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Die Steinmetzzeichen an der Frauenkirche zu Dresden und deren Bedeutung

Remus, Torsten 01 March 2005 (has links) (PDF)
Diese Arbeit soll die Rolle der Zeichen am genannten Gebäude untersuchen. Im Verlauf der Analyse sollen drei Funktionen der Zeichen bewiesen werden. Zunächst erfolgt die Ausarbeitung der allgemein bekannten Verwendung der Steinmetzzeichen als "persönliches Zeichen" und "Abrechnungszeichen" am Beispiel der Frauenkirche. Als eigentliches Endergebnis der Arbeit steht die Feststellung der weiteren Nutzung der Steinmetzzeichen als "Versetzzeichen" oder auch "Versetzmarke". Sie können an besonderen Stellen des Gebäudes im engen Zusammenspiel mit zusätzlich in den Stein eingebrachten Steinzeichen auftreten. Solche Markierungen werden als "Zusatzzeichen" benannt. Die sich daraus ableitenden Besonderheiten werden gleichfalls dargestellt. Um sich der betreffenden Fragestellung zu nähern, war eine Erfassung und Dokumentation aller gefundenen Steinzeichen notwendig. Ein Studium des Trümmerberges und des vorangegangenen Einsturzes der Kirche ist als erster Arbeitsschritt erfolgt. In dieser Folge entstand als Ergebnis eine umfangreiche Datenbank. Deren Inhalt wird mit Hilfe verschiedener Grafiken anschaulich gemacht. Die vorgelegte Arbeit kann die aus der bisherigen Diskussion zur allgemeinen Thematik offenen Fragen nicht mit allgemein verbindlichen Antworten abschließen. Sie kann jedoch die Auseinandersetzung bereichern, in dem am Beispiel der Frauenkirche zu Dresden spezifische Besonderheiten des Zeichenwesens aufgezeigt werden.
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Erzeugung und Untersuchung von schnellen Mikrotropfen für Reinigungsanwendungen / Generation and investigation of fast micro drops with respect to cleaning applications

Frommhold, Philipp Erhard 20 May 2015 (has links)
Seit mehr als einem Jahrhundert ist ein wachsendes wissenschaftliches Interesse an Tropfen und den Vorgängen bei deren Aufprall auf die verschiedensten Substrate zu verzeichnen, wohl auch durch die Fotografien von Worthington (1908) ausgelöst. Inzwischen wurden viele Erkenntnisse durch große Fortschritte bei der experimentellen Untersuchung (z.B. mittels Hochgeschwindigkeitsaufnahmen) und durch theoretische und computergestützte Untersuchung (z.B. durch skalenfreie und numerische Modellierung) gewonnen. Trotzdem bleibt durch die Vielfältigkeit und Komplexität der Phänomene während des Tropfenaufpralls sowie wegen der ständig erweiterten Anwendungsbereiche dieses Forschungsgebiet hochaktuell. Insbesondere sehr kleine und gleichzeitig sehr schnelle Tropfen (Tropfendurchmesser 10µm bis 100µm, Tropfengeschwindigkeit 10m/s bis 100m/s) kommen in vielen modernen Anwendungen vor (z.B. Verbrennungsmotoren, Tintenstrahldrucker, Reinigung von Oberflächen). In diesem wichtigen, aber für Untersuchungen schwer zugänglichen Parameterbereich gibt es immer noch offene Fragen. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich daher mit diesen schnellen Mikrotropfen in Bezug auf ihre Herstellung und den Aufprallvorgang auf ein festes, trockenes oder benetztes Substrat. Zunächst wird eine Methode zur Erzeugung eines Hochgeschwindigkeitssprays realisiert, welche auf dem durch Ultraschall gesteuerten Plateau-Rayleigh-Zerfall eines Flüssigkeitsstrahls beruht. Sie ermöglicht es, sowohl Tropfengröße als auch –geschwindigkeit präzise und mit hoher Reproduzierbarkeit über den gesamten oben angegebenen Parameterbereich einzustellen. Durch gezielte Manipulation eines Einzeltropfens durch elektrische Felder wird anschließend der Tropfenaufprall auf Substrate unterschiedlicher Benetzbarkeit mit sehr hoher zeitlicher Auflösung (ca. 100 Mio. Bilder pro Sekunde) bei gleichzeitig hoher räumlicher Auflösung (< 1µm) untersucht. Es zeigt sich, dass bekannte Modelle für langsamere und größere Tropfen im Millimeterbereich auch für schnelle Mikrotropfen Gültigkeit behalten. Somit ist bei gleichen dimensionslosen Kennzahlen (z.B. Reynolds-Zahl, Weber-Zahl, Ohnesorge-Zahl) eine skalenfreie Beschreibung des Tropfenaufpralls möglich. Schließlich wird die Methode zur Tropfenerzeugung auf einen für Anwendungen in der Reinigung relevanten Fall übertragen. Hierbei geht es um den Tropfenaufprall auf ein von einem Flüssigkeitsfilm überströmten Substrat. Es werden die während des Auftreffvorgangs auftretenden Geschwindigkeiten in der sich bildenden radialen Strömung in Abhängigkeit von verschiedenen Prozessparametern bestimmt. Aus den Ergebnissen lassen sich Aussagen über die zu erwartende Reinigungswirkung durch derartige Tropfen und den Einfluss der Prozessparameter treffen.
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Essential Ingredients that form the basis for Mathematical Learning: What has 20 years of teaching mathematics to teenagers taught me?

Duffield, Ruth J. 12 April 2012 (has links) (PDF)
Educators strive to improve student learning outcomes and there are numerous theories suggesting how this is best achieved. However, application of these theories to the coal face of a classroom is often fraught with obstacles resulting in poor outcomes. Constraints imposed by educational policy, school systems, structures and the individual students themselves, realistically require adaptation of theoretical techniques if genuine learning is to be imparted to students. This paper discusses some of the issues surrounding the practical implementation of new methodologies into the classroom and identifies important factors that affect teenagers in their learning of mathematics. Working within the constraints, constantly confronted with obstacles, can be frustrating and demoralising. This paper reflects on twenty years of classroom teaching of mathematics to students with relatively poor socio-economic backgrounds and the lessons learnt from them that may assist teachers to remain enthusiastic and creative with the energy to truly improve mathematics education. Key issues explored in the paper include: ‘Realities of a teacher’s working day’, ‘The learning of mathematics within a government secondary system’, and ‘What can be done to ensure mathematical learning takes place?’
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Zur Dynamik geometrisch nichtlinearer Balken

Weiß, Holger 01 December 1999 (has links)
Ziel der Arbeit ist es, die instationären zeitlichen und räumlichen Bewegungsabläufe stark deformierbarer eindimensionaler Kontinua durch ein allgemeines mechanisch-mathematisches Modell unter Berücksichtigung ihrer Biege- und Torsionssteifigkeit zu beschreiben und zu dessen Lösung geeignete numerische Verfahren zu testen und auszuwählen. Die entwickelten Algorithmen werden auf Aufgabenstellungen aus der Raumfahrt-, Meeres- und Textiltechnik angewendet. / It is the aim of this thesis to describe the instationary motion of flexible one-dimensional continua by a general mechanical-mathematical model, when bending and torsional stiffness is not negligible, and to test and select appropriate numerical solution methods. The developed algorithms are used to solve problems from space, marine and textil engineering.
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Konstruktion lehren - Wirkung einer konstruktionsmethodischen Ausbildung auf das Konstruieren bei Studenten und Konstrukteuren

Pietzcker, Frank 15 October 2004 (has links)
Studenten und Konstrukteure mit verschiedener konstruktionsmethodischer Ausbildung wurden bezüglich ihres Vorgehens beim Konstruieren und ihrer Konstruktionsleistungen untersucht. Dabei zeigte sich, dass die Wirkung der Ausbildung für drei Teilleistungen (Konzepte erstellen, Konzepte bewerten, Entwürfe erstellen) verschieden ist. Für die konstruktionsmethodischen Empfehlungen für die frühen Phasen wird eine neue Konzeption vorgeschlagen. Der Einfluss kognitiver Variablen (Arbeitsgedächtnis, heuristische Kompetenz, Interferenz) wurde untersucht.
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Die Steinmetzzeichen an der Frauenkirche zu Dresden und deren Bedeutung

Remus, Torsten 14 November 2003 (has links)
Diese Arbeit soll die Rolle der Zeichen am genannten Gebäude untersuchen. Im Verlauf der Analyse sollen drei Funktionen der Zeichen bewiesen werden. Zunächst erfolgt die Ausarbeitung der allgemein bekannten Verwendung der Steinmetzzeichen als &amp;quot;persönliches Zeichen&amp;quot; und &amp;quot;Abrechnungszeichen&amp;quot; am Beispiel der Frauenkirche. Als eigentliches Endergebnis der Arbeit steht die Feststellung der weiteren Nutzung der Steinmetzzeichen als &amp;quot;Versetzzeichen&amp;quot; oder auch &amp;quot;Versetzmarke&amp;quot;. Sie können an besonderen Stellen des Gebäudes im engen Zusammenspiel mit zusätzlich in den Stein eingebrachten Steinzeichen auftreten. Solche Markierungen werden als &amp;quot;Zusatzzeichen&amp;quot; benannt. Die sich daraus ableitenden Besonderheiten werden gleichfalls dargestellt. Um sich der betreffenden Fragestellung zu nähern, war eine Erfassung und Dokumentation aller gefundenen Steinzeichen notwendig. Ein Studium des Trümmerberges und des vorangegangenen Einsturzes der Kirche ist als erster Arbeitsschritt erfolgt. In dieser Folge entstand als Ergebnis eine umfangreiche Datenbank. Deren Inhalt wird mit Hilfe verschiedener Grafiken anschaulich gemacht. Die vorgelegte Arbeit kann die aus der bisherigen Diskussion zur allgemeinen Thematik offenen Fragen nicht mit allgemein verbindlichen Antworten abschließen. Sie kann jedoch die Auseinandersetzung bereichern, in dem am Beispiel der Frauenkirche zu Dresden spezifische Besonderheiten des Zeichenwesens aufgezeigt werden.
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Essential Ingredients that form the basis for Mathematical Learning: What has 20 years of teaching mathematics to teenagers taught me?

Duffield, Ruth J. 12 April 2012 (has links)
Educators strive to improve student learning outcomes and there are numerous theories suggesting how this is best achieved. However, application of these theories to the coal face of a classroom is often fraught with obstacles resulting in poor outcomes. Constraints imposed by educational policy, school systems, structures and the individual students themselves, realistically require adaptation of theoretical techniques if genuine learning is to be imparted to students. This paper discusses some of the issues surrounding the practical implementation of new methodologies into the classroom and identifies important factors that affect teenagers in their learning of mathematics. Working within the constraints, constantly confronted with obstacles, can be frustrating and demoralising. This paper reflects on twenty years of classroom teaching of mathematics to students with relatively poor socio-economic backgrounds and the lessons learnt from them that may assist teachers to remain enthusiastic and creative with the energy to truly improve mathematics education. Key issues explored in the paper include: ‘Realities of a teacher’s working day’, ‘The learning of mathematics within a government secondary system’, and ‘What can be done to ensure mathematical learning takes place?’

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