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Ansätze des Weiterbildungscontrollings in der unternehmerischen PraxisBank, Volker, Thieme, Kathrin 09 September 2010 (has links) (PDF)
Es wird immer wieder die Forderung nach einer rationalen Steuerung der betrieblichen Bildungsarbeit erhoben. Gegenstand dieses Berichts sind die Konzeption und die Ergebnisse von Maßnahmen des Bildungscontrollings, so wie sie sich in Unternehmen faktisch darstellen. Der Untersuchungszeitraum liegt in der zweiten Hälfte der ersten Dekade des neuen Jahrhunderts (2007/08) und erstreckt sich auf den Bereich des Freistaates Sachsen.
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Ansätze des Weiterbildungscontrollings in der unternehmerischen Praxis: Ergebnisse einer Pilotstudie im Freistaat SachsenBank, Volker, Thieme, Kathrin 09 September 2010 (has links)
Es wird immer wieder die Forderung nach einer rationalen Steuerung der betrieblichen Bildungsarbeit erhoben. Gegenstand dieses Berichts sind die Konzeption und die Ergebnisse von Maßnahmen des Bildungscontrollings, so wie sie sich in Unternehmen faktisch darstellen. Der Untersuchungszeitraum liegt in der zweiten Hälfte der ersten Dekade des neuen Jahrhunderts (2007/08) und erstreckt sich auf den Bereich des Freistaates Sachsen.
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Zum Einsatz von Likert-Skalen im betrieblichen BildungscontrollingBank, Volker, Schaal, Sam F. 13 September 2010 (has links) (PDF)
Der Bereich des Controllings betrieblicher Qualifikation und Bildung stellt die Controller vor erhebliche, z.T. unlösbare Probleme: Fast alles, was die Steuerung betrieblichen Lernens anbetrifft, bezieht sich auf nur schwer meßbare latente Größen. In diesem Beitrag soll die methodologische Problematik in einem zentralen Bereich der Steuerung von Maßnahmen betrieblichen Lernens angegangen werden: die Bedarfsanalyse. Zur rationalen Steuerung betrieblicher (Weiter-)Bildung ist die Ermittlung des tatsächlich vorhandenen Bildungsbedarfs unerläßlich. Nur so kann das Kriterium der Wirtschaftlichkeit von (Weiter-)Bildungsmaßnahmen erfüllt werden. Es wird dafür die Nutzung des Verfahrens der summierten Einschätzungen nach Rensis Likert (sogenannte Likert-Skalen) zur Lösung des zugrundeliegenden Meßproblems untersucht. Der Artikel liefert einen methodischen Beitrag zur Operationalisierung und Messung des Weiterbildungsbedarfs und skizziert Ansatzpunkte für weitere Forschung, um eine Anwendung in der betrieblichen Praxis zu ermöglichen.
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Zum Einsatz von Likert-Skalen im betrieblichen Bildungscontrolling: Vorüberlegungen zur theoretischen Aussagekraft und praktischen UmsetzbarkeitBank, Volker, Schaal, Sam F. 13 September 2010 (has links)
Der Bereich des Controllings betrieblicher Qualifikation und Bildung stellt die Controller vor erhebliche, z.T. unlösbare Probleme: Fast alles, was die Steuerung betrieblichen Lernens anbetrifft, bezieht sich auf nur schwer meßbare latente Größen. In diesem Beitrag soll die methodologische Problematik in einem zentralen Bereich der Steuerung von Maßnahmen betrieblichen Lernens angegangen werden: die Bedarfsanalyse. Zur rationalen Steuerung betrieblicher (Weiter-)Bildung ist die Ermittlung des tatsächlich vorhandenen Bildungsbedarfs unerläßlich. Nur so kann das Kriterium der Wirtschaftlichkeit von (Weiter-)Bildungsmaßnahmen erfüllt werden. Es wird dafür die Nutzung des Verfahrens der summierten Einschätzungen nach Rensis Likert (sogenannte Likert-Skalen) zur Lösung des zugrundeliegenden Meßproblems untersucht. Der Artikel liefert einen methodischen Beitrag zur Operationalisierung und Messung des Weiterbildungsbedarfs und skizziert Ansatzpunkte für weitere Forschung, um eine Anwendung in der betrieblichen Praxis zu ermöglichen.
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