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Untersuchung der Nahordnung und deren Einfluss auf physikalische Eigenschaften ausgewählter binärer LegierungsschmelzenGruner, Sascha 29 January 2010 (has links) (PDF)
Eine Vielzahl physikalischer Größen binärer und mehrkomponentiger Legierungsschmelzen weisen starke und zusammensetzungsabhängige Abweichungen vom idealen Lösungsverhalten auf, die anhand der in der Flüssigkeit eingestellten kurz- und mittelreichweitigen Ordnung plausibel erklärt werden können.
Die vorliegende Arbeit hat zum Ziel, anhand von Röntgen- und Neutronenstreuexperimenten die atomare Struktur ausgewählter Legierungsschmelzen zu beschreiben und in Relation zu in der Literatur vorgestellten Untersuchungen der thermophysikalischen Eigenschaften zu diskutieren. Die Resultate der Streuexperimente werden unter anderem durch die Anwendung von Assoziatvorstellungen interpretiert. Weiterführend nimmt die Bestimmung und Analyse partieller Strukturfaktoren und Paarverteilungsfunktionen einen besonderen Stellenwert ein.
Binäre Ag-Cu Legierungsschmelzen sind chemisch ungeordnet, die Nahordnung wird praktisch ausschließlich durch topologische Effekte bestimmt. Dem stehen sowohl die halbleitenden As-Se-Legierungen, als auch die metallischen Cu-Ge-, Al-Ni- und Ni-Si- Legierungsschmelzen gegenüber, die eine zum Teil sehr ausgeprägte chemische Ordnung aufzeigen.
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Numerical studies of Black Hole initial dataKoppitz, Michael January 2004 (has links)
Diese Doktorarbeit behandelt neue Methoden der numerischen Evolution von Systemen mit binären Schwarzen Löchern. Wir analysieren und vergleichen Evolutionen von verschiedenen physikalisch motivierten Anfangsdaten und zeigen Resultate der ersten Evolution von so genannten 'Thin Sandwich' Daten, die von der Gruppe in Meudon entwickelt wurden. <br />
Zum ersten Mal wurden zwei verschiedene Anfangsdaten anhand von dreidimensionalen Evolutionen verglichen: die Puncture-Daten und die Thin-Sandwich Daten. Diese zwei Datentypen wurden im Hinblick auf die physikalischen Eigenschaften während der Evolution verglichen. <br />
Die Evolutionen zeigen, dass die Meudon Daten im Vergleich zu Puncture Daten wesentlich mehr Zeit benötigen bevor sie kollidieren. Dies deutet auf eine bessere Abschätzung der Parameter hin. Die Kollisionszeiten der numerischen Evolutionen sind konsistent mit unabhängigen Schätzungen basierend auf Post-Newtonschen Näherungen die vorhersagen, dass die Schwarzen Löcher ca. 60% eines Orbits rotieren bevor sie kollidieren. / This thesis presents new approaches to evolutions of binary black hole systems in numerical relativity. We analyze and compare evolutions from various physically motivated initial data sets, in particular presenting the first evolutions of Thin Sandwich data generated by the Meudon group. <br />
For the first time two different quasi-circular orbit initial data sequences are compared through fully 3d numerical evolutions: Puncture data and Thin Sandwich data (TSD) based on a helical killing vector ansatz. The two different sets are compared in terms of the physical quantities that can be measured from the numerical data, and in terms of their evolutionary behavior. <br />
The evolutions demonstrate that for the latter, "Meudon" datasets, the black holes do in fact orbit for a longer amount of time before they merge, in comparison with Puncture data from the same separation. This indicates they are potentially better estimates of quasi-circular orbit parameters. The merger times resulting from the numerical simulations are consistent with independent Post-Newtonian estimates that the final plunge phase of a black hole inspiral should take 60% of an orbit.
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Coalgebraic Methods for Object-Oriented Specification / Coalgebraische Methoden für Objektorientierte SpezifikationTews, Hendrik 24 September 2002 (has links) (PDF)
This thesis is about coalgebraic methods in software specification and verification. It extends known techniques of coalgebraic specification to a more general level to pave the way for real world applications of software verification. There are two main contributions of the present thesis: 1. Chapter 3 proposes a generalisation of the familiar notion of coalgebra such that classes containing methods with arbitrary types (including binary methods) can be modelled with these generalised coalgebras. 2. Chapter 4 presents the specification language CCSL (short for Coalgebraic Class Specification Language), its syntax, its semantics, and a prototype compiler that translates CCSL into higher-order logic. / Die Dissertation beschreibt coalgebraische Mittel und Methoden zur Softwarespezifikation und -verifikation. Die Ergebnisse dieser Dissertation vereinfachen die Anwendung coalgebraischer Spezifikations- und Verifikationstechniken und erweitern deren Anwendbarkeit. Damit werden Softwareverifikation im Allgemeinen und im Besonderen coalgebraische Methoden zur Softwareverifikation der praktischen Anwendbarkeit ein Stück nähergebracht. Diese Dissertation enthält zwei wesentliche Beiträge: 1. Im Kapitel 3 wird eine Erweiterung des klassischen Begriffs der Coalgebra vorgestellt. Diese Erweiterung erlaubt die coalgebraische Modellierung von Klassenschnittstellen mit beliebigen Methodentypen (insbesondere mit binären Methoden). 2. Im Kapitel 4 wird die coalgebraische Spezifikationssprache CCSL (Coalgebraic Class Specification Language) vorgestellt. Die Bescheibung umfasst Syntax, Semantik und einen Prototypcompiler, der CCSL Spezifikationen in Logik höherer Ordnung (passend für die Theorembeweiser PVS und Isabelle/HOL) übersetzt.
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Aufbau eines Hochtemperaturviskosimeters und Messung der Viskosität von Schmelzen des Systems Aluminium-NickelKehr, Mirko 12 November 2009 (has links) (PDF)
Das System Aluminium-Nickel besitzt als Modellsystem
in der Wissenschaft sowie als ein Basissystem von
sogenannten Superlegierungen in der Technik eine
große Bedeutung. Aufgrund der hohen Liquidustemperaturen
von bis zu 1638°C sind die thermophysikalischen
Eigenschaften der Schmelzen bisher nur in den
Randbereichen des Systems bekannt. Die Viskosität
ist eine der thermophysikalischen Größen und sowohl
von der Zusammensetzung als auch von der Temperatur
abhängig. Sie besitzt eine große Bedeutung als
Eingabeparameter für Simulationsrechnungen zur
Erstarrung von Schmelzen sowie bei der Optimierung
von Herstellungsprozessen metallischer Werkstoffe.
Die Viskosität der Schmelzen im System Aluminium-Nickel
wurde nach Kenntnis des Autors bisher nur einmal
gemessen. Durch den vorliegenden Datensatz war jedoch
nicht der gesamte Konzentrationsbereich im System Aluminium-Nickel
abgedeckt. Besonders im Bereich der technologisch
interessanten hochschmelzenden Legierungen bestanden
Lücken. Mit bisherigen Viskosimetern war die Messung
der Viskositäten im gesamten System nicht möglich, da
die Liquidustemperaturen des Systems Aluminium-Nickel
die maximalen Arbeitstemperaturen überstiegen.
Im Rahmen der Arbeit wurde ein neues Schwingtiegelviskosimeter
mit hängendem Tiegel konzipiert, aufgebaut und mit
Viskositätsmessungen an reinen Metallen mit bekannter
Viskosität bei Temperaturen bis 1800°C erfolgreich
getestet. Mit weiteren Modifikationen sind mit dem
neu aufgebauten Viskosimeter Temperaturen bis 2300°C
erreichbar. Für den Betrieb des Viskosimeters wurde
ein umfangreiches Mess- und Steuerprogramm entwickelt
sowie erfolgreich getestet. Zur Berechnung der
Viskosität wurden im Messprogramm verschiedene
Arbeitsgleichungen implementiert. Für die Detektion
der Schwingung des Torsionspendels wurde ebenfalls
eine neue Methode angewendet, die eine quasikontinuierliche
und damit genauere Messung Erfassung der Schwingung
erlaubt.
Die Viskosität der Schmelzen des Systems Aluminium-Nickel
konnte erfolgreich bestimmt werden, womit experimentelles
Neuland betreten wurde. Die gemessenen Verläufe zeigen eine
gute Übereinstimmung mit den wenigen bekannten Daten
zur Viskosität von Aluminium-Nickel Schmelzen. Ebenso
gut ist die Übereinstimmung mit wenigen weiteren vorhandenen
Messdaten der Diffusionskonstanten sowie mit Daten aus
Computersimulationen. Mit verschiedenen Modellen zur
Vorhersage der Viskosität von Legierungen wurden
Viskositätsverläufe im System Aluminium-Nickel berechnet.
Der Vergleich mit den Messdaten hat gezeigt, dass nur wenige
der Modelle zur Vorhersage der Viskosität im System
Aluminium-Nickel geeignet sind. / The system aluminium-nickel is of importance as a
model-system in materials science as well as a
basic system for superalloys in technical applications.
The knowledge of the thermophysical properties of
the system aluminium-nickel has been limited to the
areas close to the pure elements mainly related to
the high melting temperatures of up to 1638°C. The viscosity, which is one of these
thermophysical properties, depends on alloy composition as
well as on temperature. The viscosity is of importance as
an input parameter in computer simulations and for
improving casting processes of metallic alloys.
The viscosity of aluminium-nickel melts has been
measured only once so far. However, not the whole
concentration range of the aluminium-nickel system
was covered by these data. In particular the viscosity
values of the high melting alloys, which are of
technological interest, were unknown. The measurement
of the missing values was not possible due to the
high melting temperatures using existing viscometers.
A new oscillating cup viscometer has been constructed
within this work. The viscometer has been tested
measuring the viscosity values of pure metals, which
are well known in literature. The test measurements
have been done at temperatures up to 1800°C. A
temperature of 2300°C is achievable with slight
modifications. A new software for controlling the
device and evaluation of the measured data has been
developed. Several working equations for calculating
the viscosity have been implemented. Furthermore a
new approach has been used for detecting the damping
of the oscillation of the pendulum containing the
liquid sample.
The viscosity of aluminium-nickel melts have been
measured successfully. The measured values are in
good agreement with the little number of known
values. A good agreement with values calculated
from diffusion experiments and computer simulations
was observed as well. Several models for calculating
the viscosity of liquid alloys have been tested and
compared with the experimental values measured in
this work. Not all the tested models can predict
the viscosity values of aluminium-nickel melts
plausibly.
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Aufbau eines Hochtemperaturviskosimeters und Messung der Viskosität von Schmelzen des Systems Aluminium-NickelKehr, Mirko 29 October 2009 (has links)
Das System Aluminium-Nickel besitzt als Modellsystem
in der Wissenschaft sowie als ein Basissystem von
sogenannten Superlegierungen in der Technik eine
große Bedeutung. Aufgrund der hohen Liquidustemperaturen
von bis zu 1638°C sind die thermophysikalischen
Eigenschaften der Schmelzen bisher nur in den
Randbereichen des Systems bekannt. Die Viskosität
ist eine der thermophysikalischen Größen und sowohl
von der Zusammensetzung als auch von der Temperatur
abhängig. Sie besitzt eine große Bedeutung als
Eingabeparameter für Simulationsrechnungen zur
Erstarrung von Schmelzen sowie bei der Optimierung
von Herstellungsprozessen metallischer Werkstoffe.
Die Viskosität der Schmelzen im System Aluminium-Nickel
wurde nach Kenntnis des Autors bisher nur einmal
gemessen. Durch den vorliegenden Datensatz war jedoch
nicht der gesamte Konzentrationsbereich im System Aluminium-Nickel
abgedeckt. Besonders im Bereich der technologisch
interessanten hochschmelzenden Legierungen bestanden
Lücken. Mit bisherigen Viskosimetern war die Messung
der Viskositäten im gesamten System nicht möglich, da
die Liquidustemperaturen des Systems Aluminium-Nickel
die maximalen Arbeitstemperaturen überstiegen.
Im Rahmen der Arbeit wurde ein neues Schwingtiegelviskosimeter
mit hängendem Tiegel konzipiert, aufgebaut und mit
Viskositätsmessungen an reinen Metallen mit bekannter
Viskosität bei Temperaturen bis 1800°C erfolgreich
getestet. Mit weiteren Modifikationen sind mit dem
neu aufgebauten Viskosimeter Temperaturen bis 2300°C
erreichbar. Für den Betrieb des Viskosimeters wurde
ein umfangreiches Mess- und Steuerprogramm entwickelt
sowie erfolgreich getestet. Zur Berechnung der
Viskosität wurden im Messprogramm verschiedene
Arbeitsgleichungen implementiert. Für die Detektion
der Schwingung des Torsionspendels wurde ebenfalls
eine neue Methode angewendet, die eine quasikontinuierliche
und damit genauere Messung Erfassung der Schwingung
erlaubt.
Die Viskosität der Schmelzen des Systems Aluminium-Nickel
konnte erfolgreich bestimmt werden, womit experimentelles
Neuland betreten wurde. Die gemessenen Verläufe zeigen eine
gute Übereinstimmung mit den wenigen bekannten Daten
zur Viskosität von Aluminium-Nickel Schmelzen. Ebenso
gut ist die Übereinstimmung mit wenigen weiteren vorhandenen
Messdaten der Diffusionskonstanten sowie mit Daten aus
Computersimulationen. Mit verschiedenen Modellen zur
Vorhersage der Viskosität von Legierungen wurden
Viskositätsverläufe im System Aluminium-Nickel berechnet.
Der Vergleich mit den Messdaten hat gezeigt, dass nur wenige
der Modelle zur Vorhersage der Viskosität im System
Aluminium-Nickel geeignet sind. / The system aluminium-nickel is of importance as a
model-system in materials science as well as a
basic system for superalloys in technical applications.
The knowledge of the thermophysical properties of
the system aluminium-nickel has been limited to the
areas close to the pure elements mainly related to
the high melting temperatures of up to 1638°C. The viscosity, which is one of these
thermophysical properties, depends on alloy composition as
well as on temperature. The viscosity is of importance as
an input parameter in computer simulations and for
improving casting processes of metallic alloys.
The viscosity of aluminium-nickel melts has been
measured only once so far. However, not the whole
concentration range of the aluminium-nickel system
was covered by these data. In particular the viscosity
values of the high melting alloys, which are of
technological interest, were unknown. The measurement
of the missing values was not possible due to the
high melting temperatures using existing viscometers.
A new oscillating cup viscometer has been constructed
within this work. The viscometer has been tested
measuring the viscosity values of pure metals, which
are well known in literature. The test measurements
have been done at temperatures up to 1800°C. A
temperature of 2300°C is achievable with slight
modifications. A new software for controlling the
device and evaluation of the measured data has been
developed. Several working equations for calculating
the viscosity have been implemented. Furthermore a
new approach has been used for detecting the damping
of the oscillation of the pendulum containing the
liquid sample.
The viscosity of aluminium-nickel melts have been
measured successfully. The measured values are in
good agreement with the little number of known
values. A good agreement with values calculated
from diffusion experiments and computer simulations
was observed as well. Several models for calculating
the viscosity of liquid alloys have been tested and
compared with the experimental values measured in
this work. Not all the tested models can predict
the viscosity values of aluminium-nickel melts
plausibly.
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Untersuchung der Nahordnung und deren Einfluss auf physikalische Eigenschaften ausgewählter binärer LegierungsschmelzenGruner, Sascha 26 January 2010 (has links)
Eine Vielzahl physikalischer Größen binärer und mehrkomponentiger Legierungsschmelzen weisen starke und zusammensetzungsabhängige Abweichungen vom idealen Lösungsverhalten auf, die anhand der in der Flüssigkeit eingestellten kurz- und mittelreichweitigen Ordnung plausibel erklärt werden können.
Die vorliegende Arbeit hat zum Ziel, anhand von Röntgen- und Neutronenstreuexperimenten die atomare Struktur ausgewählter Legierungsschmelzen zu beschreiben und in Relation zu in der Literatur vorgestellten Untersuchungen der thermophysikalischen Eigenschaften zu diskutieren. Die Resultate der Streuexperimente werden unter anderem durch die Anwendung von Assoziatvorstellungen interpretiert. Weiterführend nimmt die Bestimmung und Analyse partieller Strukturfaktoren und Paarverteilungsfunktionen einen besonderen Stellenwert ein.
Binäre Ag-Cu Legierungsschmelzen sind chemisch ungeordnet, die Nahordnung wird praktisch ausschließlich durch topologische Effekte bestimmt. Dem stehen sowohl die halbleitenden As-Se-Legierungen, als auch die metallischen Cu-Ge-, Al-Ni- und Ni-Si- Legierungsschmelzen gegenüber, die eine zum Teil sehr ausgeprägte chemische Ordnung aufzeigen.
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Oberflaechen- und Grenzflaechenspannung in binaeren metallischen EntmischungssystemenMerkwitz, Markus 13 August 1997 (has links) (PDF)
Zu Beginn der Arbeit werden thermodynamische,
strukturelle und statistische Grundlagen und Modelle
wiedergegeben, die einerseits Entmischungssysteme
und andererseits flüssige Ober- und Grenzflächen betreffen.
Hieran schließt sich eine umfangreiche Darstellung der
Meßmethode an, die die theoretischen Zusammenhänge
für die Beschreibung der Formen flüssiger Grenzflächen
sowie eine Darstellung aller experimentell möglichen
Kraftmeßkurven und deren Auswertung beinhaltet.
Weiterhin folgt die Darstellung der Dichte-,
Dichtedifferenz-, und Grenzflächenspannungsmeßergebnisse
separat für die Systeme Ga-Hg, Ga-Pb, Al-Pb und Al-In.
Die Temperaturabhängigkeit und die Absolutwerte der
Grenzflächenspannung werden mit den vorgestellten
Modellen verglichen.
Im Anschluß daran werden die
Oberflächenspannungsmeßergebnisse für das System
Ga-Pb vorgestellt, dies geschieht unter Bezugnahme
auf Benetzungsphänomene, Adsorptionserscheinungen
und Keimbildungsprozesse.
In einem relativ selbständigen
Kapitel am Ende der Arbeit werden experimentelle
Ergebnisse zur Durchmischung und Entmischung
wiedergegeben und mit theoretischen Ergebnissen
zum diffusionsgesteuerten Durchmischungsprozeß verglichen.
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Lattice instability in supersaturated solid solutions / Gitterinstabilität in übersättigten LösungenJurányi, Fanni 18 March 2004 (has links) (PDF)
The influence of disorder is an important area in materials research.
A supersaturated solid solution is in a metastable state, in which the host
lattice is forced to solve guest atoms over the thermodynamical stability
limit. The guest atoms are point defects, which amount can be varied
by changing the concentration.
The increasing amount of point defects makes the lattice unstable
against schare, which may ends up in an order-disorder transition.
In this work especially the lattice dynamics was studied at the atomic
level by means of inelastic neutron scattering.
In case of both studied systems (ZrAl, CuFe) a softening of especially
the tranverse phonons could be shown, which supports the existing theory. / Der Einfluß von Unordnung ist ein wichtiges Forschungsgebiet
der Materialwissenschaft. Bei übersättigten festen Lösungen handelt es
sich um einen metastabilen Zustand, bei dem das Wirtsgitter gezwungen ist,
mehr Fremdatome aufzunehmen, als thermodynamisch stabil ist. Die Fremdatome im
Wirtsgitter sind Punktdefekte, deren Menge mit der Konzentration variiert
werden kann.
Die Zunahme substitutionaler Defekte bewirkt eine Gitterinstabilität
gegenüber Scherkräften und anschliessend möglicherweise einen
Ordnungs - Unordnungs - Übergang.
In dieser Arbeit wurden vor allem dynamische Aspekte betrachtet:
die Gitterdynamik wurde auf atomarer Ebene mittels inelastischer
Neutronenstreuung untersucht.
Bei beiden untersuchten Systemen (ZrAl, CuFe)
konnte ein Weichwerden (softening) von Phononen
beobachtet werden, insbesondere von transversalen Moden, die einen direkten
Nachweis der oben erwähnten Gitterinstabilität ergeben.
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On Soret Convection in Binary and Pseudo-Binary Liquid Mixtures / Zur Soret-Konvection in binären und pseudo-binären FlüssigkeitenKindler, Kolja 13 November 2007 (has links)
No description available.
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Coalgebraic Methods for Object-Oriented SpecificationTews, Hendrik 18 October 2002 (has links)
This thesis is about coalgebraic methods in software specification and verification. It extends known techniques of coalgebraic specification to a more general level to pave the way for real world applications of software verification. There are two main contributions of the present thesis: 1. Chapter 3 proposes a generalisation of the familiar notion of coalgebra such that classes containing methods with arbitrary types (including binary methods) can be modelled with these generalised coalgebras. 2. Chapter 4 presents the specification language CCSL (short for Coalgebraic Class Specification Language), its syntax, its semantics, and a prototype compiler that translates CCSL into higher-order logic. / Die Dissertation beschreibt coalgebraische Mittel und Methoden zur Softwarespezifikation und -verifikation. Die Ergebnisse dieser Dissertation vereinfachen die Anwendung coalgebraischer Spezifikations- und Verifikationstechniken und erweitern deren Anwendbarkeit. Damit werden Softwareverifikation im Allgemeinen und im Besonderen coalgebraische Methoden zur Softwareverifikation der praktischen Anwendbarkeit ein Stück nähergebracht. Diese Dissertation enthält zwei wesentliche Beiträge: 1. Im Kapitel 3 wird eine Erweiterung des klassischen Begriffs der Coalgebra vorgestellt. Diese Erweiterung erlaubt die coalgebraische Modellierung von Klassenschnittstellen mit beliebigen Methodentypen (insbesondere mit binären Methoden). 2. Im Kapitel 4 wird die coalgebraische Spezifikationssprache CCSL (Coalgebraic Class Specification Language) vorgestellt. Die Bescheibung umfasst Syntax, Semantik und einen Prototypcompiler, der CCSL Spezifikationen in Logik höherer Ordnung (passend für die Theorembeweiser PVS und Isabelle/HOL) übersetzt.
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