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Checkliste zur Umsetzung von Angeboten der tierischen Intervention in Bibliotheken: Am Beispiel der „Aktiven Lernpause mit Pfötchen“ an der SLUB Dresden

Geissert, Pauline, Ilg, Jens 10 February 2023 (has links)
Während der Prüfungsphase des Sommersemesters 2022 testete die SLUB Dresden erfolgreich einen neuen Service: Die tiergestützte Intervention. Die Studierenden hatten die Möglichkeit, sich einen Termin zu buchen, in dem sie mit einem ausgebildeten Therapiebegleithund Zeit verbringen konnten. Ziel des Angebots ist, das objektive Stressempfinden der Teilnehmenden zu reduzieren. Zusätzlich sollte das Angebot die Studierenden auf die Gestaltung Ihrer Pausenzeiten aufmerksam machen und zum Testen einer aktiven Pause anregen. Damit andere Bibliotheken den Service ebenfalls bei sich umsetzen können, wurde diese Checkliste erstellt.
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Fake Science und was Bibliotheken dagegen tun können

Schmidt, Christian 30 March 2020 (has links)
»Fake Science« ist eine von vielen Bezeichnungen für gefälschte oder manipulierte Wissenschaft. Wie andere Begriffe, die auf das Attribut »Fake« zurückgreifen, ist auch dieser jüngst von Umdeutungen betroffen. So machte sich die breit inszenierte Medienberichterstattung des Jahres 2018 zu unseriösen Zeitschriftenverlagen den Fake-Science-Begriff für das Phänomen »Predatory Publishing« großzügig zu eigen. Diese rhetorische Aneignung trägt zu sprachlicher Unschärfe bei, lenkt vom Kern des Problems ab und macht den Begriff für seine politische Vereinnahmung anfällig. In Bibliotheken sind die Kompetenzen vorhanden, sowohl gegen die angesprochenen Phänomene im wissenschaftlichen Publikationssystem selbst etwas zu tun als auch solche terminologischen Nebelkerzen zu löschen. / »Fake science« is one of many names for bogus or manipulated science. Like other terms that use the attribute »fake«, it has recently been subject to misinterpretation. For example, the broad media coverage of the year 2018 on dubious journal publishers generously adopted the »fake science« term for the phenomenon known as »predatory publishing«, which is, however, a very different problem. This rhetorical appropriation contributes to terminological imprecision, distracts from the core of the problem and makes the term vulnerable to political usurpation. Academic libraries have the competence not only to do something about the phenomena addressed in the academic publication system itself, but also to remove such terminological smoke candles.
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Heterogenität – Belastung oder pädagogische Herausforderung?

Wittig, Marietta-Titine Ve 27 March 2015 (has links)
Die Schwerpunktsetzung der Dissertation fokussiert die lehrkraftorientierte und berufsschulbezogene Auseinandersetzung mit Heterogenität; dabei werden bereits existente Lösungsansätze berücksichtigt. Ein Ziel der Arbeit ist, den Lehrkräften theoretisch fundierte adäquate Umgangsformen mit Heterogenität von Jugendlichen in den Klassen und Lerngruppen zu offerieren. Als theoretische Grundlage dient die Beschreibung von Heterogenitätsmerkmalen von Schülern, die in der einschlägigen Literatur für das erfolgreiche Lernen als signifikant relevant eingeschätzt werden. Des Weiteren rückt die Arbeit die Lehrkräfte mit ihren subjektiven Theorien, Kompetenzbündeln, Belastungsempfindungen und die lernförderlichen Umgangsformen der Lehrkräfte mit Heterogenitäten ins Zentrum sowie die kritische Betrachtung von Konzepten der inneren Differenzierung als mögliches Lösungskonzept. Die empirischen Untersuchungen erfolgen in ausgewählten staatlichen Berliner beruflichen Schulen im Berufsfeld Wirtschaft und Verwaltung mittels Leitfadeninterviews und deren Analyse in Anlehnung an die dokumentarische Methode in vertikaler und horizontaler Richtung. Ergänzt wird der qualitative Forschungsansatz durch eine statistische Dokumentenanalyse. Ein Ergebnis der Arbeit ist, dass Lehrkräfte Heterogenität nicht eindeutig als entweder Belastung oder als pädagogische Herausforderung empfinden, sondern dass der jeweils wahrgenommene Belastungsgrad stark durch die Intensität der jeweils vorliegenden Schülervarianzen in der Klasse/Lerngruppe geprägt ist. Es geht deshalb in den unterrichtsnah formulierten Hilfestellungen, die mittels einer Checkliste ermittelt werden können, um individuell zugeschnittene Handlungsempfehlungen, die sich entweder auf den Kern der Heterogenitätsvorstellung, auf die Reflexion der eigenen Handlungskompetenz, auf spezielle Heterogenitätsdimensionen, auf konkrete Hilfen für die Umsetzung der inneren Differenzierung oder auf die Belastungsreduktion im Berufsalltag beziehen. / The present thesis focuses on the ways in which vocational school teachers address student heterogeneity, giving due consideration to existing approaches. One of the goals is to provide teachers with theoretically well-founded, adequate forms of accommodating adolescent heterogeneity in various class and learning groups. The theoretical basis of this study is provided by a description of student heterogeneity features deemed to be significantly relevant to successful learning in the literature. Another primary concern is with teachers’ professional activity, including their subjective theories, their individual sets of competences, their feelings of stress and learning-conducive ways of addressing heterogeneity. Critical attention is given to differentiation by activity or outcome as a potential approach to dealing with heterogeneity. Empirical studies were conducted in a selection of Berlin-based vocational schools specializing in business and administration, using guided interviews and analyzing these by means of a methodology borrowing from the documentary method and availing itself of both vertical and horizontal perspectives. This qualitative approach is complemented by a statistical document analysis. One finding is that teachers do not view heterogeneity unambiguously as either a stress factor or a pedagogical challenge; rather, the degree of stress felt by teachers is heavily dependent on the extent of student variance inside the class or learning group. Instead, this study offers a checklist that teachers can use to obtain support and recommendations tailored to their individual needs and readily applicable to classroom settings. These recommendations concern the core of teachers’ perceptions of heterogeneity, their ability to reflect on their own ‘action competence’, specific dimensions of heterogeneity, concrete support for implementing differentiation inside the classroom, and stress reduction in day-to-day professional practice.

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