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Welchen Nutzen haben Sensoren? Wo bleibt das 1x1 des Bodens?

Graf, Klaus 15 November 2017 (has links) (PDF)
No description available.
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Visionen und Strategien in der Bodenbearbeitung

Giesen, Gottfried 14 November 2017 (has links) (PDF)
No description available.
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Betriebsvorstellung Gutshof Raitzen

von der Decken, Julius 14 October 2021 (has links)
Vortrag innerhalb der Konferenz 'Feldtag: Landnetz trifft Feldschwarm' am 23. September 2021:Betriebsspiegel Fruchtfolge Nährstoffe im System halten Vor Drusch Aussaat Bodenbearbeitung und Denkmalschutz Düngung Grundnährstoffe müssen verfügbar sein - aber kein Luxus Stickstoff-Düngung Bedarfsgerechte N-Düngung im Winterraps Bedarfsgerechte N-Düngung im Winterweizen Variable Aussaat Silomais Wachstumsregler teilflächenspezifisch im Winterweizen Investition in bedarfsgerechte und präzise Düngung
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Der Humushaushalt mittelsächsischer Acker-böden vor dem Hintergrund unterschiedlicher Grundbodenbearbeitungsstrategien: Unsicherheitsfaktoren bei der Ermittlung flächenrepräsentativer Stoffvorräte und deren Dynamik

Kirsten, Fabian 25 July 2017 (has links)
Anhand von zwei repräsentativen Dauerversuchsflächen im Lösshügelland Sachsens wurde der wis-senschaftlich umstrittenen These nachgegangen, dass konservierende Bodenbearbeitungsverfahren mittel- und langfristig zu einer Erhöhung der Humusvorräte im Boden im Vergleich zur wendenden Bodenbearbeitung mit dem Pflug führen. Dabei wurden die Kohlenstoff- und Stickstoffvorräte in fünf masseäquivalenten Bodenschichten bis in eine Tiefe von ca. 60 cm über mehrere Vegetationsperioden erhoben. Zur Charakterisierung der Umsatzdynamik im Boden wurden zudem mehrere weitere Parame-ter analysiert (pH-Wert, Chwl, Cmik, DHA). Für den Standort Lüttewitz konnten signifikante Unterschiede zwischen den Bodenbearbeitungsvarian-ten festgestellt werden. Allerdings wurden auch erhebliche zeitliche und räumliche Schwankungen der Kohlenstoffvorräte ermittelt, welche hauptsächlich auf die Witterung und die Reliefheterogenitäten am Standort zurückzuführen sind. Neben weiteren Unsicherheiten aufgrund der Genauigkeit der zur Verfü-gung stehenden Untersuchungsmethoden waren diese Schwankungen mitunter größer als die ermittel-ten Unterschiede zwischen den Bodenbearbeitungsvarianten. Am Standort Methau konnten keine signifikanten Unterschiede zwischen den Bodenbearbeitungsvari-anten ermittelt werden. Dies lag nicht zuletzt an den starken Heterogenitäten der Grobbodenanteile auf der Untersuchungsfläche, welche eine Ausweisung von flächenrepräsentativen Stoffvorräten extrem erschwert.Gleichwohl konnten die gleichen zeitlichen Trends der Humusdynamik wie am Standort Lüt-tewitz festgestellt und anhand einer Referenzfläche im Grünland bestätigt werden. Weiterhin wurden am Standort Lüttewitz in einer langjährig in Direktsaat bewirtschafteten Fläche mehre-re Kleinparzellen erstmals umgebrochen, um die Auswirkungen von in der landwirtschaftlichen Praxis üblichen periodischen Umbrüchen zu untersuchen. Dabei konnte die These einer raschen und nahezu vollständigen Remineralisierung der zuvor zusätzlich sequestrierten Kohlenstoffvorräte nicht bestätigt werden. Es kam jedoch zu einer Homogenisierung der Stoffvorräte in der Krume nebst einer Vermin-derung der Bodenbedeckung und Aggregierung, sodass mit einer erhöhten Erosionsanfälligkeit in den Kleinparzellen zu rechnen ist. Grundsätzlich kann für die Region Mittelsachsen von einem C-Sequestrierungspotential durch konser-vierende Bodenbearbeitungsverfahren ausgegangen werden, welches auch nach periodischen Umbrü-chen weitestgehend Bestand hat. Die Klimaprognosen für die Untersuchungsregion sprechen zudem für eine Erhöhung dieses Potentials auf der Basis höherer Wasserspeicherkapazitäten in Verbindung mit entsprechenden Ertragsdifferenzierungen. Die vorliegende Untersuchung bestätigte allerdings auch die bereits aus zahlreichen anderen Untersuchungen bekannten starken Schwankungen und Un-sicherheitsfaktoren, welche eine Quantifizierung dieses Potentials erheblich erschweren.
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Untersuchungen zur Teilflächenbewirtschaftung : Untersuchungen zur Anwendung ausgewählter teilflächenspezifischer Bewirtschaftungsmethoden am Beispiel eines Auenstandortes der Elbe / Investigations on partial area cultivations

Ponitka, Jens, Pößneck, Jörg 08 December 2006 (has links) (PDF)
Ziel der teilflächenspezifischen Bewirtschaftung ist die optimale Bodenbehandlung in Abhängigkeit aller verfügbaren und verwertbaren Einflussfaktoren, wie z.B. Bodenleitfähigkeit, Bodenuntersuchungen, feldspektroskopische Messungen von Pflanzenbeständen und die Ertragsdatenerfassungen durch Mähdrescher.
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Sensorbasiertes Biosphärenmonitoring - SeBiMo

14 November 2017 (has links) (PDF)
In Partnerschaft mit dem VDI-Kolloquium Bodenbearbeitung erwarten Sie am Institut für Bau- und Landma­ schinentechnik/lBL interessante Workshops, Vorträge und Diskussionen zu Anforderungen, Möglichkeiten so­ wie Trends in der Bodenbearbeitung und deren Auswirkungen auf ein zukünftiges Biosphärenmonitoring. Das vom BMBF geförderte Innovationsforum SeBiMo hat das Ziel technologische Lösungsansätze für eine effektive und universelle Bodensensorik zu identifizieren, die eine exakte Zustandsbestimmung direkt im Boden bzw. in der Pflanze ermöglichen. Das interdisziplinär aufgestellte Forum bündelt dabei Kompetenzen von Sen­ sorik-Entwicklern und -Herstellern, Agrartechnikunternehmen, Dienstleistern für die Landwirtschaft sowie For­schungseinrichtungen aus Mitteldeutschland. Die Partner des Innovationsforums streben an, sensortechnische Verfahren für eine umfassende Bodenraumerkundung und für die Bestimmung wesentlicher Pflanzenparameter zu definieren, die über Einzellösungen hinausgehen und der Landwirtschaft Handlungsempfehlungen für den gesamten pflanzenbaulichen Prozess von der Bodenbearbeitung bis zur Ernte geben. Die Ergebnisse werden im Rahmen dieser Veranstaltung präsentiert und diskutiert.
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Untersuchungen zur Teilflächenbewirtschaftung : Untersuchungen zur Anwendung ausgewählter teilflächenspezifischer Bewirtschaftungsmethoden am Beispiel eines Auenstandortes der Elbe

Ponitka, Jens, Pößneck, Jörg 08 December 2006 (has links)
Ziel der teilflächenspezifischen Bewirtschaftung ist die optimale Bodenbehandlung in Abhängigkeit aller verfügbaren und verwertbaren Einflussfaktoren, wie z.B. Bodenleitfähigkeit, Bodenuntersuchungen, feldspektroskopische Messungen von Pflanzenbeständen und die Ertragsdatenerfassungen durch Mähdrescher.
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Mehrländerprojekt Agrarbezogener Bodenschutz

Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft, Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Sachsen-Anhalt, Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern, Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung Brandenburg, Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, Harain Maschinenbau GmbH 24 August 2010 (has links)
Seit 2005 untersuchen Fachbehörden in Dauerfeldversuchen unterschiedliche Bodenbearbeitungssysteme und Verfahren zum Schutz vor Wassererosion und Schadverdichtung. Sechs Fachbeiträge stellen die Wirkung auf Ertrag, Erosionsgefährdung, Infiltrationsverhalten sowie Humus- und Nährstoffgehalte dar. Dauerhaft konservierende Bodenbearbeitung ist die wirksamste Erosionsschutzmaßnahme und vermindert den Bodenabtrag durch Wassererosion um bis zu 90 Prozent. Sie führt auf sandigeren Böden und auf Lössböden in den oberen Bodenschichten zur Anreicherung von Humus, Kalium und Magnesium, in Sachsens Lössboden auch zur P-Anreicherung. Zwischen pfluglos und mit Pflug bestellten Fruchtarten gab es keine Ertragsunterschiede. Konservierende Bodenbearbeitung/Direktsaat führen gegenüber dem Pflug zum Anstieg der Bodendichte im unbearbeiteten Krumenboden und zur Abnahme der Luftkapazität. Auf Lössböden wird dies durch Wurmgänge und Wurzelröhren ausgeglichen. Lössböden können daher langfristig flach bearbeitet werden. Strukturschwache Sandböden müssen dagegen bodenzustandsabhängig intensiver und im Einzeljahr krumentief gelockert werden. Bandlaufwerke schützen Ackerflächen im Unterboden auch bei hoher Auflast von 14 t vorsorgend gegen Schadverdichtung. Schonend für das Bodengefüge wirkt eine Reifeninnendruckabsenkung in Kombination mit Vermeidung von Radlasten über 10 t.:Einleitung Einschätzung der Schadverdichtungsgefährdung und Verfahren zum Schutz des Bodens vor Schadverdichtung auf der Grundlage des mechanischen Bodenverhaltens Untersuchungen zum Infiltrationsvermögen von Böden nach langjährigem Pflugverzicht und Direktsaat Nachhaltige Bodenbearbeitungsverfahren unter den Bedingungen Mecklenburg-Vorpommerns – Wirkung langfristig praktizierter unterschiedlicher Bodenbearbeitungssysteme auf den Nährstoffgehalt des Bodens und den Ertrag landwirtschaftlicher Kulturen Gute fachliche Praxis der landwirtschaftlichen Bodennutzung diluvialer Ackerböden Brandenburgs - Aktuelle Schlussfolgerungen aus den Dauerfeldversuchen Groß Kreutz (P60, M4) und der ökologischen Fruchtfolge Güterfelde Bodengefügeschutz mit optimierter Fahrwerkstechnik Untersuchungen zu acker- und pflanzenbaulichen Auswirkungen einer dauerhaft konservierenden Bodenbearbeitung
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Welchen Nutzen haben Sensoren? Wo bleibt das 1x1 des Bodens?

Graf, Klaus 15 November 2017 (has links)
No description available.
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Visionen und Strategien in der Bodenbearbeitung: Entwicklungsstationen im Zeitraffer eines Konstrukteurs von 1984-2017

Giesen, Gottfried 14 November 2017 (has links)
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