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Buchführungsergebnisse ökologisch wirtschaftender Betriebe der ostdeutschen Bundesländer

24 September 2014 (has links)
No description available.
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Buchführungsergebnisse spezialisierter Schafbetriebe der ostdeutschen Bundesländer

24 September 2014 (has links)
No description available.
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Buchführungsergebnisse von Veredlungsbetrieben in den ostdeutschen Bundesländern

24 September 2014 (has links)
Ausgabe für das Wirtschaftsjahr 2011/2012 u.d.T.: Buchführungsergebnisse von Veredlungsbetrieben der ostdeutschen Bundesländer
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Evaluation von Maßnahmenprogrammen ausgewählter Bundesländer gegen Baumunfälle: Forschungsbericht

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. 29 April 2021 (has links)
Seit Einführung der Baumunfallstatistik im Jahre 1995 zeigte sich durch den Rückgang der Unfall- und Verunglücktenzahlen nach Aufprall auf Bäume im Landstraßennetz eine positive Entwicklung. Gleichwohl ist das Baumunfallgeschehen weiterhin durch sehr schwere Unfallfolgen geprägt (Bild 1). Zielstellung des vorliegenden Forschungsprojektes war es deshalb, verkehrspolitische Strategien sowie Sicherheitsprogramme zur Vermeidung von Baumunfällen in den einzelnen Bundesländern systematisch zu erfassen und deren Wirksamkeit zu bewerten bzw. zu evaluieren. Außerdem sollten Probleme bei der Umsetzung solcher Programme aufgezeigt werden. Dazu wurden mit den Straßenbauverwaltungen von jedem der 13 Flächenländer (ohne Berlin, Bremen und Hamburg) Gespräche geführt. Dabei zeigte sich, dass die Bundesländer unterschiedlich stark von Baumunfällen betroffen waren bzw. sind. Aus dieser unterschiedlich starken Betroffenheit der Bundesländer leitet sich auch ab, dass zu unterschiedlichen Zeitpunkten mit einer intensiven Auseinandersetzung mit der Thematik begonnen wurde. Doch auch die Inhalte von Programmen gegen Baumunfälle sind unterschiedlich bzw. werden Maßnahmen unterschiedlich priorisiert. Im Zusammenhang mit Fahrzeug-Rückhaltesystemen wurden in den Gesprächen die meisten Probleme angesprochen (Unsicherheiten bei der Systemwahl, Belange des Fuß- und Radverkehrs und des landwirtschaftlichen Verkehrs, Feldwegzufahrten, Wurzelschädigungen). Maßnahmen zur Beschränkung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit erfahren häufig Widerstände aus Politik, Bevölkerung und den Straßenverkehrsbehörden. Auch die Nach- und Neupflanzung von Bäumen stellt die Fachplaner regelmäßig vor Herausforderungen. Größtes Problem ist hier der Grunderwerb und die Wahl geeigneter Standorte und Baumarten (Klimawandel, Baumkrankheiten). Nicht zuletzt haben auch die Verwaltungen Probleme mit der dünnen Personaldecke, Umstrukturierungen und Kürzungen. Eine im Rahmen der Forschungsarbeit durchgeführte Potentialabschätzung zeigte, dass Baumunfälle trotz der vielseitigen Bemühungen in der Verkehrssicherheitsarbeit der letzten 25 Jahre immer noch das größte Problem im Landstraßenbereich darstellen. Das Nachrüstpotential von Fahrzeug-Rückhaltesystemen ist sehr hoch. Es wird erst ein geringer Anteil der Straßenbäume durch Fahrzeug-Rückhaltesysteme geschützt. Ein regelkonformer Schutz wäre aber bei einem Großteil der Bäume möglich. Gleichwohl gilt es bei der Einzelfallentscheidung über den Einsatz von solchen Systemen eine Vielzahl von zum Teil konkurrierenden Aspekten abzuwägen. Als letzten Schritt des Forschungsprojektes wurde eine Vorher-/Nachher-Untersuchung zur Wirksamkeit von Maßnahmen gegen Baumunfälle durchgeführt. Als Ergebnis konnte eine Übersicht erarbeitet werden, in der die Wirksamkeit der untersuchten Maßnahmen hinsichtlich der Ziele „Baumunfälle verhindern“ und „Baumunfallfolgen mindern“ bewertet wird (Tabelle 1). Es konnte ebenfalls gezeigt werden, dass es geeignete Maßnahmen gegen Baumunfälle gibt und dass auch an schmalen Querschnitten wirksame Maßnahmen umsetzbar sind. / Since the introduction of the tree accident statistics in 1995, there has been a positive trend which shows a decrease of accidents and casualties after tree collisions within the network of rural roads. Nevertheless, the incidence of tree accidents is still characterized by very serious consequences (image 1). Therefore, the aim of the present research project was to systematically record transport policy strategies and safety programs for the prevention of tree accidents in the German federal states and to assess and evaluate their effectiveness. In addition, problems with the implementation of such programs were to be identified. For this purpose, interviews were held with the road construction authorities of each of the 13 German federal states (excluding Berlin, Bremen and Hamburg). The results showed that the federal states were or still are affected by tree accidents to different degrees. From this varying degree to which the federal states are affected, it can also be deduced that the intensive examination of the topic began at different points in time. However, the contents of programs against tree accidents also differ or measures are prioritized differently. In the discussion, most problems were addressed in connection with vehicle restraint systems (f. e. uncertainties in the choice of system, concerns about pedestrian, bicycle and agricultural traffic, dirt road accesses, root damages). Often there is resistance from politicians, the population and the road traffic authorities against measures to limit the maximum permitted speed. The replanting of trees also regularly presents challenges for the specialist planners. The biggest problem here is land acquisition and the choice of suitable locations as well as tree species (f. e. climate change, tree diseases). Last but not least, administrations also have problems with staff numbers, restructuring and cutbacks. A potential assessment carried out as part of the research work showed that tree accidents are still the biggest problem in the rural road sector, despite the many efforts in road safety work over the last 25 years. The potential of retrofitting vehicle restraint systems is very high. Only a small proportion of the road trees are already protected by vehicle restraint systems. However, a rule-compliant protection would be possible for most of the trees but when deciding on the use of such systems on a case-by-case basis, a large number of sometimes competing aspects must be weighed up. The last step of the research project was a before/after study on the effectiveness of measures against tree accidents. As a result, it was possible to work out an overview in which the effectiveness of the examined measures is evaluated with regard to the goals of 'preventing tree accidents' and 'reducing the consequences of tree accidents' (table 1). It could also be shown that there are suitable measures against tree accidents and that effective measures can be implemented even on narrow cross-sections.
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Die Grenzen der Toleranz : rechtsextremes Milieu und demokratische Gesellschaft in Brandenburg ; Bilanz und Perspektiven

Kopke, Christoph (Hrsg.) January 2011 (has links)
Die Beiträge des vorliegenden Sammelbandes gehen auf die wissenschaftliche Fachtagung „Grenzen der Toleranz. Rechtsextremes Milieu und demokratische Gesellschaft in Brandenburg - Bilanz und Perspektiven" zurück, die im Mai 2009 in Potsdam stattfand. Auf der Tagung hielten verschiedene Wissenschaftler Vorträge, die ihrerseits durch Praktiker/innen mittels „Kommentaren aus der Praxis“ gespiegelt wurden. Die meisten Vorträge der Tagung finden sich in diesem Band nun in überarbeiteter, in der Regel erweiterter und aktualisierter Form wieder. In einem Fall wurde ein Text aufgenommen, der aus einem längeren „Kommentar aus der Praxis“ entstanden ist. Die Beiträge kreisen um das Problem des Rechtsextremismus, seinen Erscheinungsformen und Praktiken in Brandenburg und darüber hinaus, und beleuchten die staatlichen und zivilgesellschaftlichen Gegenmaßnahmen und –strategien. Dabei wird deutlich: Brandenburg hat zwar noch ein Rechtsextremismusproblem - aber auch vielfältige Strategien und Erfahrungen in der erfolgreichen Auseinandersetzung mit diesem Phänomen. / This volume combines contributions to a conference Grenzen der Toleranz. Rechtsextremes Milieu und demokratische Gesellschaft in Brandenburg – Bilanz und Perspektiven („The Limits of Tolerance. Far Right Milieus and Democratic Society in Brandenburg – Results and Perspectives“) held in Potsdam in May 2009. At this conference, several scholars held lectures and were commented by practitioners. The contributions to the book discuss different aspects of the far right movements and its praxis in Brandenburg and beyond, and they introduce and analyze the reactions and counter-activities of the state as well as the civil society. Thus, it becomes obvious: Right wing extremism is still a challenge for democratic society in Brandenburg, but this society has also developed multiple and effective strategies to react.
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Buchführungsergebnisse ökologisch wirtschaftender Betriebe der ostdeutschen Bundesländer

05 May 2015 (has links) (PDF)
In Fortführung des im Jahr 2003 ins Leben gerufenen Gemeinschaftsprojektes der ostdeutschen Bundesländer zur Auswertung der Buchführungsdaten ökologisch wirtschaftender Betriebe enthält der Bericht die Ergebnisse des Wirtschaftsjahres 2012/13. Mit 186 Betrieben wurden 6,8 % der Öko-Betriebe in den ostdeutschen Bundesländern analysiert. Diese Betriebe bewirtschafteten 79.174 ha landwirtschaftlich genutzte Fläche und damit 20 % der in den ostdeutschen Bundesländern ökologisch bewirtschafteten Fläche.
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Buchführungsergebnisse spezialisierter Schafbetriebe der ostdeutschen Bundesländer: Wirtschaftsjahr ...

24 September 2014 (has links)
No description available.
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Buchführungsergebnisse von Veredlungsbetrieben in ausgewählten Bundesländern: Wirtschaftsjahr ...

29 August 2016 (has links)
Im Rahmen eines länderübergreifenden Projektes werden seit dem Jahr 2007 Buchführungsabschlüsse von Veredlungsbetrieben ausgewählter Bundesländer gemeinsam ausgewertet. Neben den ursprünglich beteiligten ostdeutschen Bundesländern nehmen ab dem Wirtschaftsjahr 2013/14 erstmals auch Bayern und Baden-Württemberg teil. 505 auswertbare Datensätze spezialisierter Veredlungsbetriebe, darunter 354 Natürliche Personen im Haupterwerb und 151 Juristische Personen, fanden Berücksichtigung. Im Mittel erzielten die Betriebe ein Ordentliches Ergebnis zzgl. Personalaufwand in Höhe von 28,9 T€/AK.
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Buchführungsergebnisse spezialisierter Schafbetriebe in ausgewählten Bundesländern: Wirtschaftsjahr ...

29 August 2016 (has links)
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"Das gehört jetzt irgendwie zu mir." Mobilisierung von Jugendlichen aus den neuen Bundesländern zum Engagement in einem Umweltverband. Eine explorative Studie am Beispiel der BUNDjugend

Fischer, Corinna 27 February 2002 (has links) (PDF)
Die Arbeit untersucht die Faktoren, welche das Engagement ostdeutscher Jugendlicher in einem Umweltverband fördern bzw. behindern. Im ersten Teil werden Ergebnisse aus der Umweltpsychologie und Umweltsoziologie, der Forschung zur Umweltbewegung in Ostdeutschland, der Jugendforschung, der Partizipationsforschung, der Sozialisationsforschung sowie der Forschung zu sozialen Bewegungen und zu bürgerschaftlichem Engagement ausgewertet. Anschließend werden die Ergebnisse einer Fallstudie über Gruppen der "Jugend im Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland" (BUNDjugend) in ostdeutschen Bundesländern präsentiert. Auf der Basis von Daten aus Gruppendiskussionen, Einzelinterviews und teilnehmender Beobachtung wurden mit Hilfe der Grounded Theory - Methodik theoretische Annahmen entwickelt. Die zentrale These lautet: In den Jugendgruppen findet unter günstigen Bedingungen ein Sozialisationsprozess statt, der zu einer Identifikation mit dem Umweltengagement führt. Zwölf wichtige Einflussfaktoren auf diesen Prozess werden herausgearbeitet und im Einzelnen beschrieben. / The Ph.D. thesis investigates the factors influencing participation in an environmental organization by East-German youth. First, results of research on youth, social movements, political participation and environmental consciousness are summarized. Then, results of a study about the East German branch of the German environmental youth organization "BUNDjugend" are presented. The study collects qualitative data via group discussions, interviews and participant observation. The data are analyzed according to the "Grounded Theory" method in order to develop theoretical assumptions. The core thesis is: In environmental youth groups, young people experience a socialization process which leads to identification with this type of activism. The form of this process depends on several facilitating or hindering factors, of which twelve are described in detail.

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