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Ausgesprochen vielfältig: diversitätssensible Kommunikation in Sprache und Bild : eine Handlungsempfehlung der Koordinierungsstelle zur Förderung der Chancengleichheit an sächsischen Universitäten und HochschulenDreiack, Stefanie, Hillebrand, Diana, Seidel, Charlotte 16 November 2023 (has links)
Ziel dieser Broschüre ist es, für Diskriminierung in der Sprache
zu sensibilisieren und Ihnen praktische Tipps zu geben, wie Sie
im Alltag Sprache weniger diskriminierend und sogar als
Instrument für mehr Gleichstellung und Chancengleichheit
verwenden können.
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Ausgesprochen vielfältig: diversitätssensible Kommunikation in Sprache und Bild : eine Handlungsempfehlung, für Vielfalt an sächsischen Hochschulen!Dreiack, Stefanie, Hillebrand-Ludin, Diana, Seidel, Charlotte 16 November 2023 (has links)
Ziel dieser Broschüre ist es, für Diskriminierung in der
Sprache zu sensibilisieren und Ihnen praktische Tipps
zu geben, wie Sie im Alltag Sprache weniger diskriminierend
und sogar als Instrument für mehr Gleichstellung
und Chancengleichheit verwenden können.
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Europäische Charta für die Gleichstellung von Frauen und Männern auf lokaler Ebene: Lokale Netzwerke stärken, Verwaltungsstrukturen hinterfragen und Kommunalpolitik aktiv einbinden: DokumentationPankau, Andrea, Bannier, Anne-T. 28 September 2023 (has links)
Der Europäische Rat der Gemeinden und Regionen Europa (RGRE) hat im Rahmen eines von der EU-Kommission finanziell unterstützten Projekts die „Europäische Charta für die Gleichstellung von Frauen und Männern auf kommunaler und regionaler Ebene“1 erarbeitet, die im November 2006 vom Präsidium der deutschen RGRE-Sektion beschlossen wurde. In diesem Jahr wird die Charta zehn Jahre alt. Ein Grund für den Landesfrauenrat Sachsen e.V., einen genauen Blick auf Sachsen zu werfen.
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Besteuerung von Erbschaften und Schenkungen : mehr Chancengleichheit und allokative Effizienz durch Umverteilung intergenerativer Transfers? /Wilke, Thomas. January 2001 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Duisburg, 2000. / Literaturverz. S. [277] - 292.
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Gerechtigkeit für Menschen mit Behinderung : ethische Reflexionen und sozialpolitische Perspektiven /Eurich, Johannes. January 1900 (has links)
The author's Habilitationsschrift--Universität Heidelberg, 2006/2007. / Includes bibliographical references (p. [439]-480).
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Der Beitrag von Kindertagesstätten zur Chancengerechtigkeit im Aufwachsen: Gesellschaftliche Forderung und Umsetzung in multiprofessionellen TeamsWesener, Sabine 30 January 2017 (has links)
Die Dissertation beschäftigt sich mit dem gesellschaftlichen Auftrag an Kindertagesstätten zur Kompensation von Chancenungerechtigkeit im Aufwachsen und dem Stand der Umsetzung in Dresden. Zunächst wurde herausgearbeitet, welche Leitideen einem solchen Chancenausgleich zugrunde liegen, sowie eine spezifisch kindzentrierte Sozialraumanalyse angefertigt. Danach wurde analysiert, welches Wissen zur Umsetzung der Leitideen die gängigen Kita-Ausbildungen vermitteln. Mittels einer eigenen Erhebung unter 150 ErzieherInnen wurde der Frage nachgegangen, inwieweit Kita-Fachkräfte unterschiedlicher Berufsabschlüsse divergente Prioritäten hinsichtlich der Umsetzung der Leitideen setzen und ob sich ihre Sicht auf die gesellschaftliche Anerkennung nach Sozialraumkategorien unterscheidet. Ergänzend wurden 36 Experteninterviews zur Außenwahrnehmung der Kita-Arbeit durchgeführt. Die Arbeit bezieht sich auf den kulturtheoretischen Ansatz Bourdieus.:1. Problemstellung und forschungsmethodisches Vorgehen
1.1 Die Förderung von Chancengerechtigkeit als gesellschaftlicher Auftrag an die Kindertagesstätten
1.2 Forschungsfragen des Vorhabens
1.3 Theorierahmen
1.4 Forschungsmethodisches Vorgehen und Aufbau der Arbeit
1.5 Gender-Grammatik
2. Leitideen zur Verbesserung der Chancengerechtigkeit im Aufwachsen
2.1 Politische und gesellschaftliche Erwartungen an die Arbeit der Kindertagesstätten
2.2 Die Sicht von Stakeholdern auf die Möglichkeiten der Kindertagesstätte
3. Lokale Ungleichverteilung von Kapital als Basis der Aufwachsensbedingungen von Kindern
3.1 Geografischer und sozialer Raum
3.2 Indikatoren für eine kindzentrierte Sozialraumanalyse
3.3 Kindzentrierte Sozialraumanalyse für Dresden
3.4 Zusammenfassung
4. Im Kita-Fachkraftschlüssel zugelassene Berufsabschlüsse und das ausbildungsvermittelte Wissen
4.1 Professionalisierung und Feminisierung – in der Elementarpädagogik jahrhundertelang zwei Seiten einer Medaille
4.2 Die heutigen Qualifikationsanforderungen an eine pädagogische Fachkraft
4.3 Ausbildungen auf dem Gebiet der DDR vor 1990
4.4 Heutige Fachschulausbildungen
4.5 Fachkräfte mit akademischen Abschlüssen in der Kita
4.6 Zusammenfassung
5. Empirische Ergebnisse – Akzeptanz und Umsetzung der Leitideen in Dresdner Kitas
5.1. Vorbereitung und Durchführung der empirischen Untersuchung
5.2 Ergebnisse der empirischen Erhebung
5.3 Zusammenfassung
6. Fazit
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Gleiche Chancen überall? - Frauen in Kunst und Kultur13 May 2019 (has links)
Seit dem ersten Internationalen Frauentag vor über 100 Jahren haben Frauen viel erreicht. Doch auch heute noch ist Gleichberechtigung nicht selbstverständlich. Auch in Kunst und Kultur sind Frauen immer noch benachteiligt und oft weniger vertreten als Männer. Frauen sollen jedoch gleiche Chancen haben, Kultur zu prägen, Kunst zu schaffen und öffentlich sichtbar zu machen. Mit ihrer politischen Initiative für eine echte Gleichstellung in Sachsen fordert die Landtagsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN die Staatsregierung auf, ihrer Verantwortung gerecht zu werden. Gemeinsam mit Frauen aus verschiedenen Kulturbereichen haben sie die aktuelle Situation diskutiert und Handlungsmöglichkeiten entwickelt.
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“Ausgesprochen vielfältig”: wie Sie Benachteiligung durch Sprache vermeiden : Zusammen-Fassung in Leichter SpracheDreiack, Stefanie, Hillebrand, Diana 16 November 2023 (has links)
Oft werden Menschen wegen bestimmter Merkmale beleidigt oder sprachlich verletzt. Zum Beispiel, weil sie Frauen oder Männer sind. Weil sie älter sind oder eine Einschränkung haben. Oder weil sie oder ihre Familie aus einem anderen Land stammen. Und vieles andere mehr.
Wir erklären, wie Sie beim Schreiben und Sprechen eine verletzende Sprache vermeiden können. Denn Sprache beeinflusst, wie wir denken. In diesem Heft finden Sie einige Hinweise und Tipps.
Es ist eine kurze Zusammen-Fassung in Leichter Sprache. Sie soll für möglichst viele Menschen verständlich sein. Das Heft richtet sich an Menschen mit Lern-Schwierigkeiten und andere, die Leichte Sprache brauchen oder bevorzugen.
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5 Jahre Inklusionsmittel für die Hochschulen in Sachsen – eine BilanzDreiack, Stefanie 16 November 2023 (has links)
Die in der vorliegenden Bilanz enthaltene Zusammenstellung der Maßnahmen im
Rahmen der Sondermittel für Inklusion orientiert sich an den Handlungsfeldern der
Studie „Auf dem Weg zur inklusiven Hochschule“, welche 2016 durch das Sächsische
Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst veröffentlicht wurde (Staatsministerium
für Wissenschaft und Kunst, 2016). Die Studie befasst sich mit der Situation
von Studierenden und Beschäftigten mit Behinderungen im öffentlichen
sächsischen Wissenschaftsbereich, erhebt einen Sachstand zur Inklusion an
Hochschulen und leitet Handlungsempfehlungen ab.
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Chronik 1991–2016: 25 Jahre Landesfrauenrat Sachsen e.V. : FrauenWandelZeitPankau, Andrea, Bannier, Anne-T., Zedel, Patricia 28 September 2023 (has links)
25 Jahre Landesfrauenrat in Sachsen – das heißt: 25 Jahre Engagement für die Verwirklichung der realen Gleichstellung und Chancengleichheit von sächsischen Frauen – zu diesem Jubiläum möchte ich ganz herzlich gratulieren. Als Dachverband mit inzwischen über 40 Mitgliedsorganisationen, in denen circa 40.000 Frauen engagiert sind, ist der Landesfrauenrat ein wichtiger Partner für Politik, Verwaltung und die Gesellschaft in Sachsen.
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