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Zur Zukunft von BibliothekssoftwareMittelbach, Jens 17 March 2011 (has links) (PDF)
Am 15. November 2010 fand an der Universitätsbibliothek Leipzig ein Strategieworkshop mit dem renommierten Informationsexperten Marshall Breeding von den Vanderbilt University Libraries in Nashville statt. Breeding ist „Director for Innovative Technologies and Re search“ – entsprechend stand seine einführende Präsentation unter dem Titel „Advancement of Technology Strategies“. In seinem Vortrag umriss Breeding die gegenwärtige softwaretechnische Situation von Bibliotheken und arbeitete dabei Besonderheiten der deutschen Bibliothekslandschaft heraus. Laut Breeding werde der deutsche Markt insgesamt noch immer von traditionellen mittelständischen Anbietern von Integrierten Bibliothekssystemen (ILS) beherrscht, wobei aber internationale Großfirmen zunehmend signifikante Marktanteile gewinnen. Im Gegensatz dazu teilen sich letztere in den USA den
Markt im Wesentlichen bereits auf, ohne dass ein Anbieter klar dominiere. Besonders an den öffentlichen Bibliotheken sei ein Trend zu quellcodeoffenen Systemen (Open-Source-Systeme) zu verzeichnen.
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Towards a ready-to-use, DAISY-aware library management systemHinderer, Sebastian, Burger, Dominique, Marmol, Bruno 12 July 2011 (has links) (PDF)
Both integrated library management systems and DAISY production and manipulation tools become widespread. We study how they could be combined to build a ready-to-use digital library with DAISY as its core format. The obtained framework should cover the entire book processing, from digital files provided either by publishers or by scanning printed material, until the delivery of DAISY content to end-users in a possibly secured way. We first give a functional description of the framework we have in mind. Then, we examine the existing tools of interest and give some tracks for further software developments.
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TiefenerschließungNiederlein, Falk 26 July 2013 (has links) (PDF)
Das digitale Zeitalter hat die Bibliotheken fest im Griff. Traditionelle Geschäftsprozesse und Dienstleistungen müssen reformiert und den neuen Gegebenheiten angepasst werden. Insbesondere der Bibliothekskatalog steht dabei im Blickpunkt und verdient besondere Aufmerksamkeit. Ein Baustein auf dem Weg zum modernen Katalog ist das EU-Projekt „Maschinelle Tiefenerschließung“, das in diesem Beitrag vorgestellt werden soll.
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Ein Hochschulschriftenserver für die SLUB Dresden - Weboberfläche für Browsing und RechercheSchulz, Sebastian 08 September 2006 (has links) (PDF)
In Deutschland stehen vor allem die Universitätsbibliotheken zu Beginn des 21. Jahrhunderts vor der großen Herausforderung, die sich rasch vollziehenden Veränderungen und die sich bietenden technischen Möglichkeiten zu erkennen und als Chance zu begreifen, sich vom Image angestaubter Archivieranstalten zu lösen und sich nach und nach zu ”universitären Informations- und Servicezentren” zu entwickeln. Auch für die Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek (SLUB - im Folgenden nur noch SLUB genannt) trifft diese Standortbestimmung zu. Hier machte man sich etwa ab dem Jahr 1999 verstärkt darüber Gedanken, wie man in Zukunft Hochschulschriften digital verwalten und archivieren könnte.
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Aktuelle Software für die SLUBBorch, Matthias 05 October 2006 (has links) (PDF)
Die seit mehr als 8 Jahren im Einsatz befindliche Software Microsoft Office 97, war bis Anfang 2005 der (inzwischen etwas angestaubte) Standard für das Erstellen von Texten,...
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Selbst ist die Bibliothek...Hoffmann, Tracy 26 July 2013 (has links) (PDF)
Die Technische Universität Chemnitz setzt seit vielen Jahren auf den Einsatz von Open-Source-Software im gesamten Campus. Da liegt es nahe, dass auch die Universitätsbibliothek Chemnitz auf frei verfügbaren Code zurückgreift. Die Möglichkeiten für Bibliotheken, Anwendungen und Dienstleistungen auf Open Source zu stützen, haben sich in den letzten Jahren deutlich verbessert, da zahlreiche spezielle Softwarelösungen für Bibliotheken entwickelt wurden.
Neben dem Katalog auf VuFind-Basis, dem ERMSystem Coral und weiteren im internen Bereich eingesetzten Speziallösungen wird seit April 2013 auch eine interaktive Standortkarte auf Grundlage von Open-Source-Code in der Universitätsbibliothek Chemnitz eingesetzt.
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PC-Service in der SLUBPuschmann, Elke, Herzog, Jürgen 05 October 2006 (has links) (PDF)
Mit dem zunehmenden Angebot elektronischer Verfahren durchdringt die IT immer mehr die Geschäftsprozesse der SLUB ...
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Brillante Erweiterung des HorizontsBonte, Achim, Glass, Robert, Mittelbach, Jens 19 December 2011 (has links) (PDF)
Mit der Einführung ihres neuen SLUB-Katalogs auf der Basis der Discovery-Software Primo der Firma Ex Libris hat die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) im Dezember 2010 die zunehmend unzulängliche Welt der traditionellen elektronischen Bibliothekskataloge hinter sich gelassen. Innerhalb von neun Monaten entstand ein übergreifendes Katalogfrontend, das auf älteren Systemen aufsetzt (zum Zweck des Data Harvesting oder auch zur Inanspruchnahme der lokalen Benutzerverwaltung), zugleich aber davon weitgehend unabhängig ist. Eine besondere Herausforderung bedeutete der Anspruch, Primo nicht „out of the box“, das heißt als gesichtsloses Fertigprodukt einzusetzen, sondern als Herzstück des gesamten Informationsangebots individuell zu gestalten und weitgehend in die allgemeinen Webseiten zu integrieren. Auch die Ausleihbenutzerverwaltung sollte möglichst bruchlos in das Gesamtkonzept finden. Der SLUB-Katalog bietet heute unter einer attraktiven Benutzeroberfläche ein sehr gutes Trefferranking, Rechtschreibkorrektur, vielfältiges Drilldown, flexible Sortieralgorithmen und weitere, von Suchmaschinen gewohnte Funktionen.
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