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Firm decisions to use work sharing unemployment insurance /

Pearce, James Wishart. January 2005 (has links) (PDF)
Calif., Univ., Dep. of Economics, Diss.--Stanford, 2005. / Kopie, ersch. im Verl. UMI, Ann Arbor, Mich.
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Work-life balance management in Switzerland : developing and testing a new conceptual framework /

Kaes, Barbara. January 2005 (has links)
University, Diss.--St. Gallen, 2004.
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Mikroökonomische Analyse der Arbeitsnachfrage : eine Untersuchung von Beschäftigungsdynamik und Überstundennachfrage unter dem Einfluss von Anpassungskosten mit deutschen Betriebsdatensätzen /

Gold, Michael. January 2002 (has links) (PDF)
Univ., Diss. u.d.T.: Gold, Michael: Beschäftigungsdynamik und Überstundennachfrage unter dem Einfluss von Anpassungskosten--Lüneburg, 2002, eine mikroökonomische Analyse der Arbeitsnachfrage mit deutschen Betriebsdatensätzen.
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Entwicklung einer Methodik zur Gestaltung von flexiblen Arbeitszeitsystemen

Sager, Marion 14 May 2007 (has links) (PDF)
Die Gestaltung von Arbeitszeitsystemen stellt einen komplexen Vorgang dar, der von einer Fülle verschiedenster Faktoren geprägt ist und sich auf alle Bereiche des Unternehmens auswirkt. In der Arbeit wird eine Methode entwickelt, die eine umfassende Berücksichtigung der geltenden Rahmenbedingungen und unternehmensspezifischen Einflüsse bei der Gestaltung des Arbeitszeitsystems ermöglicht. Grundlage bildet eine umfassende Darstellung der Rahmenbedingungen und Einflussgrößen der Gestaltung von Arbeitszeitsystemen. Darauf aufbauend werden Gestaltungselemente erarbeitet und strukturiert dargestellt. Ergebnis dessen ist eine Morphologie des Arbeitszeitsystems. Die in dieser Arbeit entwickelte Methodik legt den Grundstein für ein methodisch geführtes, bewusstes und zielorientiertes Arbeitszeitmanagement. Sie ermöglicht die Partizipation unterschiedlicher Interessengruppen an dem Entscheidungs- und Gestaltungsprozess.
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Familiale, soziale und ökologische Ansprüche in der betrieblichen Praxis : Probleme, Organisation und Regulierung /

Voss, Jenna. January 2008 (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss.--Bremen, 2008.
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Ausgewählte Rechtsprobleme im Zusammenhang mit der ständigen Erreichbarkeit von Arbeitnehmern durch ihren Arbeitgeber

Yurtseven, Filiz 19 November 2020 (has links)
Durch die ständige Erreichbarkeit wird die Zugriffsmöglichkeit auf den Arbeitnehmer auf Zeiten außerhalb der üblichen Arbeitszeit, während des Urlaubs und der Arbeitsunfähigkeit sowie auf weitere andere Aufenthaltsorte des Arbeitnehmers als den Arbeitsort ausgedehnt. Der Arbeitgeber kann somit dem Arbeitnehmer jederzeit über die genutzten mobilen Kommunikationsmittel neue Aufgaben zuteilen, mit ihm Rücksprache halten oder ihm Rückfragen stellen, sodass die Arbeit und die Freizeit räumlich sowie zeitlich immer mehr miteinander verschmelzen. Bestehen keine Regelungen über die Modalitäten der Erreichbarkeit des Arbeitnehmers außerhalb der üblichen Arbeitszeit und die Handhabung der genutzten Kommunikationsmittel, kann dies die ständige Erreichbarkeit des einzelnen Arbeitnehmers fördern. Diese Entwicklungen in der Arbeitswelt führen zu der Frage, welche Rechtsprobleme im Zusammenhang mit der ständigen Erreichbarkeit von Arbeitnehmern durch ihren Arbeitgeber bestehen.
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How Germans use their time

Scheffel, Juliane 01 September 2011 (has links)
Diese Dissertation besteht aus vier Aufsätzen, die zur empirischen Literatur der Allokation der Arbeitszeit beitragen. Der erste Artikel untersucht die Wechselbeziehung zwischen Arbeit und Sozialleben von Paaren und untersucht die Synchronisation der Arbeitszeiten. Ein neuer Analyseansatz wird vorgeschlagen, der es ermöglicht, den durchschnittlichen Einfluss der Arbeitsbedingungen der deutschen Bevölkerung auf die Allokation der Freizeit zu bestimmen. Der zweite Aufsatz untersucht, ob Arbeit zu unüblichen Bedingungen gemäß der Theorie kompensierender Lohndifferentiale durch höhere Löhne entlohnt wird. Die Ergebnisse zeigen, dass solche Arbeiter 9--10 Prozent höhere Stundenlöhne erhalten. Diese Zuschläge haben einen u-förmigen Verlauf über die Einkommensverteilung für Schichtarbeiter. Die Ausrichtung der Analyse auf monetäre Kompensation solcher Arbeitsbedingungen, vernachlässigt mögliche adverse Auswirkungen auf das Sozialleben und die Gesundheit. Der dritte Artikel untersucht daher nicht-pekuniäre Aspekte. Freizeit wird in solchen Jobs zu einem höheren Anteil allein verbracht, was sich negativ auf das Wohlbefinden auswirken kann, da der Grenznutzen der Freizeit sinkt. Die drastischen Auswirkungen dieser Arbeit zieht ein erhöhtes Risiko auf den mentalen und physischen Gesundheitszustand mit sich, der sich aus einer signifikant niedrigeren Schlafallokation ergibt. Besonders betroffen sind ältere Arbeitnehmer, die eine höhere Wahrscheinlichkeit haben, diesen Arbeitsbedingungen schon über einen längeren Zeitraum ausgesetzt zu sein. Abschließend untersucht der vierte Aufsatz den kausalen Zugewinn auf die elterliche Zeit mit Kindern, den Arbeitnehmer durch mehr zeitliche Arbeitsflexibilität erreichen. Gleitzeitregelungen erlauben es Müttern somit, etwa 30 Prozent mehr ihrer verfügbaren Zeit mit ihren Kindern zu verbringen. Zeitliche Flexibilität kann somit die adversen Effekte der Beschäftigung von Müttern auf die kognitive Entwicklung ihrer Kinder abmildert. / This thesis consists of four essays that contribute to the empirical literature of the allocation of market work. The first essay studies the interrelation between working schedules and social life of couples by investigating the synchronization of schedules. A novel approach is proposed that allows for a determination of the average impact of working conditions of the German population on the allocation of leisure. From these findings, couple-specific conclusions concerning the active synchronization of schedules can be drawn. The second essay is devoted to empirically testing the assumption of compensating wage differentials predicting that work at non-standard hours shall be compensated by higher wage rates. The results suggest 9--10 percent higher hourly wage rates. Wage premia are U-shaped across the earnings distribution for shift workers. Since the focus on monetary compensation of such working condition neglects potential adverse consequences on the worker''s social life and individual health, the third essay explores such non-pecuniary aspects. Such jobs entail significantly higher levels of solitary leisure which is likely to adversely affect the worker''s well-being by reducing the marginal utility of leisure. The more severe consequence of work at undesirable hours is the augmented risk to physical and mental health which arises from the significantly lower allocation of time to sleep. In particular older workers who are potentially exposed to such working conditions over a longer time horizon bear the highest risks. Finally, the fourth essay studies the causal gain from temporal work flexibility on parental time with children. Flexitime arrangements allow mothers to spend 30 percent more of their disposable time on childcare. The results are generalizable to Germany as a whole. The paper provides empirical support for the importance of temporal work flexibility on mitigating adverse effects of maternal employment on the child''s cognitive development.
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Entwicklung einer Methodik zur Gestaltung von flexiblen Arbeitszeitsystemen: Entwicklung einer Methodik zur Gestaltungvon flexiblen Arbeitszeitsystemen

Sager, Marion 07 February 2005 (has links)
Die Gestaltung von Arbeitszeitsystemen stellt einen komplexen Vorgang dar, der von einer Fülle verschiedenster Faktoren geprägt ist und sich auf alle Bereiche des Unternehmens auswirkt. In der Arbeit wird eine Methode entwickelt, die eine umfassende Berücksichtigung der geltenden Rahmenbedingungen und unternehmensspezifischen Einflüsse bei der Gestaltung des Arbeitszeitsystems ermöglicht. Grundlage bildet eine umfassende Darstellung der Rahmenbedingungen und Einflussgrößen der Gestaltung von Arbeitszeitsystemen. Darauf aufbauend werden Gestaltungselemente erarbeitet und strukturiert dargestellt. Ergebnis dessen ist eine Morphologie des Arbeitszeitsystems. Die in dieser Arbeit entwickelte Methodik legt den Grundstein für ein methodisch geführtes, bewusstes und zielorientiertes Arbeitszeitmanagement. Sie ermöglicht die Partizipation unterschiedlicher Interessengruppen an dem Entscheidungs- und Gestaltungsprozess.
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Die Wirkung flexibler Arbeitsformen auf die Arbeitgeberattraktivität aus Perspektive der Person-Organization-Fit-Theorie

Klapczynski, Julia 30 August 2023 (has links)
Person-Organization Fit (POF) bezeichnet die Kompatibilität von Personen und Organisationen, wobei häufig Werte als Beurteilungsgrundlage dienen. Forschungsergebnisse zeigen, dass ein hoher POF zwischen Arbeitgebern und -nehmern nicht nur positive Auswirkungen auf die Arbeitszufriedenheit hat, auch sind für Arbeitsuchende solche Organisationen attraktiv, mit denen sie eine hohe Passung unterstellen. Die Arbeit widmet sich im Spiegel der Theorie des POF theoretisch und empirisch dem Einfluss von flexiblen Arbeitsformen (zur Ermöglichung von Zeit- und Ortsunabhängigkeit bei der Arbeit) auf die Wahrnehmung der Arbeitgeberattraktivität. Es wird untersucht, inwiefern POF als Erklärungsmechanismus für Arbeitgeberattraktivität dienen kann, in Abhängigkeit der verschiedenen Ausprägungen flexibler Arbeitsformen – u.a. werden allgemein flexibilitätsbezogene Angebote sowie die spezifische flexible Arbeitsform Telearbeit betrachtet, ebenfalls werden Effekte der Nichtverfügbarkeit flexibler Arbeitsformen in den Blick genommen. Neben POF wird auch der Einfluss von AOS (Anticipated Organizational Support) für den Effekt auf Arbeitgeberattraktivität untersucht. Darüber hinaus analysiert diese Arbeit die Rolle der Persönlichkeitsdisposition Work Locus of Control im Zusammenhang mit dem Person-Organization Fit. Die Ergebnisse erweitern nicht nur den wissenschaftlichen Kenntnisstand, auch liefern sie Impulse für die Praxis des Employer Branding.
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Šveicarijos ir Lietuvos tarnyba / Public service of Switzerland and Lithuania / Die öffentliche Verwaltung in der Schweiz und in Litauen

Balionytė, Laura 29 January 2008 (has links)
Darbe analizuojamos Šveicarijos ir Lietuvos valstybės tarnybos sistemos, jų ypatumai bei galimybės taikyti naujosios viešosios vadybos elementus Lietuvoje. Šveicarijos valstybės tarnyba vertinama kaip viena pažangiausių pasaulyje. Būtent čia plačiai pradėtos diegti NVV naujovės. Šveicarijos valstybės tarnyba išsiskiria savo savitumu, kurį nulėmė tiesioginė demokratija, federalizmas ir konsensualinė demokratija. Pati valstybės tarnybos sistema yra sudėtinga, nes ją reglamentuoja skirtingų lygių teisės aktai, atskirai taikomi valstybės tarnautojams, priklausomai nuo to, kur jie atlieka savo tarnybą – federacijos ar kantonų lygmeniu. Valstybės tarnybai Šveicarijoje būdingas dėmesys į žmogiškuosius išteklius, įvairūs skatinimo ir motyvavimo būdai, įgyvendinamos įvairios darbo laiko formos ir tokiu būdu valstybės tarnautojams užtikrinamas „gyvenimo – darbo“ balansas. Darbe analizuojama Berno kantono valstybės tarnyba, nes šis kantonas vienas pirmųjų pradėjo taikyti naujosios viešosios vadybos metodus ir reformuoti valstybės tarnybą. Palyginus su Šveicarija Lietuvos valstybės tarnyba yra labai jauna ir neturi tokių gilių tradicijų. Ji nuolatos tobulinama, priimant teisės aktus bei jų pakeitimus. Darbe nagrinėjama viena aktualiausių Lietuvai, kaip ir daugeliui valstybių problema – kaip pritraukti ir išlaikyti aukštos kvalifikacijos specialistus valstybės tarnybos sistemoje. Tarp kitų Lietuvos valstybės tarnybos problemų viena opiausių tampa tai, kad geriausi ir perspektyviausi... [toliau žr. visą tekstą] / The paper analyses Switzerland and Lithuanian public service systems, their peculiarities as well as opportunities to apply the elements of new public management in Lithuania. The public service of Switzerland is evaluated as one of the most developed in the world. It was here where new public management (NPM) innovations were given the start. The public service of Switzerland is characteristic for its distinction, which was determined by direct democracy, federalism and consensual democracy. The public service system itself is rather complicated, as it is regulated by legal acts of various levels – they are separately applied to civil servants, depending on where they perform their service – at a federation or canton level. Public service in Switzerland is prominent for its attention to human resources, various motivation and incentive methods, as well as the implementation of different working hours forms, thus ensuring appropriate „work-life“ balance for public servants. This work also analyses the public service in Bern canton, as this canton was one of the pioneers which started to apply NPM methods as well as reform the public service. Compared to Switzerland, the public service in Lithuania is very young and does not possess such long traditions. It is constantly developed by adopting legal acts and their amendments. The paper investigates one of the most relevant problems in Lithuania, as well as in the vast majority of other countries – how to attract and... [to full text] / In der Arbeit werden die Systeme der öffentlichen Verwaltungen in Litauen und in der Schweiz, ihre Besonderheiten und die Möglichkeiten, wie man die Elemente von New Public Management in Litauen anpassen kann, analysiert. Die öffentliche Verwaltung in der Schweiz ist wie eine aus den fortschrittlichsten an der Welt bewertet. Nämlich hier sind die Neuerungen des New Public Managements begonnen einzusetzen. Die öffentliche Verwaltung in der Schweiz definiert sich mit der Eingeartigkeit, welche die direkte Demokratie, der Federalismus und die Konkordanz beschloßen haben. Das System der öffentlichen Verwaltung ist ziemlich kompliziert, weil es durch die Rechtsakte des verschiedenen Niveaus zugeordnet ist. Die Rechtsakte sind getrennt für die Beamte und die Angestellte ausgeliefert. Diese Auslieferung gehört von dem Arbeitsplatz der Angestellte – ist er auf dem Bund oder in der kantonale Verwaltung tätig. Die öffentliche Verwaltung in der Schweiz ist kennzeichnend auf die humanische Ressourcen, verschiedenen Arten von der Förderungen und der Motivationen. Dort sind auch die verschiedene Arbeitszeitsmodelle verwirklichen und für alle, wer in der öffentliche Verwaltung tätig sind, die „Life – Work“ Balance gesichert ist. In der Arbeit wird die öffentliche Verwaltung im Kanton Bern analysiert, weil dieser Kanton einer aus den ersten ist, welche die Methoden des New Public Managements angepasst und die Reformen in der öffentlichen Verwaltung begonnen hat. Im Vergleich mit der... [der volle Text, siehe weiter]

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