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Kolloquium zur Bibliotheksgeschichte der SLUBBürger, Thomas 16 January 2007 (has links) (PDF)
Am 13. Oktober versammelten sich in der Generaldirektion 25 Mitarbeiter und Gäste aus 10 Institutionen um einen Tisch, um über eine künftige Bibliotheksgeschichte der SLUB zu diskutieren....
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Ein Bibliotheksneubau für FreibergStump, Katrin 22 December 2009 (has links) (PDF)
"Die heiße Begierde, nach Freiberg zu gehen und Ihr Schüler zu werden, lag schon lange in mir“. Diese euphorischen Worte schreibt Alexander von Humboldt 1790 an Abraham Gottlob Werner, den berühmten Mineralogen, dessen Professur an der damals noch jungen Bergakademie zahlreiche Studenten aus der ganzen Welt nach Sachsen lockte.
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Ein Bibliotheksneubau für FreibergStump, Katrin 22 December 2009 (has links)
"Die heiße Begierde, nach Freiberg zu gehen und Ihr Schüler zu werden, lag schon lange in mir“. Diese euphorischen Worte schreibt Alexander von Humboldt 1790 an Abraham Gottlob Werner, den berühmten Mineralogen, dessen Professur an der damals noch jungen Bergakademie zahlreiche Studenten aus der ganzen Welt nach Sachsen lockte.
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Kolloquium zur Bibliotheksgeschichte der SLUBBürger, Thomas 16 January 2007 (has links)
Am 13. Oktober versammelten sich in der Generaldirektion 25 Mitarbeiter und Gäste aus 10 Institutionen um einen Tisch, um über eine künftige Bibliotheksgeschichte der SLUB zu diskutieren....
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Anlagen 2-4 zu Maren Goltz: Musikstudium in der Diktatur – Das Landeskonservatorium der Musik / die Staatliche Hochschule für Musik Leipzig in der Zeit des Nationalsozialismus 1933–1945Goltz, Maren 08 March 2013 (has links) (PDF)
Das Leipziger Konservatorium ist die älteste musikalische Lehranstalt auf dem Gebiet des heutigen Deutschland. Gewandhauskapellmeister Felix Mendelssohn Bartholdy, der Renommierteste unter den Initiatoren, erhob den Anspruch einer akademischen Ausbildung von Musikern. Leipzig wurde modellhaft für Konservatoriums-Gründungen in Europa und Übersee. Doch wie veränderten sich das Selbstverständnis, die Strukturen und der Lehr- und Studienalltag des „Kon“ nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten?
Die vorliegende Studie widmet sich erstmals systematisch und umfassend der historischen Entwicklung der 1843 begründeten Einrichtung im „Dritten Reich“ und leistet damit zugleich einen Beitrag zur Erforschung der Geschichte von Kunst- und Musikhochschulen in einer Diktatur. Die Untersuchung zeigt, dass die Leipziger Lehranstalt kein von der NS-Ideologie unberührter Ort der Zurückgezogenheit der musikalischen Ausbildung war, sondern auch ihre Angehörigen der Ausrichtung des nationalsozialistischen Kulturlebens an politischen Erfordernissen mehrheitlich und von Anfang an Rechnung tragen mussten bzw. wollten.
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Provenienzforschung in der SLUB05 November 2020 (has links)
No description available.
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Anlagen 2-4 zu Maren Goltz: Musikstudium in der Diktatur – Das Landeskonservatorium der Musik / die Staatliche Hochschule für Musik Leipzig in der Zeit des Nationalsozialismus 1933–1945Goltz, Maren 19 April 2012 (has links)
Das Leipziger Konservatorium ist die älteste musikalische Lehranstalt auf dem Gebiet des heutigen Deutschland. Gewandhauskapellmeister Felix Mendelssohn Bartholdy, der Renommierteste unter den Initiatoren, erhob den Anspruch einer akademischen Ausbildung von Musikern. Leipzig wurde modellhaft für Konservatoriums-Gründungen in Europa und Übersee. Doch wie veränderten sich das Selbstverständnis, die Strukturen und der Lehr- und Studienalltag des „Kon“ nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten?
Die vorliegende Studie widmet sich erstmals systematisch und umfassend der historischen Entwicklung der 1843 begründeten Einrichtung im „Dritten Reich“ und leistet damit zugleich einen Beitrag zur Erforschung der Geschichte von Kunst- und Musikhochschulen in einer Diktatur. Die Untersuchung zeigt, dass die Leipziger Lehranstalt kein von der NS-Ideologie unberührter Ort der Zurückgezogenheit der musikalischen Ausbildung war, sondern auch ihre Angehörigen der Ausrichtung des nationalsozialistischen Kulturlebens an politischen Erfordernissen mehrheitlich und von Anfang an Rechnung tragen mussten bzw. wollten.
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Membra disiecta / Inhalt und Wirkung der Bibliothek des Göttinger Professors Lüder Kulenkamp (1724 - 1794)Pozzo, Annette 18 November 2013 (has links)
Die Büchersammlung des Göttinger Universitätsprofessors und reformierten Pastors Lüder Kulenkamp (1724-1794) bildet mit über 9.000 Handschriften, Abschriften, Inkunabeln und Drucken ab 1501 die viertgrößte private Gelehrtenbibliothek Göttingens im 18. Jahrhundert. Die Sammlung ist ausschließlich über den 1796 gedruckten Auktionskatalog sowie zwei, mit Käufer- und Preisangaben versehene durchschossene Exemplare dokumentiert. Über inhaltliche Aussagen hinaus, die den hybriden Charakter der Sammlung als Arbeitsinstrument und bibliophile Kollektion zugleich offenlegen, versucht die Arbeit, unter Einbeziehung von Marginalien und handschriftlichen Einträgen Kulenkamps sowie von in Vorlesungen benutzten bzw. in eigenen Publikationen zitierten Titeln, ein Bild des gelehrten Büchersammlers und -lesers an seinem Standort und zu seiner Zeit zu vermitteln. Die durchschossenen Exemplare des Versteigerungskatalogs bilden quellenorientiert die Basis für bibliothekarisch motivierte Käufe seitens der Bodleian Library, der herzoglichen Bibliothek Gotha und der Universitätsbibliothek Göttingen sowie für privat motivierte Käufe seitens Studenten, Buchantiquariaten und akademischen Sammlern, die das Erstellen gesellschaftlicher und individueller Rezeptions- und Leserbiographien ermöglichen. Der in Bibliotheken gelangte Bestand der Büchersammlung wird darüberhinaus im Sinne einer Provenienzaufarbeitung per Autopsie erschlossen. / The private library of the university professor and reformed pastor Lüder Kulenkamp (1724-1794) forms with over 9.000 manuscripts, transcripts, incunables and printed books the fourth largest private book collection in Göttingen during the eighteenth century. The collection is documented by an auction catalogue printed in 1796, of which two interfoliated copies have been located that provide useful information about buyers and prices. The dissertation delves into each of the titles within Kulenkamp’s library, while pointing out the hybrid character of the collection, which was both an instrument for teaching and research and the result of the owner’s bibliophilia. A careful consideration of Kulenkamp’s marginalia and handwritten notes, his course announcements and the titles of the books he refers to in his writings provides a lively picture of how an erudite book collector and reader might have looked like in his place and time. The interfoliated exemplars of the auction catalogue were the basis for Kulenkamp’s books being the subject of library acquisitions that were decided for at the Bodleian Library, the Herzogliche Bibliothek Gotha and the Universitätsbibliothek Göttingen as well as for private acquisitions by students, book antiquarians and academic collectors. They are of great interest for the development of public and private book circulation and the shaping of readers’ biographies. In compliance with the requirements of provenance-research, all books of the collection of which we know they had been acquired by public libraries have been looked into by autopsy.
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Die Werke Georg Friedrich Händels in Göttingen / The complete works of George Frideric Handel in GoettingenAmirazodi, Poupak 22 November 2005 (has links)
No description available.
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Die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) und ihre italienischsprachigen Handschriften: Eine EinführungPlein, Anna Katharina, Schürer, Markus 02 July 2020 (has links)
Der Aufsatz gibt im ersten Teil einen Überblick zur Sammlungsgeschichte der italienisch-sprachigen Handschriften in der SLUB und ihren Vorgängerinstitutionen. Dabei wird gezeigt, dass zum einen die sächsischen Kurfürsten und Könige mit ihrer Sammelleidenschaft, zum anderen aber auch Bibliothekare oder Gelehrte dafür sorgten, dass italienischsprachige Manuskripte an den Dresdner Hof kamen. Zudem wird dargestellt, dass auch der Ankauf großer Bibliotheken für ein Anwachsen des Bestandes der Codices italici sorgte. Grundsätzlich sind letztere im Kontext einer italianità zu sehen, wie sie sich am sächsischen Hof ab dem ausgehenden 16. Jahrhundert und vor allem dann im Verlauf des 18. Jahrhunderts entfaltete. Der zweite Abschnitt gibt eine Charakterisierung der Dresdner Codices italici hinsichtlich ihrer zeitlichen Zuordnung und ihrer überaus breiten thematischen Vielfalt. Der dritte Abschnitt schließlich thematisiert die Geschichte der Katalogisierung der italienischsprachigen Manuskripte, wobei er diese in den übergeordneten Zusammenhang der Katalogisierung des Gesamtbestandes der Dresdner Handschriften stellt. Des Weiteren informiert er über die Arbeit des von der DFG geförderten Projektes zur Erschließung und Digitalisierung der italienischsprachigen Handschriften der SLUB.
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