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Aktivierung und Hemmung diagnostischer Hypothesen beim abduktiven Schließen: Eine experimentelle Untersuchung von Verstehensprozessen

Mehlhorn, Katja 02 April 2007 (has links) (PDF)
Das Problem, eine Erklärung für eine Reihe von Beobachtungen zu finden, stellt sich in vielen alltäglichen Situationen, zum Beispiel bei sozialen Attributionsprozessen oder der klinischen Diagnose. Der dabei zugrunde liegende Erklärungsprozess wird oft als abduktives Schließen bezeichnet und kann als Verstehensprozess aufgefasst werden. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, eine mögliche Beteiligung automatischer Prozesse beim Lösen solcher Probleme zu untersuchen. Es wird angenommen, dass mit Hilfe der Aktivierung und Hemmung von mit Beobachtungen verknüpftem Wissen eine mentale Repräsentation aufgebaut wird, die die Erklärung für die Beobachtungen darstellt. Demzufolge sollten Erklärungen, die mit gezeigten Beobachtungen kausal verknüpft sind, aktiviert, und Erklärungen, die aufgrund neuer Beobachtungen verworfen werden, gehemmt werden. Um dies zu prüfen, klassifizierten Probanden während der Lösung diagnostischer Probleme Testreize, die entweder mit möglichen, verworfenen oder für das aktuelle Problem irrelevanten Erklärungen verknüpft waren. Die Reaktionszeit und die Antwortgüte auf die Testreize wurden als Maß für die Aktivierung der damit verknüpften Erklärung verwendet. Die Ergebnisse belegen das Wirken von Aktivierungsprozessen. Hinweise auf eine Hemmung verworfener Erklärungen konnten hingegen nicht gefunden werden.
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Aktivierung und Hemmung diagnostischer Hypothesen beim abduktiven Schließen: Eine experimentelle Untersuchung von Verstehensprozessen

Mehlhorn, Katja 14 August 2006 (has links)
Das Problem, eine Erklärung für eine Reihe von Beobachtungen zu finden, stellt sich in vielen alltäglichen Situationen, zum Beispiel bei sozialen Attributionsprozessen oder der klinischen Diagnose. Der dabei zugrunde liegende Erklärungsprozess wird oft als abduktives Schließen bezeichnet und kann als Verstehensprozess aufgefasst werden. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, eine mögliche Beteiligung automatischer Prozesse beim Lösen solcher Probleme zu untersuchen. Es wird angenommen, dass mit Hilfe der Aktivierung und Hemmung von mit Beobachtungen verknüpftem Wissen eine mentale Repräsentation aufgebaut wird, die die Erklärung für die Beobachtungen darstellt. Demzufolge sollten Erklärungen, die mit gezeigten Beobachtungen kausal verknüpft sind, aktiviert, und Erklärungen, die aufgrund neuer Beobachtungen verworfen werden, gehemmt werden. Um dies zu prüfen, klassifizierten Probanden während der Lösung diagnostischer Probleme Testreize, die entweder mit möglichen, verworfenen oder für das aktuelle Problem irrelevanten Erklärungen verknüpft waren. Die Reaktionszeit und die Antwortgüte auf die Testreize wurden als Maß für die Aktivierung der damit verknüpften Erklärung verwendet. Die Ergebnisse belegen das Wirken von Aktivierungsprozessen. Hinweise auf eine Hemmung verworfener Erklärungen konnten hingegen nicht gefunden werden.
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Automatische Wahrnehmung affektiver lexikaler Reize in Abhängigkeit der individuellen Bindungseinstellung

Zeitschel, Frank 06 August 2020 (has links)
Diese experimentelle Arbeit untersucht den Effekt der Bindungseinstellung gesunder Erwachsener auf die automatische Wahrnehmung emotionaler Reize. Die Bindungseinstellung einer Person ist ein relativ stabiles Muster aus kognitiven Einstellungen, Strategien der Affektregulation und Verhalten bezüglich enger Beziehungen zu anderen Menschen. Sie wird in der Kindheit geprägt und ist ein gewichtiger Faktor für die psychische und allgemeine Gesundheit während des Erwachsenenalters. 106 Probanden ohne psychische Vorerkrankungen wurde ein affektives Priming-Experiment mit positiv- und negativ-valenten Adjektiven vorgegeben. Die Primes wurden für nur 50 Millisekunden präsentiert und waren maskiert. Affektive Primingeffekte belegen die unkontrollierte Wahrnehmung minimaler Reize und dienen als Maß für automatische Bewertungsprozesse. Sie wurden auf Grundlage der Reaktionszeiten berechnet. Neben der emotionalen Valenz wurde die Selbst-Andere-Relevanz (Peeters 1983) der Reize berücksichtigt. Die Ausprägung der individuellen Bindungsorientierung, sowie weitere psychologische Kontrollvariablen wurden mittels etablierter Selbstbeurteilungsinstrumente erfasst. Die Ergebnisse belegen einen moderaten Effekt von Bindungsangst und Bindungsvermeidung auf die automatische Verarbeitung emotionaler Stimuli bei Frauen, jedoch nicht bei Männern. Die Daten erbringen außerdem starke Evidenz für die automatische Differenzierung der Selbst-Andere-Relevanz (Peeters, 1983) von lexikalen Reizen. Der Einfluss der Bindungsorientierung auf die automatische emotionale Wahrnehmung manifestierte sich nur für andere-relevante Reize. Das komplexe Muster der Interaktion von Bindungsorientierung, Geschlecht, Selbst-Andere-Relevanz und automatischer Wahrnehmung wird vor dem Hintergrund aktueller Theorien der bindungsabhängigen Emotionsregulation diskutiert.:1. Einführung 1 1.1. Vorbemerkungen 1 1.2. Das Bindungssystem 2 1.2.1. Grundlagen 2 1.2.2. Emotionsregulation 6 1.2.3. Klinische Relevanz 11 1.3. Automatische Kognition 13 1.3.1. Priming und affektives Priming 14 1.3.2. Selbst-Andere-Relevanz 16 1.3.3. Bindungsorientierung und Wahrnehmung emotionaler Reize 18 2. Aufgabenstellung 24 2.1. Fragestellung 24 2.2. Methodischer Ansatz 24 2.3. Hypothesen 25 2.3.1. Hypothese 1 25 2.3.2. Hypothese 2 26 2.3.3. Hypothese 3 26 2.3.4. Einfluss des Geschlechtes 27 3. Methoden 29 3.1. Stichprobe 29 3.2. Versuchsablauf, Fragebögen und Testverfahren 29 3.2.1. Bochumer Bindungsfragebogen (BoBi) 31 3.2.2. Beck Depressions-Inventar (BDI) 32 3.2.3. State-Trait Angst-Inventar (STAI) 33 3.2.4. Emotionsregulationsfragebogen (ERQ) 34 3.2.5. Mehrfachwahl-Wortschatz-Intelligenztest (MWT-B) 34 3.3. Priming Experiment 35 3.3.1. Untersuchungsdesign 36 3.3.2. Durchführung und Aufbau 37 3.3.3. Stimuli 38 4. Ergebnisse 41 4.1. Kontrollvariablen 41 4.2. Autodeskriptive Bindungseinstellung - BoBi 41 4.2.1. Deskriptive und vergleichende Statistik 41 4.2.2. Bindungseinstellung und Geschlecht 43 4.2.3. Korrelationen mit weiteren Persönlichkeitsmerkmalen und Intelligenz 43 4.3. Ergebnisse des Priming-Experiments 44 4.3.1. Fehlerraten 44 4.3.2. Reaktionszeiten 44 4.3.3. Affektives Priming 46 4.3.4. Affektives Priming und Geschlecht 47 4.3.5. Affektives Priming und Bindungseinstellung 48 4.3.6. Relevanz-Priming 51 4.3.7. Relevanz-Priming und Geschlecht 52 4.3.8. Relevanz-Priming und Bindungseinstellung 52 4.3.9. Interaktion affektives Priming und Relevanz-Priming 53 4.4. Zusammenfassung der Ergebnisse 55 5. Diskussion 56 5.1. Vergleichende Einordnung der Ergebnisse 56 5.1.1. Bindungseinstellung 56 5.1.2. Reaktionszeiten 57 5.1.3. Affektives Priming 58 5.2. Überprüfung der Hypothesen 59 5.2.1. H1: Effekt der Bindungsorientierung auf die automatische Wahrnehmung von emotionalen Reizen 59 5.2.2. H2: Automatische Verarbeitung der Selbst-Andere-Relevanz von emotionalen Reizen 62 5.2.3. H3: Differentieller Effekt der Bindungsorientierung auf die automatische Wahrnehmung von selbst- und andere-relevanten Reizen 64 5.2.4. Geschlechterunterschiede 65 5.3. Stärken und Limitationen 67 5.4. Klinische Implikationen 69 6. Zusammenfassung 70 7. Literatur 733 8. Eigenständigkeitserklärung 799 9. Lebenslauf 80 10. Danksagung 811

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