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Das Zeitschriftenmanagement Wissenschaftlicher Bibliotheken und die Implikation der Open-Access-Initiative

Albers, Miriam 06 November 2017 (has links)
Der Bedarf an unselbständiger Literatur hat sich, auch durch die Etablierung der Online-Form, verändert und vergrößert. Aktuelle Versuche dem umfassenden Bedarf des wissenschaftlichen Lesers durch Paketlizenzierung von Subskriptionszeitschriften und Bündelung der Interessen in Konsortien zu begegnen, sind nicht ausreichend. Die Open-Access(OA)-Initiative, mit dem Konzept der freien Veröffentlichung von wissenschaftlichen Publikationen, sollte hier die Lösung sein. Vor diesem Hintergrund wird in der vorliegenden Arbeit geprüft, inwiefern deutsche Wissenschaftliche Bibliotheken OA-Publikationen im Angebot des Zeitschriftenmanagement berücksichtigen. Wesentlicher Gegenstand zur Beantwortung der Forschungsfrage sind die Ergebnisse einer weltweiten Online-Befragung von 358 Mitarbeitern des Zeitschriftenmanagements sowie 18 Verlagsvertretern. Diese erfolgt nach theoretischer Analyse des Marktes der wissenschaftlichen Subskriptionszeitschriften und des (Nullpreis-)Marktes von OA-Publikationen sowie der Strukturen des Zeitschriftenmanagements und der OA-Initiative. Passivität und Unsicherheit prägen im Ergebnis den Umgang von OA-Publikationen im Zeitschriftenmanagement, vor allem in Deutschland. Jedoch wirkt das universitäre Umfeld allgemein und besonders in Nordamerika und Großbritannien deutlich förderlich. Jedoch wird deutlich, dass OA kein Geld spart, sondern die Zugangsentscheidung an Autoren verschiebt, während die Übernahme der finanziellen Verantwortung (noch) unklar bleibt. Um eine umfassende Bedarfsdeckung zu erreichen, sind OA-Publikationen notwendig wie sinnvoll. Für eine weitere Berücksichtigung im Zeitschriftenmanagement Wissenschaftlicher Bibliotheken müsste sowohl dezidierter auf die Publikationskulturen der einzelnen Fachgebiete eingegangen sowie auch interne und einrichtungsübergreifende Prozesse und Standards geschaffen werden. / The need for academic journals and articles changed and increased, amongst other things, due to the successful establishment of online editions. Current attempts to meet the extensive need of the academic reader with bundling journals in packets and interest in consortia, are insufficient. The Open Access (OA) initiative with the concept of free academic publications should have been the solution to the financial limits of the libraries. Given this context the present study identifies if and how German academic libraries consider OA publications in their journal management. One of the key items to answer this research question is the comparative evaluation of a worldwide online survey with 358 library journal managers and 18 representatives of academic publishers. This survey was developed on the basis of a theoretical analysis of the market of academic subscription journals and the (‘zero price’) market of OA publications as well as the structures of journal management and the OA initiative. The key finding of this study are that passivity and uncertainty characterize the handling of OA publications in journal management, especially in Germany. On the other hand university environments in general and particularly in North America and Great Britain are supportive. The gaps in literature supply from readers’ perspective seem not to be big enough to change the established structures interdisciplinary. In addition, it is evident that OA doesn’t save money at all. OA is just switching the access decision from libraries to authors, while the assumption of the financial responsibility stays unclear. OA publications are necessary and useful to satisfy the needs of the academic readers. But for an ongoing consideration in journal management, academic libraries have to analyze the publication culture of the subject disciplines in more detail while at the same time create internal and inter-institutional processes and structures.
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Das maltesische Bibliothekswesen

Schürer, Yvonne 05 July 2013 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit beschreibt das Bibliothekswesen auf den Maltesischen Inseln. Einleitend werden Länderinformationen, Informationen zur maltesischen Sprache und zu Schul- und Berufsausbildung gegeben, gefolgt von einem Überblick über die maltesische Druckgeschichte, dem Buchmarkt und der Pflichtexemplarregelung auf den Inseln. Im Hauptteil wird auf Unterhaltsträger von maltesischen Bibliotheken eingegangen und alle bekannten Bibliothekstypen vorgestellt. Innerhalb der verschiedenen Bibliotheksgruppen wird mindestens eine Bibliothek anhand ihrer Funktion, Mitarbeiter, finanziellen Situation, vorhandenen Sammlungen, Erschließungsinstrumenten und Benutzungsmodalitäten detailliert dargestellt. Andere Bibliotheken des gleichen Bibliothekstyps werden genannt, Besonderheiten werden erörtert. Des Weiteren wird ein Überblick über die Möglichkeiten bibliothekarischer Ausbildung gegeben. Die beiden bibliothekarischen Berufsverbände MaLIA und MSLA werden kurz anhand ihrer Aufgaben und Tätigkeiten dargestellt. Ausführliche Informationen über die Literaturversorgung der Malteser durch Bibliotheken und die Struktur des Bibliothekswesens in Malta werden in der Zusammenfassung erörtert. Der Text wurde gelegentlich durch graphische Darstellungen ergänzt. Im Anhang der Arbeit befinden sich unter anderem Adressverzeichnisse der bekannten öffentlichen und wissenschaftlichen Bibliotheken sowie Karten im DIN A3 Format, auf welchen die Bibliotheken verzeichnet wurden. Die Diplomarbeit basiert auf Literaturstudium, Befragungen per E-Mail und Experteninterviews.
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Das maltesische Bibliothekswesen

Schürer, Yvonne 05 July 2013 (has links)
Die vorliegende Arbeit beschreibt das Bibliothekswesen auf den Maltesischen Inseln. Einleitend werden Länderinformationen, Informationen zur maltesischen Sprache und zu Schul- und Berufsausbildung gegeben, gefolgt von einem Überblick über die maltesische Druckgeschichte, dem Buchmarkt und der Pflichtexemplarregelung auf den Inseln. Im Hauptteil wird auf Unterhaltsträger von maltesischen Bibliotheken eingegangen und alle bekannten Bibliothekstypen vorgestellt. Innerhalb der verschiedenen Bibliotheksgruppen wird mindestens eine Bibliothek anhand ihrer Funktion, Mitarbeiter, finanziellen Situation, vorhandenen Sammlungen, Erschließungsinstrumenten und Benutzungsmodalitäten detailliert dargestellt. Andere Bibliotheken des gleichen Bibliothekstyps werden genannt, Besonderheiten werden erörtert. Des Weiteren wird ein Überblick über die Möglichkeiten bibliothekarischer Ausbildung gegeben. Die beiden bibliothekarischen Berufsverbände MaLIA und MSLA werden kurz anhand ihrer Aufgaben und Tätigkeiten dargestellt. Ausführliche Informationen über die Literaturversorgung der Malteser durch Bibliotheken und die Struktur des Bibliothekswesens in Malta werden in der Zusammenfassung erörtert. Der Text wurde gelegentlich durch graphische Darstellungen ergänzt. Im Anhang der Arbeit befinden sich unter anderem Adressverzeichnisse der bekannten öffentlichen und wissenschaftlichen Bibliotheken sowie Karten im DIN A3 Format, auf welchen die Bibliotheken verzeichnet wurden. Die Diplomarbeit basiert auf Literaturstudium, Befragungen per E-Mail und Experteninterviews.:Abkürzungsverzeichnis 5 Darstellungsverzeichnis 6 1 Einleitung 7 2 Die Maltesischen Inseln 11 2.1 Landeskundliche Informationen 11 2.2 Sprache und Bildung 12 2.3 Buchwesen und Pflichtexemplarregelung 17 3 Bibliotheksvielfalt 24 3.1 Unterhaltsträger maltesischer Bibliotheken 24 3.2 National Library of Malta 27 3.3 Public Libraries 41 3.4 Bibliotheksarbeit für Kinder und Jugendliche 52 3.5 Academic Libraries 65 3.6 Special Libraries 76 4 Bibliothekarische Ausbildung 89 5 Bibliothekarische Berufsverbände 95 6 Zusammenfassung 101 Literatur- und Quellenverzeichnis 106 Anlagenverzeichnis Anlagen
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Integrative Levels of Knowing / A Cognitive-Developmental Approach to Knowledge Organization

Kleineberg, Michael 23 August 2021 (has links)
Diese Dissertation beschäftigt sich mit einer systematischen Organisation der epistemologischen Dimension des menschlichen Wissens in Bezug auf Perspektiven und Methoden. Insbesondere wird untersucht inwieweit das bekannte Organisationsprinzip der integrativen Ebenen, das eine Hierarchie zunehmender Komplexität und Integration beschreibt, geeignet ist für eine grundlegende Klassifikation von Perspektiven bzw. epistemischen Bezugsrahmen. Die zentrale These dieser Dissertation geht davon aus, dass eine angemessene Analyse solcher epistemischen Kontexte in der Lage sein sollte, unterschiedliche oder gar konfligierende Bezugsrahmen anhand von kontextübergreifenden Standards und Kriterien vergleichen und bewerten zu können. Diese Aufgabe erfordert theoretische und methodologische Grundlagen, welche die Beschränkungen eines radikalen Kontextualismus vermeiden, insbesondere die ihm innewohnende Gefahr einer Fragmentierung des Wissens aufgrund der angeblichen Inkommensurabilität epistemischer Kontexte. Basierend auf Jürgen Habermas‘ Theorie des kommunikativen Handelns und seiner Methodologie des hermeneutischen Rekonstruktionismus, wird argumentiert, dass epistemischer Pluralismus nicht zwangsläufig zu epistemischem Relativismus führen muss und dass eine systematische Organisation der Perspektivenvielfalt von bereits existierenden Modellen zur kognitiven Entwicklung profitieren kann, wie sie etwa in der Psychologie oder den Sozial- und Kulturwissenschaften rekonstruiert werden. Der vorgestellte Ansatz versteht sich als ein Beitrag zur multi-perspektivischen Wissensorganisation, der sowohl neue analytische Werkzeuge für kulturvergleichende Betrachtungen von Wissensorganisationssystemen bereitstellt als auch neue Organisationsprinzipien vorstellt für eine Kontexterschließung, die dazu beitragen kann die Ausdrucksstärke bereits vorhandener Dokumentationssprachen zu erhöhen. Zudem enthält der Anhang eine umfangreiche Zusammenstellung von Modellen integrativer Wissensebenen. / This dissertation is concerned with a systematic organization of the epistemological dimension of human knowledge in terms of viewpoints and methods. In particular, it will be explored to what extent the well-known organizing principle of integrative levels that presents a developmental hierarchy of complexity and integration can be applied for a basic classification of viewpoints or epistemic outlooks. The central thesis pursued in this investigation is that an adequate analysis of such epistemic contexts requires tools that allow to compare and evaluate divergent or even conflicting frames of reference according to context-transcending standards and criteria. This task demands a theoretical and methodological foundation that avoids the limitation of radical contextualism and its inherent threat of a fragmentation of knowledge due to the alleged incommensurability of the underlying frames of reference. Based on Jürgen Habermas’s Theory of Communicative Action and his methodology of hermeneutic reconstructionism, it will be argued that epistemic pluralism does not necessarily imply epistemic relativism and that a systematic organization of the multiplicity of perspectives can benefit from already existing models of cognitive development as reconstructed in research fields like psychology, social sciences, and humanities. The proposed cognitive-developmental approach to knowledge organization aims to contribute to a multi-perspective knowledge organization by offering both analytical tools for cross-cultural comparisons of knowledge organization systems (e.g., Seven Epitomes and Dewey Decimal Classification) and organizing principles for context representation that help to improve the expressiveness of existing documentary languages (e.g., Integrative Levels Classification). Additionally, the appendix includes an extensive compilation of conceptions and models of Integrative Levels of Knowing from a broad multidisciplinary field.
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Writing Poems for the Paper: Documenting the Cultural Life of the German Minority in Czechoslovakia after 1945

Askey, Dale 09 March 2018 (has links)
Am Ende des zweiten Weltkriegs hat die wiederhergestellte Tschechoslowakei die Mehrheit ihrer deutschen Bevölkerung vertrieben. Eine kleine Gemeinschaft von 200,000-300,000 blieben im Lande, die überwiegend aus Menschen bestand, die über benötigte industriellen Fachkenntnissen verfügten, in Mischehen lebten und/oder antifaschistische Aktivitäten nachweisen konnten. Aus verschiedenen Gründen, oft verbunden mit den politischen Realitäten des kalten Kriegs und der vorherrschenden antideutschen Diskriminierung in der Tschechoslowakei, verschwanden diese Menschen aus dem Blickfeld der Geschichte. In dieser Dissertation gehe ich zwei Fragen nach, die mit den kulturellen Bestrebungen dieser kleinen Gemeinschaft verbunden sind. Zuerst erforsche ich, ob es möglich ist, durch die Auffindung ihrer literarischen Bestrebungen, das Bemühen dieser Gemeinschaft ihre kulturelle Identität zu bewahren zu dokumentieren. Trotz der Einschränkung von Veröffentlichungsmöglichkeiten, wurde es klar, dass die Gemeinschaft literarisch tätig war. Ihre Texte habe ich in eine Bibliographie eingetragen, die Anhaltspunkte für weiterführende Forschung zu dieser Gemeinschaft bietet. Die zweite Frage nimmt die Erstellung einer Analyse des generellen kulturpolitischen Umfelds der Gemeinschaft auf sich. Durch die sorgfältige Lektüre der Gemeinschaftszeitung auf der Suche nach literarischen Beiträgen, war es möglich den Verlauf dieser Entwicklungen zu verfolgen, insbesondere die Auswirkung der Veränderungen, die von dem Slánský-Prozess, dem Prager Frühling und der Normalisierung ausgelöst wurden. Im letzten Kapitel dieser Dissertation biete ich eine Reflexion zur Frage inwiefern Bibliothekspraxis und –politik ermöglichen sowie verhindern die Erforschung von Randgemeinschaften und -themen. Ich behandle die Diskrepanz zwischen den Neutralitätsbehauptungen von Bibliotheken und der Auswirkung von menschlichen Entscheidungen und Neigungen auf Bestände und biete abschließend Vorschläge für Veränderungen. / At the conclusion of the Second World War, a reconstituted Czechoslovakia expelled the majority of its German population. A small community of 200,000-300,000 remained behind, consisting mainly of individuals with specialized trades or skills, in mixed marriages, and/or with antifascist credentials. For various reasons, many related to Cold War political realities and endemic anti-German discrimination in Czechoslovakia, these individuals largely disappeared from view. In this dissertation I address two questions related to the cultural aspirations of this small community. First, I explore whether it is possible to document the community’s attempts to maintain a German cultural identity by tracking their literary efforts. Despite restrictions on publication, it emerged that the community did actively produce literature. I recorded these texts in a bibliography that offers an entry point for further research on the German minority. The other question delves into constructing an analysis of the broader cultural politics of this community. By virtue of close engagement with the community’s newspaper while searching for literature, it was possible to trace the arc of these developments, in particular the impact of changes set in motion by the Slánský trial, the Prague Spring, and the period known as Normalization. The dissertation concludes with a chapter where I pursue the question of the extent to which the practices and policies of research libraries enable and thwart research on marginal communities. I reflect on the gap between libraries’ claim to be neutral organizations and the impact of human decisions and biases on collections and offer some concluding suggestions for changes that would help libraries address critical gaps in the human record.
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From Gutenberg to Luther / transnational print cultures in Scandinavia 1450 - 1525

Undorf, Wolfgang 26 January 2012 (has links)
Der Gegenstand dieser Arbeit sind die physischen, bibliographischen und infrastrukturellen Dimensionen skandinavischer Buchdruckkultur im Spannungsfeld zwischen Spätmittelalter und früher Neuzeit, Scholastik und Humanismus, spätem Katholizismus und früher Reformation. Ihr theoretischer Ausgangspunkt ist die Erkenntnis, dass die vorreformatorische skandinavische Buchkultur nur im Zusammenhang und Wechselspiel mit der gleichzeitigen kontinentaleuropäischen Buchkultur verstanden werden kann. Der von Deutschland ausstrahlende Vertrieb von gedruckten Büchern erweiterte sich im Gefolge der Preiskrise der 1480er und dem Ausbau Export-orientierter kontinentaler Buchdruckzentren zu einem fest etablierten, zuverlässigen Buchhandel europäischen Ausmasses. Er stellte für skandinavische Drucker eine grosse Herausforderung dar, der sie erst nach 1525 mehr und mehr gewachsen zeigten. Auch wenn die (selbstverständlich nur ungenau zu schätzende) Zahl der gedruckten Bücher, die vor der Reformation in Skandinavien vorhanden waren, an sich klein war, stützt die weit höhere Zahl der Provenienzen eindeutig die Erkenntnis, dass wir es mit einer wesentlich grösseren Buchkultur zu tun haben als bislang angenommen. Die skandinavische vorreformatorische Buchkultur unterschied sich dabei grundsätzlich nicht von der zeitgenössischen kontinentalen oder westeuropäischen Buchkultur. Gegenüber der dynamischen zeitgenössischen kontinentalen Buchzentren entwickelte sich Skandinavien zwar langsamer, ebenso wie Auswirkungen der geographisch periphen Lage nicht ausser Acht gelassen werden dürfen. Gleichzeitig aber war es in vielerlei Hinsicht fest im Gefüge der Netzwerke des kirchlichen, akademischen, intellektuellen und buchhändlerischen Europas verankert. / The subject of this thesis are the infrastructural, bibliographical and physical dimensions of Scandinavian print culture between the contradictory contexts of the Late Middle Ages and the Early Modern Period, scholasticism and humanism, late Catholicism and the dawn of the Reformation. Its theoretical point of point of origin is the awareness of the importance of the connection and interplay of Scandinavian pre-Reformation book culture with its contemporary continental counterpart for a deeper understanding of its characteristics and development. The trade with printed books emanating from Germany expanded to a reliable, well-established trade of European dimensions. While being a challenge for Scandinavian printing, which they met successfully not before after 1525, for readers it meant an opportunity. Although the number of printed books available in Scandinavia before the Reformation was not large, the large number of provenances identified and presented in this thesis supports the assumption that this print culture was much larger than assumed up to now. The nature of the Scandinavian pre-Reformation print culture didn’t essentially differ from its continental or Western European siblings. In comparison, Scandinavia did evolve slower and we mustn’t disregard the effects of a position in the geographical periphery. But, at the same time, was Scandinavia firmly positioned in European ecclesiastical, academical, intellectual and book trade networks.
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Semantic representation of provenance and contextual information in scientific research

Brahaj, Armand 15 November 2016 (has links)
Semantic-Representation-Provenance-Contextual-Information-Scientific-Research Die Computer- und Informationstechnologie ist eine der größten Errungenschaften des letzten Jahrhunderts -- eine Revolution, welche die Art und Weise beeinflusst, auf die wir im täglichen Leben auf technische und soziale Problemen reagieren. Obwohl diese Technologien bereits Forschungsaktivitäten an sich beeinflussen, so ist zu erwarten, dass sie auch einen Einfluss auf das Publizieren und Teilen von Forschungsergebnissen haben werden. Bisher wurden in wissenschaftlichen Publikationen nur in geringem Maße Daten beigefügt. Forschungförderungseinrichtungen drängen zu konkreten Lösungen zum Verbreiten, Teilen und Wiederverwenden von Forschungsergebnissen. Berichte wie “Riding the Wave - How Europe can gain from the rising tide of scientific data” der High Level Expert Group on Scientific Data der Europäischen Kommission zeichnen eine Vision, bei der die Herausforderungen einer Diversität an Datenformaten, Menschen und Gemeinschaften durch die Anwendung technischer, semantischer und sozialer Eigenschaften der Interoperabilität vermieden werden. Diese Forschung adressiert derartige Herausforderungen aus einer technischer Perspektive. Fokus dieser Arbeit ist die Exploration eines neuartigen Ansatzes zur Unterstützung der Kuration (Sichtung und Korrektur) von Forschungsdaten mittels der Entwicklung einer Methodologie und mittels der Definition eines automatischen Datenkurationsprozesses in welchem Daten auf einfache Weise annotiert werden können. Ein Beitrag besteht in einem formalen Modell (COSI), welches die Integration großer Mengen an Metadaten erlaubt, welche als logische Konzepte behandelt werden können anstatt nur als Literale. Diese Konzepte werden in einer Ontologie definiert, welche, unter anderem, Inferenzen und Schlussfolgerungen ermöglicht. Der zweite Beitrag dieser Arbeit besteht in einer pragmatischen Lösung die es erlaubt, Metadaten on-the-fly zu annotieren. / Computational and information technology is one of the biggest advancement of the last century, a revolution that is influencing the way we approach social and technical problems in our day to day life. While these technologies have already influenced the research activity per sé, it is to be expected that these innovations will significantly influence the publishing and sharing of scientific results as well. So far, scientific publications have relied on limited result data attached inline in research paper publications. Establishments supporting research are pushing for concrete solutions that allow dissemination, share and reuse of research results. Reports such as “Riding the Wave - How Europe can gain from the rising tide of scientific data” of the High Level Expert Group on Scientific Data, European Commission (High Level Expert Group on Scientific Data, October 2010) presents a vision where the challenges of diverse data formats, people and communities are avoided due to the application of technical, semantic and social features of interoperability. This research is an effort to address similar concerns from a technical perspective. Focus of this research is the exploration of a novel approach on supporting research data curation by developing a method and defining an automated data curation process where data can be easily annotated. As a contribution, this work offers a formal model (COSI) that allows integration of plentiful metadata that can be treated as logic concepts and not merely as literals. These concepts are defined in an ontology that allows among other actions, inference and reasoning operations. The second contribution of this work is associated to a pragmatic solution that facilitates annotation of metadata on the fly. This solution is referred as sheer curation and shows how data can be annotated (based on COSI) and published while investigations are executed.
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Aktivitäten und Entwicklungsstrategien des chinesischen Bibliothekswesens im Hinblick auf die Öffentlichen Bibliotheken unter besonderer Berücksichtigung des Internets

Wallace, Wenhui Xu 27 July 2004 (has links)
China ist ein Land, das sich im Umbruch befindet und daher große Veränderungen in seiner politischen, sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Struktur bewältigen muss. Unwissenheit und der Mangel an Zugang zu Informationen sind in manchen Regionen sehr ausgeprägt. Den sich stürmisch entwickelnden Städten wie Shanghai steht eine arme analphabetische Landbevölkerung gegenüber. Das bedeutet, dass der Wert der Bibliotheken und Informationen in einem großen Teil der Bevölkerung nicht verankert ist und außerdem die ethnischen Minderheiten auch in ihrem kulturellen Erbe nicht genügend berücksichtigt wurden. Daher ist es wichtig, dass sich die Erkenntnis durchsetzt, dass Informationsversorgung und ökonomisches Umfeld voneinander abhängen. Um die Entwicklung der Bildung, Ausbildung, des Wissens und der Wissenschaft durch leistungsfähigen Bibliotheken und Informationsversorgung zu ermöglichen, wird ein Bibliotheksgesetz benötigt. Dieses Gesetz sollte auch die fachliche Ausbildung der Informationsberufe regeln, da eine gute fachliche Ausbildung Voraussetzung für den Stellenwert der Informationen und deren Nutzung ist. Es sollte mit dem Ausland zusammenarbeiten, weil sich hier eine Kooperation ergeben kann, die insbesondere für die Zukunft der Digitalen Bibliothek wichtig ist. Daher könnte hier eine gute Kooperation der erste Schritt für eine zukünftige Zusammenarbeit sein, wie sie die Vernetzung und die weltweite Öffnung der Informationsressourcen erfordern. / This paper is divided into five chapters with a preface and an introduction giving a brief historic review of the Chinese libraries. Emphasis is placed on the development and present situation of Chinese Librarianship and Information Science. Chapter 1 describes the development of the Internet in China by comparing it with Germany, and explains how it became the basis for China''s current digital library. Chapter 2 discusses the digitizing of the Chinese rare books, as well as digital projects in P.R. China, Taiwan and Hongkong. Later the juristic and technological problems of digitizing as well as other related topics are discussed. Chapter 3 examines public libraries, focusing on the campaign against illiteracy and special services for disadvantaged social groups. Chapter 4 looks in to how globalization and international cooperation has become increasingly important to Chinese libraries and librarianship in the international arena. Chapter 5 is devoted to the three most important factors: library law, information sharing and education for the further development of Chinese librarianship. The conclusion outlines a possible model for the future of Chinese libraries in the 21st century. Traditional libraries like public libraries and digital libraries should develop at the same time. This means that China has two tasks: building libraries up and modernizing them so that not only the scientists and researchers have access to the inevitable Information, but also the general population should have access to "Lesestoff," where people from both the city and countryside would be allowed the same number of books. This development model for a developing country like China, with a digital network environment, can only be realized with an effective library law and international cooperation.
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Beyond the paywall / a multi-sited ethnographic examination of the information-related behaviors of six scientists

Krueger, Stephanie 02 September 2016 (has links)
In dieser Dissertation untersuche ich die Forschungswege von sechs Wissenschaftlern, die in verschiedenen Disziplinen und Institutionen in den Vereinigten Staaten und in der Tschechischen Republik arbeiten. Um dies zu tun, verwende ich sogenannte „multi-sited“ ethnographisch-methodische Strategien (d.h. Strategien, die Anthropologen verwenden, um Kulturen an zwei oder mehr geografischen Standorten zu vergleichen), mit dem Ziel, informationsbezogene Verhaltensweisen dieser Wissenschaftler im global vernetzten akademischen Umfeld zu untersuchen, englisch abgekürzt „GNAE“, ein Begriff, der sich speziell auf die komplexe Bricolage von Netzwerkinfrastrukturen, Online-Informationsressourcen und Tools bezieht, die Wissenschaftler heutzutage nutzen, d.h. die weltweite akademische e-IS, oder akademische Infrastruktur (Edwards et al. 2013). Die zentrale Forschungsfrage (RQ1), die in dieser Dissertation beantwortet wird, ist: Gibt es, gemäß der multi-sited ethnographischen Analyse der beteiligten Wissenschaftler in dieser Studie—Personen, die Forschung in verschiedenen Disziplinen und Institutionen sowie an unterschiedlichen Standorten betreiben—Hinweise darauf, dass ein signifikanter Anteil der nicht-institutionellen/informellen informationsbezogenen Forschung über Mechanismen im GNAE, die nicht von Bibliotheken unterstützt werden, betrieben wird, sowie (RQ2): Was für Muster sind vorhanden und wie beziehen sie sich auf informationswissenschaftliche und andere sozialwissenschaftliche Theorien? Und drittens (RQ3): Haben die Resultate praxisnahe Bedeutungen für die Entwicklung von Dienstleistungen in wissenschaftlichen Bibliotheken? Ethnographische Strategien sind bisher noch nicht in der Informationswissenschaft (IS) eingesetzt worden, um Fragen dieser Art zu untersuchen. Die Ergebnisse zeigen, dass eine informelle Informationsexploration nur bei zwei Wissenschaftlern, die mit offenen Daten und Tools einer verteilten Computing-Infrastruktur arbeiten, zu finden ist. / In this dissertation I examine the pathways of information exploration and discovery of six scientists working in different research disciplines affiliated with several academic institutions in the United States and in the Czech Republic. To do so, I utilize multi-sited ethnographic methodological strategies (i.e., strategies developed by anthropologists to compare cultures across two or more geographic locations) to examine the information-related behaviors of these scholars within the global networked academic environment (GNAE), a term which specifically refers to the complex bricolage of network infrastructures, online information resources, and tools scholars use to perform their research today (i.e., the worldwide academic e-IS, or academic infrastructure [Edwards et al. 2013]). The central research question (RQ1) to be answered in this dissertation: According to the multi-sited ethnographic analysis of scientists participating in this study—individuals conducting research in various disciplines at different institutions in several geographical locations—is there evidence indicating a significant allotment of non-institutional/informal information-related exploration and discovery occurring beyond official library-supported mechanisms in the GNAE?, and—part two (RQ2) of the central research question—What (if any) patterns are exhibited and how do these patterns relate to information science (IS) and other social science theories? Both RQ1 and RQ2 are exploratory. I additionally ask (RQ3): What might all this mean in the applied sense? by showing examples of services piloted during the research process in response to my observations in the field. Multi-sited ethnographic strategies have not yet been employed in IS, as of the date of publication of this thesis, to examine such questions. Results indicate informal information exploration occurring only with two scientists who use of open data and tools on a distributed computing infrastructure.
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The characteristics and impact of non-source items in the social sciences / a pilot study of two political science departments in Germany

Chi, Pei-Shan 03 November 2014 (has links)
Publikationen, die nicht in Web of Science bzw. Scopus indexiert sind, werden als sogenannte „non-source items“ bezeichnet. Bislang wurden sie in bibliometrischen Studien vernachlässigt. Das zentrale Anliegen dieser Studie ist die Untersuchung der Publikations- und Zitationscharakteristika von Dokumenten in den Sozialwissenschaften unter besonderer Berücksichtigung von non-source items, unabhängig vom jeweiligen Dokumenttyp. Indem die Publikationen zweier führender deutscher politikwissenschaftlicher Universitätsinstitute ausgewertet werden, werden die Auswirkungen der Berücksichtigung von non-source items in bibliometrischen Evaluationen in den Sozialwissenschaften untersucht und die folgenden drei Forschungsfragen beantwortet: FF1: Was sind die Charakteristika von Publikationen in den Politikwissenschaften? FF2: Was sind Charakteristika von non-source-items und wie ist deren Impact in der Politikwissenschaft? FF3: Wie können non-source items in bibliometrische Evaluation eingeschlossen werden? Kurz gefasst lässt sich festhalten, dass non-source items in bibliometrischen Evaluationen berücksichtigt werden sollten, unabhängig von ihrem Impact oder ihrer Zitationen. Eine umfassendere Zitationsdatenbank ist notwendig, um qualitativ hochwertige Evaluationen in den Sozialwissenschaften zu ermöglichen. Die Autorin schlägt verschiedene Möglichkeiten vor, den Impact von non-source items in der Politikwissenschaft zu untersuchen und macht einen Vorschlag zur alternativen Evaluation basierend auf Publikations- und Zitationsmustern. Die Strukturen der hier erörterten Formel, Datenbank und des Evaluationssystems können gleichermaßen in anderen sozialwissenschaftlichen Disziplinen angewendet werden. Allerdings sind weitere empirische Untersuchungen in anderen Disziplinen notwendig, um die entsprechenden Faktoren und Werte bestimmen zu können, da die Disziplinen stark heterogen sind. / Publications that are not indexed by Web of Science or Scopus are named “non-source items”. These have so far been neglected by most bibliometric analyses. The central issue of this study is to investigate the publication and citation characteristics of items in the social sciences with special attention to non-source items of all document types. By analyzing the publications of two top-ranking political science university departments in Germany, this study explores the effect of the inclusion of non-source items in bibliometric evaluations in the social sciences, and answers the following three research questions: RQ1: What are the characteristics of publications in political science? RQ2: What are the characteristics and impact of non-source items in political science? RQ3: How to include non-source items into bibliometric evaluation in political science? In short, the results of this study show that non-source items should be included in bibliometric evaluations, regardless of their impact or the citations from them. The demand for a more comprehensive coverage of bibliometric databases in the social sciences for a higher quality of evaluations is shown. The author proposes several approaches to investigate the impact of non-source items in political science and suggests an alternative to evaluate German political scientists according to their publication and citation patterns. The empirical findings of this study can serve as valuable information to investigators of the social sciences. However, further empirical studies in different fields are needed, due to the significant heterogeneity among fields in the social sciences.

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