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  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
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Konzeptionierung eines Internetportals für die Website des Landesspracheninstituts NRW / Japonicum

Ogasa, Gisela January 2002 (has links)
Ziel der Studie ist die Konzeptionierung eines webbasierten Informationsangebotes für das LSI-NRW / Japonicum. Zunächst wird das LSI mit seinen Teilinstituten und seinem satzungsgemäßen Auftrag vorgestellt. Es folgt die Eruierung der Zielgruppen des Japonicums und das Herausarbeiten des speziellen Informationsbedarfs. Danach wird Form und Ausführung des Internetauftritts durchdacht. Der Schwerpunkt der Studie liegt in der Analyse der aktuellen Diskussion um Portalkonzepte und Personalisierung, welche die theoretische Grundlage für den sich anschließenden Entwurf eines qualitativ hochwertigen Webangebots bildet. Um dabei das Generieren einer digitalen Dublette zu vermeiden, erfolgt eine Evaluierung der WWWInformationsangebote der deutschen universitären Japanologien. Im Anschluss werden Eckdaten für die konkrete Gestaltung der Website nach inhaltlichen und formalen Gesichtspunkten erarbeitet und somit weitere Kriterien für die erste Umsetzung in Form einer Linksammlung zusammengetragen. Abschließend wird die Integration weiterer Dienstleistungen skizziert, um mittelfristig die gesamte Funktionalität eines Internetportals zu erreichen.
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Is helping them all that technologies can do? / The challenges of digital ageism in user studies involving older adults

Hillebrand, Vera 15 November 2024 (has links)
Diese Doktorarbeit untersucht digitalen Altersdiskriminierung in Nutzerstudien mit älteren Erwachsenen. Sie erforscht, wie altersdiskriminierende Stereotype die Wahrnehmung der technologischen Kompetenz älterer Erwachsener, den Forschungsfokus und die Erfahrungen technikaffiner älterer Erwachsener in Studien beeinflussen. Die Forschung umfasst drei empirische Studien. Eine Online-Umfrage, die starke altersdiskriminierende Wahrnehmungen der technischen Kompetenz älterer Erwachsener offenbart, beeinflusst durch das Geschlecht der Teilnehmer. Eine systematische Literaturübersicht, die einen vorherrschenden Fokus auf gesundheitsbezogene Informationsbedürfnisse in der Forschung mit älteren Erwachsenen zeigt, was möglicherweise Stereotype verstärkt, und eine Interviewstudie mit älteren Erwachsenen über ihre Erfahrungen in Nutzerstudien, die minimale direkte Erfahrungen mit digitalem Altersdiskriminierung aufzeigen, aber den Einfluss negativer Stereotype auf die Beziehung zwischen Alter und Beziehung hervorheben. Basierend auf diesen Studien und dem theoretischen Hintergrund entwickelt die Autorin einen Framework, der die Herausforderungen der digitalen Altersdiskriminierung in Nutzerstudien adressiert. Der Framework dient als Grundlage für zukünftige Forschung zur Minimierung der Auswirkungen von digitaler Altersdiskriminierung. Basierend auf den Ergebnissen der Doktorarbeit sollte der Einfluss von digitalem Altersdiskriminierung in der Forschung kritischer betrachtet werden, um die Gleichsetzung von Gesundheit mit Defiziten zu vermeiden und ältere Erwachsene basierend auf Bedürfnissen und Erfahrungen statt auf des chronologischen Alters auszuwählen. Die Autorin fordert eine kritischere Untersuchung von digitalem Altersdiskriminierung in der Bibliotheks- und Informationswissenschaft, systematische Literaturübersichten, qualitative Ansätze und multidisziplinäre Partnerschaften, um das Alter verstärkt aus einer sozialen und kulturellen Perspektive zu betrachten. / This doctoral thesis explores digital ageism in user studies involving older adults. It investigates how ageist stereotypes affect perceptions of older adults' technological competence, research focus with this user groups, and experiences of tech-savvy older adults in studies. The research comprises three empirical studies. An online survey revealing strong ageist perceptions of older adults' technical competence, influenced by participants' gender. A systematic literature review showing a predominant focus on health-related information needs in research involving older adults, potentially perpetuating stereotypes and Interviews with older adults about their experiences in user studies, revealing minimal direct experiences of digital ageism but highlighting the influence of negative stereotypes on the relationship between age and relationship. Based on these studies and theoretical background, the thesis develops a framework addressing digital ageism challenges in user studies. These include social acceptance of digital ageism, its impact on research approaches, and influence on participant selection. The framework serves as a foundation for future research to minimize digital ageism's impact. The thesis emphasizes the need to recognize digital ageism as a distinct field and reevaluate chronological age as a defining factor in studies. It recommends acknowledging digital ageism's influence, avoiding equating health with deficits, and sampling older adults based on needs and experiences rather than age. The author calls for more critical exploration of digital ageism in Library and Information Science, systematic literature reviews, qualitative approaches, and multidisciplinary partnerships to approach age from social and cultural perspectives.
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Auf Ballhöhe und mit Zug zum Tor

Golsch, Michael 16 April 2013 (has links) (PDF)
Die Qualifikation von Beschäftigten entscheidet maßgeblich über den Unternehmenserfolg. Das gilt auch für Bibliotheken, die sich auf komplexen und durch zunehmenden Verdrängungswettbewerb geprägten Wissens- und Informationsmärkten behaupten wollen. (...)
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Towards a ready-to-use, DAISY-aware library management system

Hinderer, Sebastian, Burger, Dominique, Marmol, Bruno 12 July 2011 (has links) (PDF)
Both integrated library management systems and DAISY production and manipulation tools become widespread. We study how they could be combined to build a ready-to-use digital library with DAISY as its core format. The obtained framework should cover the entire book processing, from digital files provided either by publishers or by scanning printed material, until the delivery of DAISY content to end-users in a possibly secured way. We first give a functional description of the framework we have in mind. Then, we examine the existing tools of interest and give some tracks for further software developments.
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Auf Ballhöhe und mit Zug zum Tor: Die Bibliotheks- und Informationswissenschaft an der HTWK Leipzig

Golsch, Michael 16 April 2013 (has links)
Die Qualifikation von Beschäftigten entscheidet maßgeblich über den Unternehmenserfolg. Das gilt auch für Bibliotheken, die sich auf komplexen und durch zunehmenden Verdrängungswettbewerb geprägten Wissens- und Informationsmärkten behaupten wollen. (...)
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Ikonizität der Information / Die Erkenntnisfunktion struktureller und gestalteter Bildlichkeit in der digitalen Wissensorganisation

Freyberg, Linda 21 December 2021 (has links)
Die vorliegende Dissertation „Ikonizität der Information“ befasst sich mit der ikonischen Dimension von Wissensorganisationssystemen (WOS) und dem epistemischen Potenzial von Bildlichkeit im Bereich des digitalen Kulturerbes. Dabei bezieht sich die Ikonizität der Information einmal auf eine implizite Dimension auf einer strukturellen Ebene sowie auf explizite Ausdrucksformen wie Visualisierungen, die Objekte und ihre Relationen topologisch darstellen. In einem interdisziplinären Ansatz, der sich unter anderem auf Bild-, Zeichen- und Medientheorie bezieht, werden sowohl aktuelle Visualisierungen als auch historische Entwicklungen in der Theorie und Modellierung von Wissensorganisationssystemen analysiert. Der Theorieteil, in dem die Konzepte Information, Zeichen und Ikonizität adressiert werden, stützt sich vor allem auf die universelle Zeichentheorie und das Konzept des diagrammatic reasoning von Charles Sanders Peirce und bildet die Basis für die Analyse. Die Vagheit und Mehrdeutigkeit oder simultane Pluralität visueller Ausdrucksformen bildet einen ikonischen Überschuss, welcher als maßgeblich für die Erkenntnisfunktion der Bildlichkeit identifiziert wird. Diese Forschung bietet einen theoretischen Rahmen für das Verständnis und die Konzeption von Visualisierungen und multimodalen WOS.
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Die Leistungen der Drucker mit Namen Brandis im Rahmen der Buchgeschichte des 15. Jahrhunderts

Altmann, Ursula 04 November 2005 (has links)
Meine Arbeit verfolgt das Ziel, die Anfänge des Buchdrucks in Merseburg, Lübeck, Magdeburg und Leipzig darzustellen und die Leistungen der Erstdrucker dieser Städte, das Wirken von Lukas, Markus, Moritz und Matthäus Brandis aus Delitzsch bei Leipzig, einzuschätzen. Dabei wurden die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bedingungen, unter denen die Buchdrucker des 15. Jahrhunderts als Produzenten eines frühkapitalistischen Produktionszweiges arbeiteten, der Untersuchung zugrunde gelegt. Herstellungskosten im Buchdruck, Buchgestaltung und Ausbildung der Druckschrift, Bücherpreise, Buchkäufer und Leser, Entwicklung des Buchhandels und Entstehung des Verlags sind in die Fragestellung mit einbezogen worden. Die Ergebnisse der Dissertation kommen der Arbeit am Gesamtkatalog der Wiegendrucke (GW), der von der Deutschen Staatsbibliothek herausgegeben wird, unmittelbar zugute. Die vorgelegte Arbeit ist mit dem Verzeichnis der Brandis-Drucke zugleich ein Beitrag zur Erschließung und Sicherung des kulturellen Erbes.
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Die polnischen Bibliotheksgesetze - eine Analyse ihrer Bedeutung für das polnische Bibliothekswesen

Bödecker, Ursula 05 March 2018 (has links)
Die polnische Bibliotheksgesetzgebung hat eine gefestigte Tradition. Seit der Wiedererrichtung des polnischen Staates im Jahr 1918 streben polnische Bibliothekare eine rechtliche Grundlage für das Bibliothekswesen im Land an. Ihre Bestrebungen münden letztlich im Dekret über Bibliotheken und die Betreuung von Bibliotheksbeständen vom 17. April 1946, das später durch das Gesetz über Bibliotheken von 1968 ersetzt wird. Im Zuge der Transformation nach 1989 tritt am 27. Juni 1997 ein neues Bibliotheksgesetz in Kraft. Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der polnischen Bibliotheksgesetzgebung auseinander. Sie macht den deutschen Leser mit dem polnischen Verständnis der Begriffe „Bibliotheksrecht“ und „Bibliotheksgesetz“ vertraut, gibt einen Überblick über den Verlauf der Entstehungsgeschichte der polnischen Bibliotheksgesetze, beschreibt ihren Inhalt und beleuchtet ihre Realisierung. Auf der Basis der theoretischen Erkenntnisse setzt der anschließende empirische Teil der Studie auf, in dem die Bedeutung der polnischen Gesetze für das polnische Bibliothekswesen ermittelt wird. Dabei wird die Eignung dieser rechtlichen Grundlage als ein Instrument zur Gestaltung des polnischen Bibliothekswesens fokussiert. Die Bedeutung der polnischen Bibliotheksgesetze für das polnische Bibliothekswesen wird mithilfe von Experteninterviews untersucht. Als Akteure wurden fünf Bibliothekare, welche die polnische Bibliotheksgesetzgebung in besonderem Maße kennen, in polnischer Sprache befragt. Ihre Aussagen dienen der Bewertung der polnischen Bibliotheksgesetze in Bezug auf ihre Bedeutsamkeit. / Polish library legislation has a strong tradition. Ever since the re-establishment of the Polish state in 1918, Polish librarians have been striving towards a legal basis for the library system in the country. Their efforts ultimately led to the Decree of April 17, 1946 on libraries and on the protection of library collections, which was then replaced by the law on libraries in 1968. As part of the transformation after 1989, a new library law came into effect on 27 June 1997. This thesis will deal with the law-making for libraries in Poland. It will introduce the German reader to the Polish understanding of the terms 'library law' and 'library legislation', provide an overview of how the history of Polish library laws unfolded, describe their content and shed some light on how they are implemented. Based on the theoretical findings, the subsequent empirical part of the study will demonstrate the significance of the Polish laws for the Polish library system. In doing so, it will focus on the suitability of this legal basis as an instrument for shaping and re-shaping the Polish library system. The significance of the Polish library laws for the Polish library system is examined with the help of expert interviews. Surveys were held in Polish with five librarians who know the ins and outs of library legislation in Poland. Their comments serve to the evaluation of Polish library laws in regard to their significance.
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Towards a ready-to-use, DAISY-aware library management system

Hinderer, Sebastian, Burger, Dominique, Marmol, Bruno January 2010 (has links)
Both integrated library management systems and DAISY production and manipulation tools become widespread. We study how they could be combined to build a ready-to-use digital library with DAISY as its core format. The obtained framework should cover the entire book processing, from digital files provided either by publishers or by scanning printed material, until the delivery of DAISY content to end-users in a possibly secured way. We first give a functional description of the framework we have in mind. Then, we examine the existing tools of interest and give some tracks for further software developments.
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Gender Budget

Korb, Susanne 26 December 2009 (has links)
Das internationale Konzept Gender Budget wurde entwickelt als Strategie zur Herstellung von Geschlechtergerechtigkeit in und mit öffentlichen Haushalten. Seine Wurzeln liegen in der internationalen Entwicklungspolitik ebenso wie in der Frauen- und Geschlechterforschung. Als finanzpolitische Komponente des universalen Programmes Gender Main-streaming erzielte es seinen öffentlichen Durchbruch seit der 4. Weltfrauen-konferenz 1995 in Peking. Die Europäische Union hat sich das Gedankengut zu eigen gemacht, in ihren Verträgen und Richtlinien juristisch festgeschrieben und somit den Mitgliedsstaaten zur Realisierung aufgetragen. In Deutschland erfolgt die Implementierung bisher eher punktuell und dilatorisch, so dass das Konzept auch Jahre nach seiner Entstehung nur wenige praktische Beispiele hervorgebracht hat. Hierunter befinden sich auf der operativen Ebene bereits einige Öffentliche Bibliotheken. Diesen mangelt es nicht an Erfahrung mit Reformprozessen – vom Wandel des Medienmarktes bis hin zu den Verwaltungsreformen. Bibliotheken erheben traditionell umfangreiches Datenmaterial und sind geübt im Umgang mit den Erfordernissen von Frauenarbeitsplätzen. Auf dieser Grundlage erweisen sich die Öffentlichen Bibliotheken als geeigneter Gegenstand für die Untersuchung von Bedeutung und prospektiven Auswirkungen des neuen Konzeptes. Nutzerschaft und Personal werden einer Gender-Analyse unterzogen und die Ansatzpunkte für künftige Gender Budgets explizit herausgearbeitet. Deutlich sichtbar wird hierdurch der Handlungsbedarf, der zu geschlechtergerechten Reformen führen soll. Der methodische Gender Budgeting-Prozess bedarf der Initiierung durch Politik und Verwaltungsspitze, um als Top-down-Prozess mit der erforderlichen Nachdrücklich-keit wirksam zu werden. Und er benötigt umfassenderes Datenmaterial aus allen Verwaltungsabteilungen zur Herstellung von Transparenz und zur gendergerechten Verteilung der Finanzmittel innerhalb des kommunalen Haushaltes. / The international concept of gender budget has been developed as a strategy to create gender equality for and with public funds. It is rooted in the international development policy as well as in gender studies. As a financial policy component of the universal programme of gender main-streaming it has had its public break-through since the 4th international women’s conference in Beijing in 1995. The European Union has adopted the ideas and stipulated them in its contracts and guidelines and, thus, entrusted the member states to put them into practise. In Germany, the implementation has been effected so far only in some places and in a dilatory way so that the concept has produced only few practical examples even years after its creation. Among these, there are already some public libraries on the level of operation. They are not lacking in experience with reform processes – from the change of the media market to the administrative reforms. Libraries traditionally gather comprehensive data material and are used to handling requirements regarding women’s workplaces. On this basis, the public libraries are a suitable subject as to the examination of the significance and prospective impacts of the concept. The users and the personnel are subject to a gender analysis and the starting points for future gender budgets are elaborated explicitly. Thereby, the need for action which shall lead to reforms regarding gender equality becomes clearly visible. The methodical gender budgeting process must be initiated by politics and the administrative management in order to become effective as a top-down process with the necessary emphasis. Moreover, it requires more extensive data material from all the administrative departments in order to create transparency and to allocate the funds of the communal budget in consideration of gender equality.

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