ebenso wird die Anziehung durch die Schönheit nach dem Hohelied dargestellt. In einer missionswissenschaftlichen Literaturstudie wird Leiterschaft und Mitarbeiterführung, sowie der Wahrnehmung von Frau- und Mannsein im Missionskon-text gesichtet.
Die empirische Forschung begann mit einer Prästudie, in der die im Arbeitskreis Evan-gelikale Mission (AEM) zusammengeschlossenen Missionsgesellschaften zu ihrem aktuellen Umgang mit Erotisierungen im missionarischen Beziehungsgeflecht befragt wurden. In der dann folgenden empirischen Forschung wurden Missionar/-innen narrativ interviewt. Sie be-richteten von Erotisierungen, die sie in ihrer aktiven Missionar/-innenzeit erlebt hatten. Dabei wurden Erotisierungen mit und ohne Erotik festgestellt. Ebenso wurden die Folgen der Eroti-sierungen für die Mission und hilfreiche Präventionen thematisiert. Die Auswertung geschah mittels Grounded Theory in der Software MAXQDA. Die Ergebnisse werden interpretiert und münden in Konsequenzen für die Praxis. / This empirical study investigates the living and working community of missionaries, male and female, on the missions field. The basis of this study is the question, how does the status of the missionary (single or married, man or woman) influence the community of missionar-ies. What kind of heterosexual eroticising situations are missionaries confronted with? The goal is to identify these eroticisations, attempt to understand their impact on missionary work and to find preventative measures that could be helpful for missionaries.
After explaining key terms, the first step is to look at the gender debate in order to sketch out the various ways of understanding eroticisations between man and woman and to emphasise the necessity of feministic approaches. Then a biblical-theological investigation on gender and eroticism displays the biblical-theological perspective on the essential being of man and woman, the authenticity of marriage, as well as sexual temptation and the suscepti-bility to sexual temptation. The attraction of beauty in Solomon’s Song of Songs is also de-scribed. Finally, the role of leadership as well as the perception of what it means to be a man or woman in the context of missions is evaluated in a missiological literature review.
The empirical research began with a pre-study in which mission societies who are member of the Arbeitskreis evangelikaler Missionen (AEM) were asked how they deal with eroticisations within the context of missions. The empirical research which followed was based on narrative interviews with missionaries. They described eroticisations that were ex-perienced during their time as active missionaries. It became apparent that there were erotici-sations with and without involving erotism. Furthermore, they addressed the consequences of eroticisations for missions itself and suggested helpful preventative measures. The interviews are analysed using Grounded Theory and the software MAXQDA. The results were interpret-ed and led to consequences for praxis. / Christian Spirituality, Church History & Missiology / D. Th. (Missiology)
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Missionarinnen in heterosexuell erotisierten Beziehungsgeflechten : eine theologisch-soziologische Untersuchung in deutschen evangelikalen Missionsgesellschaften / Heterosexual female missionaries in eroticised entanglement of relationships : a theological-sociological investigation of evangelical German mission societiesKessler, Martina 02 1900 (has links)
Text in German / In dieser empirischen Untersuchung wird die Lebens- und Arbeitsgemeinschaft von Missio-nar/-innen auf dem Missionsfeld erforscht. Ausgangspunkt der Untersuchung ist die Frage, wie der Status (Single oder verheiratet, Frau oder Mann) die Lebens- und Arbeitsgemein-schaft von Missionar/-innen beeinflusst. Mit welchen heterosexuell erotisierten Situationen werden Missionar/-innen konfrontiert? Ziel ist es, die verschiedenen Erotisierungen zu erken-nen, deren Einfluss auf die Missionsarbeit zu verstehen und herauszuarbeiten, welche Präven-tion für die Missionar/-innen hilfreich ist.
Nach der Begriffsklärung wird im ersten Schritt die aktuelle Genderdebatte beleuchtet, um den Denkrahmen der Erotisierung zwischen Frau und Mann zu skizzieren und um die Notwendigkeit feministischer Ansätze zu erkennen. Dann werden in einer biblisch-theologischen Untersuchung zu Geschlecht und Erotik die biblisch-theologische Wesensmä-ßigkeit von Frauen und Männern, die Authentizität des Ehelebens, sowie sexuelle Versuchung und Versuchlichkeit dargestellt. Ebenso wird die Anziehung durch die Schönheit nach dem Hohelied dargestellt. In einer missionswissenschaftlichen Literaturstudie wird Leiterschaft und Mitarbeiterführung, sowie der Wahrnehmung von Frau- und Mannsein im Missionskon-text gesichtet.
Die empirische Forschung begann mit einer Prästudie, in der die im Arbeitskreis Evan-gelikale Mission (AEM) zusammengeschlossenen Missionsgesellschaften zu ihrem aktuellen Umgang mit Erotisierungen im missionarischen Beziehungsgeflecht befragt wurden. In der dann folgenden empirischen Forschung wurden Missionar/-innen narrativ interviewt. Sie be-richteten von Erotisierungen, die sie in ihrer aktiven Missionar/-innenzeit erlebt hatten. Dabei wurden Erotisierungen mit und ohne Erotik festgestellt. Ebenso wurden die Folgen der Eroti-sierungen für die Mission und hilfreiche Präventionen thematisiert. Die Auswertung geschah mittels Grounded Theory in der Software MAXQDA. Die Ergebnisse werden interpretiert und münden in Konsequenzen für die Praxis. / This empirical study investigates the living and working community of missionaries, male and female, on the missions field. The basis of this study is the question, how does the status of the missionary (single or married, man or woman) influence the community of missionar-ies. What kind of heterosexual eroticising situations are missionaries confronted with? The goal is to identify these eroticisations, attempt to understand their impact on missionary work and to find preventative measures that could be helpful for missionaries.
After explaining key terms, the first step is to look at the gender debate in order to sketch out the various ways of understanding eroticisations between man and woman and to emphasise the necessity of feministic approaches. Then a biblical-theological investigation on gender and eroticism displays the biblical-theological perspective on the essential being of man and woman, the authenticity of marriage, as well as sexual temptation and the suscepti-bility to sexual temptation. The attraction of beauty in Solomon’s Song of Songs is also de-scribed. Finally, the role of leadership as well as the perception of what it means to be a man or woman in the context of missions is evaluated in a missiological literature review.
The empirical research began with a pre-study in which mission societies who are member of the Arbeitskreis evangelikaler Missionen (AEM) were asked how they deal with eroticisations within the context of missions. The empirical research which followed was based on narrative interviews with missionaries. They described eroticisations that were ex-perienced during their time as active missionaries. It became apparent that there were erotici-sations with and without involving erotism. Furthermore, they addressed the consequences of eroticisations for missions itself and suggested helpful preventative measures. The interviews are analysed using Grounded Theory and the software MAXQDA. The results were interpret-ed and led to consequences for praxis. / Christian Spirituality, Church History and Missiology / D. Th. (Missiology)
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