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Sozialer Wert der Stadtbibliothek Wolgast

Rambow, Angela Inge 11 July 2006 (has links)
Diese Arbeit verfolgt das Ziel, soziale Wirkungen einer ausgewählten Bibliothek gültig und verlässlich nachzuweisen. Sie beschäftigt sich mit dem vielschichtigen Problem, Tätigkeitszusammenhänge zu untersuchen, die bedeutsame Veränderungen hervorrufen und fragt nach dem Einfluss der Bibliothek in individueller und gesellschaftlicher Hinsicht. Dies steht im Zusammenhang mit der Leistungsbeurteilung einer Bibliothek. Ausgehend von verschiedenen Wirkungsdefinitionen im Kontext ihres theoretischen Hintergrundes (Kapitel eins) werden unterschiedliche Ansätze der Leistungs- und Wirkungsmessung verglichen (Kapitel zwei). Darauf aufbauend wird die Wahl des social-process-audit-Ansatzes begründet und führt im Kapitel drei zur Darstellung des Forschungsdesigns. Im Kapitel vier werden die Forschungsergebnisse vorgestellt. Die Ergebnisse dieser empirischen Untersuchung zeigen, dass die Wirkungen der ausgewählten Bibliothek gesellschaftlich bedeutsam sind. Durch ihr Angebot bewirkt diese Bibliothek nicht nur vielfältigen Nutzen, sondern auch Veränderungen innerhalb der Lebensbereiche ihrer Interessengruppen. Diese langfristigen sozialen Wirkungen können für die Bibliothek von strategischer Bedeutung sein. Die Besonderheiten der Arbeit bestehen darin, (1) dass gesellschaftliche Wirkungsbezüge gültig nachgewiesen worden sind, (2) dass nicht auf Nutzungszusammenhänge eingeschränkt, sondern im Kontext des Auftrages der Bibliothek untersucht wurde und (3) dass das Einbeziehen der Positionen aller relevanter Interessengruppen – sowohl in Hinblick auf das Ermitteln der erwünschten Wirkungen als auch der erreichten Wirkungen – eine entscheidende Grundlage darstellte. Die im Kapitel fünf enthaltenen Schlussbetrachtungen beschäftigen sich mit Problemen der wissenschaftlich-empirischen Methode des Interviewens, der Verallgemeinerung der Untersuchungsergebnisse und ausgewählten aktuellen Fragestellungen. / This thesis aims at validly and reliably proving social effects (Impact, Outcome) of a selected library. It deals with the complex problem of surveying the context of activities causing significant changes. Apart from that, it looks into the library''s influence on the individual and on society, thus furnishing results which facilitate the assessment of a library''s achievements. Starting with various definitions of outcomes in the context of their theoretical background (chapter one), different approaches to assessing performace, impact and outcome are compared (chapter two). Based on that, the selection of the social-process-audit approach is justified and then the research design described (chapter three). In chapter four, the results of the survey are presented. The empirical study proves that the effects of the selected library are socially significant. This library''s offer does not only bring about a variety of benefits, but it also causes changes in its stakeholders'' lives – long-term social effects that may be of strategic significance for the library. The special features of the thesis are (1) the valid proof of social effects, (2) the fact that the survey has not been restricted to ways of use, but has been carried out in the context of the library''s task and (3) that the inclusion of the positions of all relevant interest groups (stakeholders) – with regard to both determining the intended effects and the ones that have been actually reached – has built a decisive basis. The concluding remarks (chapter five) consider problems of the scientific-empirical method of interviewing and contain a generalization of the thesis''s results as well as selected topical questions.
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Metadatenbasierte Kontextualisierung architektonischer 3D-Modelle

Blümel, Ina 18 December 2013 (has links)
Digitale 3D-Modelle der Architektur haben innerhalb der letzten fünf Jahrzehnte sowohl die analogen, auf Papier basierenden Zeichnungen als auch die physischen Modelle aus ihrer planungs-, ausführungs- und dokumentationsunterstützenden Rolle verdrängt. Als Herausforderungen bei der Integration von 3D-Modellen in digitale Bibliotheken und Archive sind zunächst die meist nur rudimentäre Annotation mit Metadaten seitens der Autoren und die nur implizit in den Modellen vorhandenen Informationen zu nennen. Aus diesen Defiziten resultiert ein aktuell starkes Interesse an inhaltsbasierter Erschließung durch vernetzte Nutzergruppen oder durch automatisierte Verfahren, die z.B. aufgrund von Form- oder Strukturmerkmalen eine automatische Kategorisierung von 3D-Modellen anhand gegebener Schemata ermöglichen. Die teilweise automatische Erkennung von objektinhärenter Semantik vergrößert die Menge an diskreten und semantisch unterscheidbaren Einheiten. 3D-Modelle als Content im World Wide Web können sowohl untereinander als auch mit anderen textuellen wie nichttextuellen Objekten verknüpft werden, also Teil von aggregierten Dokumenten sein. Die Aggregationen bzw. der Modellkontext sowie die inhärenten Entitäten erfordern Instrumente der Organisation, um dem Benutzer bei der Suche nach Informationen einen Mehrwert zu bieten, insbesondere dann, wenn textbasiert nach Informationen zum Modell und zu dessen Kontext gesucht wird. In der vorliegenden Arbeit wird ein Metadatenmodell zur gezielten Strukturierung von Information entwickelt, welche aus 3D-Architekturmodellen gewonnen wird. Mittels dieser Strukturierung kann das Modell mit weiterer Information vernetzt werden. Die Anwendung etablierter Ontologien sowie der Einsatz von URIs machen die Informationen nicht nur explizit, sondern beinhalten auch eine semantische Information über die Relation selbst, sodass eine Interoperabilität zu anderen verfügbaren Daten im Sinne der Grundprinzipien des Linked-Data-Ansatzes gewährleistet wird. / Digital 3D models from the domain of architecture have replaced analogue paper-based drawings as well as haptic scale models bit by bit during the last five decades. The main challenges for integrating 3D models in digital libraries and archives are posed by mostly only sparse annotation with metadata provided by the author and the fact that information is only implicitly available. This has recently led to an increased interest in context-based indexing using automatic approaches as well as social tagging. Computer based approaches usually rely on methods from artificial intelligence including machine learning for automated categorization based on geometric and structural properties according to a given classification scheme. The partially automated recognition of model-inherent semantics increases the number of discrete and semantically distinguishable entities. 3D models as parts of the World Wide Web can be interlinked which each other. Aggregations as well as the model context along with inherent entities require efficient tools for organization in order to provide real additional benefits for the user during its quest for information. Especially for text-based search on information about a 3D model and its context, a metadata model is an indispensable tool regarding the above described challenges. In this work we develop a metadata model for specific structuring of information, which is obtained from 3D architectural models. Using this structure, the model can be linked to further information. The application of established ontologies and the use of URIs make the information not only explicitly, but also provide semantic information about the relation itself. By that, interoperability according to the principles of the LOD approach is guaranteed.
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Das Zeitschriftenmanagement Wissenschaftlicher Bibliotheken und die Implikation der Open-Access-Initiative

Albers, Miriam 06 November 2017 (has links)
Der Bedarf an unselbständiger Literatur hat sich, auch durch die Etablierung der Online-Form, verändert und vergrößert. Aktuelle Versuche dem umfassenden Bedarf des wissenschaftlichen Lesers durch Paketlizenzierung von Subskriptionszeitschriften und Bündelung der Interessen in Konsortien zu begegnen, sind nicht ausreichend. Die Open-Access(OA)-Initiative, mit dem Konzept der freien Veröffentlichung von wissenschaftlichen Publikationen, sollte hier die Lösung sein. Vor diesem Hintergrund wird in der vorliegenden Arbeit geprüft, inwiefern deutsche Wissenschaftliche Bibliotheken OA-Publikationen im Angebot des Zeitschriftenmanagement berücksichtigen. Wesentlicher Gegenstand zur Beantwortung der Forschungsfrage sind die Ergebnisse einer weltweiten Online-Befragung von 358 Mitarbeitern des Zeitschriftenmanagements sowie 18 Verlagsvertretern. Diese erfolgt nach theoretischer Analyse des Marktes der wissenschaftlichen Subskriptionszeitschriften und des (Nullpreis-)Marktes von OA-Publikationen sowie der Strukturen des Zeitschriftenmanagements und der OA-Initiative. Passivität und Unsicherheit prägen im Ergebnis den Umgang von OA-Publikationen im Zeitschriftenmanagement, vor allem in Deutschland. Jedoch wirkt das universitäre Umfeld allgemein und besonders in Nordamerika und Großbritannien deutlich förderlich. Jedoch wird deutlich, dass OA kein Geld spart, sondern die Zugangsentscheidung an Autoren verschiebt, während die Übernahme der finanziellen Verantwortung (noch) unklar bleibt. Um eine umfassende Bedarfsdeckung zu erreichen, sind OA-Publikationen notwendig wie sinnvoll. Für eine weitere Berücksichtigung im Zeitschriftenmanagement Wissenschaftlicher Bibliotheken müsste sowohl dezidierter auf die Publikationskulturen der einzelnen Fachgebiete eingegangen sowie auch interne und einrichtungsübergreifende Prozesse und Standards geschaffen werden. / The need for academic journals and articles changed and increased, amongst other things, due to the successful establishment of online editions. Current attempts to meet the extensive need of the academic reader with bundling journals in packets and interest in consortia, are insufficient. The Open Access (OA) initiative with the concept of free academic publications should have been the solution to the financial limits of the libraries. Given this context the present study identifies if and how German academic libraries consider OA publications in their journal management. One of the key items to answer this research question is the comparative evaluation of a worldwide online survey with 358 library journal managers and 18 representatives of academic publishers. This survey was developed on the basis of a theoretical analysis of the market of academic subscription journals and the (‘zero price’) market of OA publications as well as the structures of journal management and the OA initiative. The key finding of this study are that passivity and uncertainty characterize the handling of OA publications in journal management, especially in Germany. On the other hand university environments in general and particularly in North America and Great Britain are supportive. The gaps in literature supply from readers’ perspective seem not to be big enough to change the established structures interdisciplinary. In addition, it is evident that OA doesn’t save money at all. OA is just switching the access decision from libraries to authors, while the assumption of the financial responsibility stays unclear. OA publications are necessary and useful to satisfy the needs of the academic readers. But for an ongoing consideration in journal management, academic libraries have to analyze the publication culture of the subject disciplines in more detail while at the same time create internal and inter-institutional processes and structures.
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Indexing consistency between online catalogues

Chen, Xu 23 May 2008 (has links)
In der globalen Online-Umgebung stellen viele bibliographische Dienstleistungen integrierten Zugang zu unterschiedlichen internetbasierten OPACs zur Verfügung. In solch einer Umgebung erwarten Benutzer mehr Übereinstimmungen innerhalb und zwischen den Systemen zu sehen. Zweck dieser Studie ist, die Indexierungskonsistenz zwischen Systemen zu untersuchen. Währenddessen werden einige Faktoren, die die Indexierungskonsistenz beeinflussen können, untersucht. Wichtigstes Ziel dieser Studie ist, die Gründe für die Inkonsistenzen herauszufinden, damit sinnvolle Vorschläge gemacht werden können, um die Indexierungskonsistenz zu verbessern. Eine Auswahl von 3307 Monographien wurde aus zwei chinesischen bibliographischen Katalogen gewählt. Nach Hooper’s Formel war die durchschnittliche Indexierungskonsistenz für Indexterme 64,2% und für Klassennummern 61,6%. Nach Rolling’s Formel war sie für Indexterme 70,7% und für Klassennummern 63,4%. Mehrere Faktoren, die die Indexierungskonsistenz beeinflussen, wurden untersucht: (1) Indexierungsbereite; (2) Indexierungsspezifizität; (3) Länge der Monographien; (4) Kategorie der Indexierungssprache; (5) Sachgebiet der Monographien; (6) Entwicklung von Disziplinen; (7) Struktur des Thesaurus oder der Klassifikation; (8) Erscheinungsjahr. Gründe für die Inkonsistenzen wurden ebenfalls analysiert. Die Analyse ergab: (1) den Indexieren mangelt es an Fachwissen, Vertrautheit mit den Indexierungssprachen und den Indexierungsregeln, so dass viele Inkonsistenzen verursacht wurden; (2) der Mangel an vereinheitlichten oder präzisen Regeln brachte ebenfalls Inkonsistenzen hervor; (3) verzögerte Überarbeitungen der Indexierungssprachen, Mangel an terminologischer Kontrolle, zu wenige Erläuterungen und "siehe auch" Referenzen, sowie die hohe semantische Freiheit bei der Auswahl von Deskriptoren oder Klassen, verursachten Inkonsistenzen. / In the global online environment, many bibliographic services provide integrated access to different web-based OPACs. In such an environment, users expect to see more consistency within and between systems. In practice, indexers are not always consistent with each other, because subject indexing is essentially a subjective process. The purpose of this study is to investigate the indexing consistency between systems and to find out whether it is still frustrated in the new networked environment. Meanwhile, some factors which may influence indexing consistency will be examined. The most important aim of this study is to find out the reasons for inconsistencies, so that some reasonable suggestions can be made to improve indexing consistency. A sample of 3,307 monographs, i.e. 6,614 records was drawn from two Chinese bibliographic catalogues. According to Hooper¡¯s formula, the average consistency for index terms was 64.2% and for class numbers 61.6%. According to Rolling¡¯s formula, for index terms it was 70.7%, for class numbers 63.4%. Several factors affecting indexing consistency were examined: (1) exhaustivity of indexing; (2) specificity; (3) length of monographs indexed; (4) category of indexing languages; (5) subject area of monographs indexed; (6) development of disciplines; (7) structure of vocabulary; (8) year of publication. The reasons for inconsistencies were also analyzed. The analysis revealed that: (1) indexers¡¯ lack of subject knowledge, their unfamiliarity with indexing languages and indexing rules led to a lot of inconsistencies; (2) the lack of unified or detailed indexing policies brought about inconsistencies as well; (3) delayed revision of indexing languages, lack of vocabulary control, shortage of scope notes and ¡°see also¡± reference notes, and high semantic freedom by term or class choosing also caused inconsistencies.
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Nichtgewerbliche AV-Medienarbeit im Umbruch

Pförsich, Peter 25 November 2013 (has links)
Die beiden großen christlichen Kirchen betreiben in Deutschland ein flächendeckendes Netz von Stellen zur Ausleihe von audiovisuellen Medien. Die Grundlagen für diese Arbeit wurden zumeist in den Jahren nach dem 2. Weltkrieg gelegt. Ein großer Schritt zur Weiterentwicklung der Verleihstellen erfolgte aufgrund der gesellschaftlichen Veränderungen in den 1960er Jahren. Die entliehenen Medien werden zu einem großen Teil im Religionsunterricht sowie in der kirchlichen Gemeindearbeit eingesetzt. Die Verleihstellen gleichen sich in ihren Kernaufgaben. In Bereichen wie dem Umfang des Medienangebots, der personellen und finanziellen Ausstattung sowie der Trägerschaft gibt es jedoch eine große Heterogenität. Die Gründe für diese Vielfalt sind oft in den Entwicklungsgeschichten der Stellen begründet. Die vorliegende Untersuchung bietet eine geschichtliche Veranschaulichung der kirchlichen AV-Medienarbeit, der Schwerpunkt liegt dabei auf der Evangelischen Kirche. Ferner werden in geringerem Umfang die Entwicklungen in der Katholischen Kirche und bei anderen staatlichen und privaten Trägern dargelegt. / The two major Christian churches in Germany run a nationwide agency network for rental of audiovisual media. The foundation of this network was predominantly set in the years following the second World War II set. A big step of the rental agency development was triggered by the societal changes in the 1960s. Rented media is predominantly used in the context of religious education and church community work. Rental agencies strongly resemble each other in their core business. Nevertheless, there is a great heterogeneity with regard to the extent of the media offer, the human and financial resources as well as the sponsorship. Reasons for this diversity often lie in the histories of the rental agencies. Thus, the present study provides a historical illustration of the audiovisual media work, whereas the focus lies on the Evangelical Church. In addition to that, developments in the Catholic Church and other governmental and private organizations are outlined to a smaller extent.
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Das Bild der Bibliotheken, Bibliothekarinnen und Bibliothekare im deutschen Fernsehen

Engelkenmeier, Ute 24 May 2018 (has links)
Ziel dieser Arbeit ist die Darlegung des Bildes der Bibliotheken und der Bibliothekarinnen und Bibliothekare im deutschen Fernsehen. Im theoretischen Teil wird das Themenfeld Bibliothek und Bibliothekarin/Bibliothekar kursorisch umrissen, sowie der Forschungsstand kurz dargelegt. Im empirischen Teil folgt eine Inhaltsanalyse von Fernsehsendungen der Gegenwart, die Sendungen aus den Jahren 2015 und 2016 betrachtet. Die ausgehende Forschungsfrage, wie Bibliotheken, Bibliothekarinnen und Bibliothekare in Fernsehsendungen der Gegenwart dargestellt werden, wird anhand der Methode der standardisierten Inhaltsanalyse untersucht. Dabei werden neben quantitativen analytischen Methoden auch Verfahren der qualitativen Analyse eingesetzt. Die Ergebnisse geben ein durchaus differenziertes Bild je nach fiktionalen Genres und nicht-fiktionalen Formaten. Dabei ist in Gesamtbewertung das Bild von Bibliotheken neutral bis eher positiv und das Bild der Bibliothekarinnen und Bibliothekare überwiegend positiv in den zugrundeliegenden Sendungen. / The aim of this work is to unfold the image of libraries and librarians on German television. In the theoretical part, the topics library and librarian are outlined cursory, as well as a brief description of the current state of research. In the empirical part, a content analysis of television broadcasts follows, which looks at broadcasts from the years 2015 and 2016. The outgoing research question of how libraries and librarians are portrayed in contemporary television broadcasts will be examined using the method of standardized content analysis. In addition to quantitative analytical methods, methods of qualitative analysis are also used. The results show a quite differentiated picture of libraries and librarians according to fictional genres and non-fictional formats. Overall, the picture of libraries is neutral to rather positive, and the image of the librarians is predominantly positive in the underlying broadcasts.
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A Theoretical Framework and Practical Toolkit for Ethical Library Assessment

Young, Scott 25 October 2022 (has links)
Praktiker:innen stehen bei der Bewertung bzw. Evaluation von Bibliotheken unter doppeltem Druck, den Wert der Bibliothek zu demonstrieren und gleichzeitig die Werte der bibliothekarischen Profession einzuhalten. Um eine Praxis der Bibliotheksevaluation zu unterstützen, die sowohl den Wert der Bibliothek als auch die bibliothekarische Werte anspricht, untersucht diese Dissertation die Praxis der Bibliotheksevaluation durch die Perspektive praktischer Ethik und angewandter Werte. Die Hauptforschungsfrage lautet: „Wie kann Bibliotheksbewertung ethisch durchgeführt werden?“ Ich folgte einem dreistufigen Forschungsdesign: eine Literaturrecherche, eine Umfrage und Interviews. Die Literaturrecherche konzentriert sich auf die Ethik, Werte, Dilemmata und Praktiken von Bewertungspraktiker:innen. Eine vignettenbasierte Umfrage untersuchte Werte und Ethik bei der Bewertung von Bibliotheken weiter. Die Umfragedaten wurden mittels der konstruktivistischen Grounded Theory analysiert und die daraus resultierenden Codes etablierten ein neues Rahmenwerk und ein neues Instrument für die ethische Bewertung von Bibliotheken. Schließlich wurde das Instrument mit dem Namen Values-Sensitive Library Assessment Toolkit durch Interviews mit Bewertungspraktiker:innen validiert. Die Forschungsergebnisse zeigen, dass Praktiker:innen der Bibliotheksbewertung eine ethische Praxis anstreben, aber durch eine komplexe und dezentralisierte Wertelandschaft herausgefordert werden, die viele konkurrierende Möglichkeiten zur Identifizierung und Umsetzung von Werten bietet. Das Toolkit dient dazu, einen Satz von Werten zu modellieren, den Praktiker:innen anwenden können, um eine ethische Bewertungspraxis zu unterstützen. / Library assessment practitioners face dual pressures to demonstrate library value and adhere to library values. To support a practice of library assessment that addresses both library value and library values, this dissertation examines the practice of library assessment through the lens of practical ethics and applied values. The main research question asks, “How can library assessment be practiced ethically?” I followed a three-step research design: a literature review, a survey, and interviews. The literature review focuses on the ethics, values, dilemmas, and practices of library assessment practitioners. A vignette-based survey further investigated values and ethics in assessment. Survey data was analyzed through constructivist grounded theory, and the resulting set of codes established a new framework and toolkit for ethical library assessment. Finally, the toolkit—named the Values-Sensitive Library Assessment Toolkit—was validated through interviews with assessment practitioners. Research findings indicate that library assessment practitioners seek an ethical practice, but are challenged by a complex and decentralized values landscape that offers many competing choices for identifying and implementing values. The toolkit serves to model a value set that practitioners can apply to support an ethical assessment practice.
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Looking for data / Information seeking behaviour of survey data users

Friedrich, Tanja 30 November 2020 (has links)
Die Informationsverhaltensforschung liefert zahlreiche Erkenntnisse darüber, wie Menschen Informationen suchen, abrufen und nutzen. Wir verfügen über Forschungsergebnisse zu Informationsverhaltensmustern in einem breiten Spektrum von Kontexten und Situationen, aber wir wissen nicht genug über die Informationsbedürfnisse und Ziele von Forschenden hinsichtlich der Nutzung von Forschungsdaten. Die Informationsverhaltensforschung gibt insbesondere Aufschluss über das literaturbezogene Informationsverhalten. Die vorliegende Studie basiert auf der Annahme, dass diese Erkenntnisse nicht ohne weiteres auf datenbezogenes Informationsverhalten übertragen werden können. Um diese Annahme zu untersuchen, wurde eine Studie zum Informationssuchverhalten von Datennutzenden durchgeführt. Übergeordnetes Ziel der Studie war es, Erkenntnisse über das Informationsverhalten der Nutzenden eines bestimmten Retrievalsystems für sozialwissenschaftliche Daten zu erlangen, um die Entwicklung von Forschungsdateninfrastrukturen zu unterstützen, die das Data Sharing erleichtern sollen. Das empirische Design dieser Studie folgt einem Mixed-Methods-Ansatz. Dieser umfasst eine qualitative Studie in Form von Experteninterviews und – darauf aufbauend – eine quantitative Studie in Form einer Online-Befragung von Sekundärnutzenden von Daten aus Bevölkerungs- und Meinungsumfragen (Umfragedaten). Im Kern hat die Untersuchung ergeben, dass die Einbindung in die Forschungscommunity bei der Datensuche eine zentrale Rolle spielt. Die Analysen zeigen, dass Communities eine wichtige Determinante für das Informationssuchverhalten sind. Die Einbindung in die Community hat das Potential, Probleme oder Barrieren bei der Datensuche zu reduzieren. Diese Studie trägt zur Theorieentwicklung in der Informationsverhaltensforschung durch die Modellierung des Datensuchverhaltens bei. In praktischer Hinsicht gibt die Studie Empfehlungen für das Design von Dateninfrastrukturen, basierend auf empirischen Anforderungsanalysen. / From information behaviour research we have a rich knowledge of how people are looking for, retrieving, and using information. We have scientific evidence for information behaviour patterns in a wide scope of contexts and situations, but we don’t know enough about researchers’ information needs and goals regarding the usage of research data. Having emerged from library user studies, information behaviour research especially provides insight into literature-related information behaviour. This thesis is based on the assumption that these insights cannot be easily transferred to data-related information behaviour. In order to explore this assumption, a study of secondary data users’ information-seeking behaviour was conducted. The study was designed and evaluated in comparison to existing theories and models of information-seeking behaviour. The overall goal of the study was to create evidence of actual information practices of users of one particular retrieval system for social science data in order to inform the development of research data infrastructures that facilitate data sharing. The empirical design of this study follows a mixed methods approach. This includes a qualitative study in the form of expert interviews and – building on the results found therein – a quantitative web survey of secondary survey data users. The core result of this study is that community involvement plays a pivotal role in survey data seeking. The analyses show that survey data communities are an important determinant in survey data users' information seeking behaviour and that community involvement facilitates data seeking and has the capacity of reducing problems or barriers. Community involvement increases with growing experience, seniority, and data literacy. This study advances information behaviour research by modelling the specifics of data seeking behaviour. In practical respect, the study specifies data-user oriented requirements for systems design.
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Digital Image Users and Reuse: Enhancing practitioner discoverability of digital library reuse based on user file naming behavior

Reilly, Michele 28 October 2021 (has links)
Diese Dissertation untersucht Geräte, die Praktiker verwenden, um die Wiederverwendung von digitalen Bibliotheksmaterialien zu entdecken. Der Autor führt zwei Verifikationsstudien durch, in denen zwei zuvor angewandte Strategien untersucht werden, die Praktiker verwenden, um die Wiederverwendung digitaler Objekte zu identifizieren, insbesondere Google Images Reverse Image Lookup (RIL) und eingebettete Metadaten. Es beschreibt diese Strategiebeschränkungen und bietet einen neuen, einzigartigen Ansatz zur Verfolgung der Wiederverwendung, indem der Suchansatz des Autors basierend auf dem Benennungsverhalten von Benutzerdateien verwendet wird. Bei der Untersuchung des Nutzens und der Einschränkungen von Google Images und eingebetteten Metadaten beobachtet und dokumentiert der Autor ein Muster des Benennungsverhaltens von Benutzerdateien, das vielversprechend ist, die Wiederverwendung durch den Praktiker zu verbessern. Der Autor führt eine Untersuchung zur Bewertung der Dateibenennung durch, um dieses Muster des Verhaltens der Benutzerdateibenennung und die Auswirkungen der Dateibenennung auf die Suchmaschinenoptimierung zu untersuchen. Der Autor leitet mehrere signifikante Ergebnisse ab, während er diese Studie fertigstellt. Der Autor stellt fest, dass Google Bilder aufgrund der Änderung des Algorithmus kein brauchbares Werkzeug mehr ist, um die Wiederverwendung durch die breite Öffentlichkeit oder andere Benutzer zu entdecken, mit Ausnahme von Benutzern aus der Industrie. Eingebettete Metadaten sind aufgrund der nicht persistenten Natur eingebetteter Metadaten kein zuverlässiges Bewertungsinstrument. Der Autor stellt fest, dass viele Benutzer ihre eigenen Dateinamen generieren, die beim Speichern und Teilen von digitalen Bildern fast ausschließlich für Menschen lesbar sind. Der Autor argumentiert, dass, wenn Praktiker Suchbegriffe nach den "aggregierten Dateinamen" modellieren, sie ihre Entdeckung wiederverwendeter digitaler Objekte erhöhen. / This dissertation explores devices practitioners utilize to discover the reuse of digital library materials. The author performs two verification studies investigating two previously employed strategies that practitioners use to identify digital object reuse, specifically Google Images reverse image lookup (RIL) and embedded metadata. It describes these strategy limitations and offers a new, unique approach for tracking reuse by employing the author's search approach based on user file naming behavior. While exploring the utility and limitations of Google Images and embedded metadata, the author observes and documents a pattern of user file naming behavior that exhibits promise for improving practitioner's discoverability of reuse. The author conducts a file naming assessment investigation to examine this pattern of user file naming behavior and the impact of file naming on search engine optimization. The author derives several significant findings while completing this study. The author establishes that Google Images is no longer a viable tool to discover reuse by the general public or other users except for industry users because of its algorithm change. Embedded metadata is not a reliable assessment tool because of the non-persistent nature of embedded metadata. The author finds that many users generate their own file names, almost exclusively human-readable when saving and sharing digital images. The author argues that when practitioners model search terms after the "aggregated file names" they increase their discovery of reused digital objects.
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Bildungsverständnis und -ideal Öffentlicher Bibliotheken in Deutschland

Roth, Alexandra Corinna 23 January 2024 (has links)
Der Begriff Bildung weist ein enormes Spektrum unterschiedlicher Bedeutungszuschreibun-gen auf und ist Gegenstand diverser Diskurse. Auch Öffentliche Bibliotheken bedienen sich des Terminus und nehmen für sich einen Bildungsauftrag in Anspruch. Eine begriffliche Präzisierung dessen, was sie konkret mit Bildung verbinden, bleibt dabei jedoch außen vor. Dem bibliothekarischen Bildungsbegriff mangelt es insofern an einer theoretischen Fundie-rung und an semantisch-konzeptioneller Klarheit. Die vorliegende Arbeit untersucht daher, nach welchem Verständnis bzw. Ideal von Bildung Öffentliche Bibliotheken in Deutschland agieren. Ein Schwerpunkt dabei ist die Frage, inwieweit bibliothekarische Bildungsvorstel-lungen mit den gegenwärtigen umfassenden Digitalisierungs- und Mediatisierungsprozes-sen in Verbindung stehen. Dem Erkenntnisinteresse entsprechend werden zunächst in ei-ner analytisch-synoptischen Herangehensweise ausgewählte Bildungstheorien vorgestellt und miteinander verglichen. Darauf aufbauend wird gezeigt, inwieweit es Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede zwischen diversen Bildungsauffassungen einerseits und den Hand-lungsfeldern Öffentlicher Bibliotheken andererseits gibt. Auf diesen literaturgestützt-analy-tischen Teil der Arbeit folgt die Darstellung einer quantitativ angelegten Studie. Mittels einer Online-Umfrage unter Öffentlichen Bibliotheken in Deutschland werden Thesen, die sich aus den theoretischen Vorarbeiten ergeben, geprüft. Der quantitative Ansatz wird sodann mit einer qualitativen Befragung in Form von Experteninterviews, die der Vertiefung einzel-ner Aspekte dient, verknüpft. (S. Dissertationstext, Kap. Abstract). / „Bildung“ is a specific german concept. The term is not clearly defined and has multiple meanings. For example, it might be associated with self-cultivation, formation, a well-edu-cated person or with a certain state of mind. Just like many other actors, public libraries use that term. But it remains unclear what they mean when they speak of „Bildung“. Finding this out, is the core question of this dissertation. One key aspect here is the question if the digital revolution is connected with the concept of „Bildung“ of public libraries in Germany. To find answers to the research questions, the dissertation includes a theoretical part which gives an overview of different concepts of „Bildung“ and the roots of the term. In addition to that, a comparative analysis of different meanings of „Bildung“ and the self-image and the actions of the public libraries in Germany is presented. The theoretical part is followed by the description of a quantitative study: An online-survey among public libraries in Germany was conducted to test several hypotheses that are based on the previous conclusions and ex-planations. To gain more information, the dissertation uses a qualitative approach as well: Several expert interviews were conducted to explore relevant aspects and details. (S. dissertation, chapter abstract).

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