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Geo- und montanwissenschaftliche Sondersammelgebiete der UB FreibergStumm, Andreas 24 March 2009 (has links) (PDF)
UB Freiberg – Geo- und Montanwissenschaften in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft An der Freiberger Universitätsbibliothek „Georgius Agricola“ nehmen aufgrund des Profils der TU Bergakademie Freiberg die Geo- und Montanwissenschaften einen wichtigen Platz ein. Gleich zwei von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderte geo- und montanwissenschaftliche Sondersammelgebiete (SSG) werden von ihr betreut. Für den Wissenstransfer der langjährig aufgebauten Fachkompetenz in diesen Themenbereichen wurde 2008 die seit längerer Zeit erstmals stattfindende deutschlandweite geo- und montanwissenschaftliche Fachreferatsweiterbildung durch die UB Freiberg ausgerichtet.
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Die Nutzer haben das WortKuhnert, Dana 23 March 2012 (has links) (PDF)
Die Universitätsbibliothek Freiberg führte im vergangenen Jahr erstmalig eine umfassende Umfrage durch, um Aussagen der Nutzer über die Zufriedenheit bzw. Unzufriedenheit mit der Qualität des Medienangebotes und der Serviceleistungen zu erhalten. Aus den Umfrageergebnissen sollen Impulse für die zukünftige Ausrichtung der Erwerbungspolitik, den Ausbau bestehender Services und die Implementierung neuer Dienstleistungen gewonnen werden.
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Geo- und montanwissenschaftliche Sondersammelgebiete der UB FreibergStumm, Andreas 24 March 2009 (has links)
UB Freiberg – Geo- und Montanwissenschaften in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft An der Freiberger Universitätsbibliothek „Georgius Agricola“ nehmen aufgrund des Profils der TU Bergakademie Freiberg die Geo- und Montanwissenschaften einen wichtigen Platz ein. Gleich zwei von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderte geo- und montanwissenschaftliche Sondersammelgebiete (SSG) werden von ihr betreut. Für den Wissenstransfer der langjährig aufgebauten Fachkompetenz in diesen Themenbereichen wurde 2008 die seit längerer Zeit erstmals stattfindende deutschlandweite geo- und montanwissenschaftliche Fachreferatsweiterbildung durch die UB Freiberg ausgerichtet.
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Sächsisches Berg- und Hüttenwesen digitalLöwe, Oliver 16 July 2014 (has links) (PDF)
Nach umfangreichen Vorarbeiten hat die UB Freiberg im Herbst 2013 mit dem Aufbau einer eigenen Digitalen Bibliothek begonnen. Passend zum Thema des Wissenschaftsjahres 2014 „Die Digitale Gesellschaft“ werden bislang versteckte oder gar nicht öffentlich zugängliche Bestände strukturiert und in einer nutzerfreundlichen Oberfläche der Öffentlichkeit präsentiert. Mit dem Know-How der SLUB Dresden sowie der Möglichkeit ihre Entwicklungen und Infrastruktur mit zu nutzen, konnte das Projekt in relativ kurzer Zeit realisiert werden. Für die Digitalisierung und Präsentation der Freiberger Bestände wird die Open-Source-Software Goobi genutzt.
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Sächsisches Berg- und Hüttenwesen digital: Universitätsbibliothek Freiberg startet Digitale Bibliothek mit Goobi und plant weitere KollektionenLöwe, Oliver 16 July 2014 (has links)
Nach umfangreichen Vorarbeiten hat die UB Freiberg im Herbst 2013 mit dem Aufbau einer eigenen Digitalen Bibliothek begonnen. Passend zum Thema des Wissenschaftsjahres 2014 „Die Digitale Gesellschaft“ werden bislang versteckte oder gar nicht öffentlich zugängliche Bestände strukturiert und in einer nutzerfreundlichen Oberfläche der Öffentlichkeit präsentiert. Mit dem Know-How der SLUB Dresden sowie der Möglichkeit ihre Entwicklungen und Infrastruktur mit zu nutzen, konnte das Projekt in relativ kurzer Zeit realisiert werden. Für die Digitalisierung und Präsentation der Freiberger Bestände wird die Open-Source-Software Goobi genutzt.
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Forschungsdaten und Bibliometrie: Neue Services für die WissenschaftKlotz, Annelies, Steinert, Franziska, Stumm, Andreas, Stump, Katrin, Wagenbreth, Bernhard 20 September 2012 (has links)
Die gezielte Unterstützung universitärer Forschung ist für Universitätsbibliotheken keine neue Herausforderung, denn die bedarfsgerechte Erwerbung und Erschließung relevanter Fachinformationen sowie die Gewährleistung des Zugangs zu den benötigten Medien sind ihre zentralen Aufgaben. Neu an dieser Herausforderung sind die schier unerschöpflichen Möglichkeiten der Informationsversorgung, die aus der digitalen Medienrevolution und der rasanten Entwicklung der Informationstechnologie erwachsen. Die Wissenschaftler/-innen erwarten einen umfassenden, schnellen, komfortablen und jederzeit störungsfreien Zugang zu den Informationsquellen. Der direkte Weg vom bibliographischen Nachweis aus Katalogen und Datenbanken zum elektronisch verfügbaren Volltext wird – mindestens bei den MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) – mittlerweile als Standard angesehen. Bibliothekarische Angebote wie Schulungen zur Förderung der Informations- und Medienkompetenz, Literaturverwaltung, Publikationsserver haben das bibliothekarische Portfolio in den letzten Jahren erweitert und zählen inzwischen zum bibliothekarischen Alltagsgeschäft.
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Die Nutzer haben das Wort: Eine Umfrage zur Zufriedenheit in der UB FreibergKuhnert, Dana 23 March 2012 (has links)
Die Universitätsbibliothek Freiberg führte im vergangenen Jahr erstmalig eine umfassende Umfrage durch, um Aussagen der Nutzer über die Zufriedenheit bzw. Unzufriedenheit mit der Qualität des Medienangebotes und der Serviceleistungen zu erhalten. Aus den Umfrageergebnissen sollen Impulse für die zukünftige Ausrichtung der Erwerbungspolitik, den Ausbau bestehender Services und die Implementierung neuer Dienstleistungen gewonnen werden.
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Forschungsdaten und BibliometrieKlotz, Annelies, Steinert, Franziska, Stumm, Andreas, Stump, Katrin, Wagenbreth, Bernhard 20 September 2012 (has links) (PDF)
Die gezielte Unterstützung universitärer Forschung ist für Universitätsbibliotheken keine neue Herausforderung, denn die bedarfsgerechte Erwerbung und Erschließung relevanter Fachinformationen sowie die Gewährleistung des Zugangs zu den benötigten Medien sind ihre zentralen Aufgaben. Neu an dieser Herausforderung sind die schier unerschöpflichen Möglichkeiten der Informationsversorgung, die aus der digitalen Medienrevolution und der rasanten Entwicklung der Informationstechnologie erwachsen. Die Wissenschaftler/-innen erwarten einen umfassenden, schnellen, komfortablen und jederzeit störungsfreien Zugang zu den Informationsquellen. Der direkte Weg vom bibliographischen Nachweis aus Katalogen und Datenbanken zum elektronisch verfügbaren Volltext wird – mindestens bei den MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) – mittlerweile als Standard angesehen. Bibliothekarische Angebote wie Schulungen zur Förderung der Informations- und Medienkompetenz, Literaturverwaltung, Publikationsserver haben das bibliothekarische Portfolio in den letzten Jahren erweitert und zählen inzwischen zum bibliothekarischen Alltagsgeschäft.
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Ein Bibliotheksneubau für FreibergStump, Katrin 22 December 2009 (has links) (PDF)
"Die heiße Begierde, nach Freiberg zu gehen und Ihr Schüler zu werden, lag schon lange in mir“. Diese euphorischen Worte schreibt Alexander von Humboldt 1790 an Abraham Gottlob Werner, den berühmten Mineralogen, dessen Professur an der damals noch jungen Bergakademie zahlreiche Studenten aus der ganzen Welt nach Sachsen lockte.
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Bibliothekare „neuen Typs“Stump, Katrin 19 December 2009 (has links) (PDF)
Magnifizenz, werte Vertreter des Staatsministeriums, verehrte Bürgermeister, sehr geehrte Vertreter des sächsischen Immobilien- und Baumanagements, verehrte Mitglieder des Rektorates, liebe Kolleginnen und Kollegen aus den sächsischen Bibliotheken und der hiesigen Universitätsbibliothek, liebe Studierendenvertreter, liebe Gäste, in der Regel beginnen Reden zu derartigen Anlässen mit der Vorstellung der eigenen Person oder dem Rückblick auf verschiedene Lebensstationen. Da Sie diese Fakten auf der Website der Universität nachlesen können, gestatten Sie mir bitte, mich ein wenig pauschaler der Wahrnehmung des Bibliothekars in der Gesellschaft zu widmen.
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