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A simulation study of managerial compensation

Sallans, Brian, Pfister, Alexander, Dorffner, Georg January 2003 (has links) (PDF)
A computational economics model of managerial compensation is presented. Risk-averse managers are simulated, and shown to adopt more risk-taking under the influence of stock options. It is also shown that stock options can both help a new entrant compete in an established market; and can help the incumbent firm fight off competition by promoting new exploration and risk-taking. In the case of the incumbent, the stock options are shown to be most effective when introduced as a response to the arrival of a new entrant, rather than used as a standard part of the compensation package. (author's abstract) / Series: Working Papers SFB "Adaptive Information Systems and Modelling in Economics and Management Science"
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Vergütung mit Zukunft

Wagner, Dieter, Legel, Alexander January 2005 (has links)
Im derzeit angespannten gesamtwirtschaftlichen Umfeld haben Unternehmen wenig Spielräume, über eine absolute Erhöhung der Vergütung Mitarbeiter zu werben, zu binden und zu motivieren. Gerade deshalb erhält die flexible und individuelle Gestaltung des Vergütungssystems für Fach- und Führungskräfte eine herausgehobene Bedeutung.
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Total Rewards: Präferieren Mitarbeiter monetäre oder non-monetäre Vergütungsressourcen?

von Poswik, Julia Anette 10 1900 (has links) (PDF)
Die Dissertation setzt sich mit dem Thema der Vergütung aus einer Perspektive des sozialen Austauschs auseinander. Vergütung wird als das Bereitstellen von monetären und non-monetären Ressourcen durch einen Arbeitgeber definiert. Es werden vier Ressourcenklassen identifiziert, durch welche eine Organisation ihre Mitarbeiter entlohnen kann: Monetäre Vergütung und Nebenleistungen, Arbeitsbedingungen, Karrieremöglichkeiten und Wertschätzung durch das organisationale Umfeld. Die verschiedenen Vergütungsfaktoren und ihre Facetten werden aus wirtschaftspsychologischer, wirtschaftssoziologischer und arbeitsökonomischer Perspektive diskutiert und in Beziehung zu individuellen Merkmalen gesetzt. Im empirischen Teil der Studie wird quantitativ untersucht, ob Arbeitnehmer im tertiären Sektor monetäre vor nonmonetären Vergütungsfaktoren und -facetten präferieren und wie diese Präferenzen mit den demographischen Merkmalen und Einstellungen der Arbeitnehmer zusammenhängen. Es zeigt sich, dass die Vergütungsressource Wertschätzung vor monetärer Vergütung bevorzugt wird. Mehrere Zusammenhänge der Entscheidungen der Arbeitnehmer mit ihren demographischen Merkmalen sowie einzelne Zusammenhänge mit spezifischen Einstellungen werden durch die Untersuchung belegt. Auf Basis der Korrelationsanalysen werden Vergütungsmuster für Total Rewards abgeleitet und deren Implikationen für die Praxis des Personalmanagements diskutiert. (Autorenref.)
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Optimal compensation rules for integrated services

Löbler, Helge, Posselt, Thorsten, Welk, Martin 21 September 2017 (has links)
Research on service compensation is rare. In this article we examine different compensation rules for integrated services (IS) which are produced jointly by a service provider and his client. Examples are consulting, advertising or management training. We distinguish three different compensation rules and compare them with joint profit maximization where both, service provider and client act as one organizational unit. The ompensation rules are (1) the input based compensation (IBC) characterized by a compensation that is based on work hours or work days, (2) the sales based compensation (SBC) with the compensation based on client’s sales and (3) the profit based compensation (PBC) with compensation based on client’s profits. We can show that under reasonable, realistic conditions the IBC (surprisingly) leads to better results for the service provider and for the client as compared to the PBC and the SBC.
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Aktuelles aus dem deutschen und europäischen Urheberrecht unter besonderer Berücksichtigung von Open Access-Lizenzierungen

Weller, Michael 04 January 2016 (has links) (PDF)
Vortrag über aktuell bedeutsame Probleme des Urheberrechts mit dem Schwerpunkt Open Access-Lizenzierung
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Ausgewählte Rechtsprobleme im Zusammenhang mit der ständigen Erreichbarkeit von Arbeitnehmern durch ihren Arbeitgeber

Yurtseven, Filiz 19 November 2020 (has links)
Durch die ständige Erreichbarkeit wird die Zugriffsmöglichkeit auf den Arbeitnehmer auf Zeiten außerhalb der üblichen Arbeitszeit, während des Urlaubs und der Arbeitsunfähigkeit sowie auf weitere andere Aufenthaltsorte des Arbeitnehmers als den Arbeitsort ausgedehnt. Der Arbeitgeber kann somit dem Arbeitnehmer jederzeit über die genutzten mobilen Kommunikationsmittel neue Aufgaben zuteilen, mit ihm Rücksprache halten oder ihm Rückfragen stellen, sodass die Arbeit und die Freizeit räumlich sowie zeitlich immer mehr miteinander verschmelzen. Bestehen keine Regelungen über die Modalitäten der Erreichbarkeit des Arbeitnehmers außerhalb der üblichen Arbeitszeit und die Handhabung der genutzten Kommunikationsmittel, kann dies die ständige Erreichbarkeit des einzelnen Arbeitnehmers fördern. Diese Entwicklungen in der Arbeitswelt führen zu der Frage, welche Rechtsprobleme im Zusammenhang mit der ständigen Erreichbarkeit von Arbeitnehmern durch ihren Arbeitgeber bestehen.
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Verfahrensentwicklung zum mechanischen Fügen schlanker pressharter Hohlprofile

Thieme, Pascal 21 March 2023 (has links)
Die Mechanische Fügetechnik hat durch den Trend der Mischbauweise sowie schlecht schweißgeeigneter Werkstoffe in den letzten Jahren einen erhöhten Stellenwert erlangt. Aus diesem Grund wird die Weiterentwicklung dieser Verfahrensgruppe stark vorangetrieben. Neben den bekannten Verfahren Blindnieten, Fließformschrauben oder Bördeln wird auch das Durchsetzfügen, welches als Clinchen bekannt ist, in seinen Anwendungsgebieten stetig erweitert. Prozessbedingt ist das Clinchen von schlanken Hohlprofilen nur stark eingeschränkt möglich. Die Verfahrenserweiterung des „Orbitalclinchens“ ermöglicht erstmals, schlanke Hohlprofile mittels Clinchens zu verbinden. In der experimentellen Prozessuntersuchung wurden Mischverbindungen aus Stahl- und Aluminiumrundrohren hergestellt. Weiterhin wurden mit einem nachgelagerten Wärmebehandlungsverfahren Rohrverbindungen aus dem Werkstoff 22MnB5 pressgehärtet. Infolge dessen konnte die Scherzugfestigkeit der Clinchpunkte um bis zu 25 % gesteigert werden. / Mechanical joining technology has gained in importance in recent years due to the trend towards mixing methods and materials, that are poorly suitable for welding. For this reason, the further development of this process group is in focus. In addition to the known methods of blind riveting, flow form screws or flanging, clinching is also constantly expanding in its areas of application. Due to the process, the clinching of slim hollow profiles is only possible to a very limited extent. The extension of the 'orbital clinching' process enables for the first time to connect slim hollow profiles by means of clinching. In the experimental process investigation, mixed connections, were made from steel and aluminum round pipes. In addition, pipe connections made of the material 22MnB5 were press-hardened using a subsequent heat treatment process. As a result, the tensile shear strength of the clinch points could be increased by up to 25 %.
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Aktuelles aus dem deutschen und europäischen Urheberrecht unter besonderer Berücksichtigung von Open Access-Lizenzierungen

Weller, Michael 04 January 2016 (has links)
Vortrag über aktuell bedeutsame Probleme des Urheberrechts mit dem Schwerpunkt Open Access-Lizenzierung
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Le gouvernement d’entreprise en droit européen et brésilien comparé

Laranjeira, Rodrigo de Almeida 08 September 2016 (has links)
Corporate Governance hat einen radikalen Wandel in Europa seit den 1990er Jahren durchgemacht. Der Wandel ist konsolidiert und ist nun Teil des Rechts der modernen Aktiengesellschaften. Brasilianisches Recht wird immer durch die europäische Gesetzgebung inspiriert. Unsere Studie fragt, aus einer vergleichenden Sicht, ob sich das brasilianische Unternehmensrecht auf die europäische Corporate Governance bezieht. Wir konzentrieren uns in Europa auf das deutsche Recht, das englische Recht, das französische Recht und das europäische Recht. Unsere Analyse geht über die Herzen der Unternehmensführung und umfasst Teile, die dem Kapitalmarkt- und dem Umweltrecht angehören, da sie selbstverständlich auch eine Verbindung mit der Corporate Governance und dem Aktienrecht haben. Das Verständnis des Kerns der Unternehmensführung, welcher die Organisation der Verwaltungsorgane der börsennotierten Aktiengesellschaft ist, hängt von der Analyse der rechtlichen Behandlung von Neben-Themen, die aber verwandt sind, ab, wie die Regeln über die Haftung. / Corporate governance has undergone a radical change in Europe since the 1990s. Change has now consolidated and is part of the company law. Brazilian law has always been inspired by European legislation. Our study asks, from a comparative perspective, if the Brazilian corporate law relates to the European corporate governance. In Europe, we focus on German law, English law, French law and Community law. Our analysis goes beyond the heart of corporate governance and includes parts of capital markets law and environmental law, because they obviously also have a connection with corporate governance and company law. The understanding of the core of corporate governance, which is the organization of administrative bodies of the listed company on a regulated market, depends on the analysis of the legal treatment of incidental subjects, but related, as the regime of liability.

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