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Ansätze des Weiterbildungscontrollings in der unternehmerischen Praxis

Bank, Volker, Thieme, Kathrin 09 September 2010 (has links) (PDF)
Es wird immer wieder die Forderung nach einer rationalen Steuerung der betrieblichen Bildungsarbeit erhoben. Gegenstand dieses Berichts sind die Konzeption und die Ergebnisse von Maßnahmen des Bildungscontrollings, so wie sie sich in Unternehmen faktisch darstellen. Der Untersuchungszeitraum liegt in der zweiten Hälfte der ersten Dekade des neuen Jahrhunderts (2007/08) und erstreckt sich auf den Bereich des Freistaates Sachsen.
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Kommunales Controlling: Konzeptionelle Grundlagen und empirische Befunde am Beispiel des Freistaates Sachsen

Röber, Manfred, Kratzmann, Alexander, Pache, Clara-Marie, Sydow, Julia 28 November 2024 (has links)
Das Controlling hat im öffentlichen Sektor seit den 1990er Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Befürworter der Ausweitung des Controllings in der öffentlichen Verwaltung erhoffen sich davon insbesondere eine Steigerung der Effizienz und Effektivität des Verwaltungshandelns. Vor allem aufgrund der im Vergleich zum Privatsektor anders gelagerten Zielstellungen und Entscheidungskriterien ist die Bedeutung des Controllings für den öffentlichen Bereich allerdings auch umstritten. Die KOMKIS Analyse 26 leistet einen Beitrag zur bislang eher dürftigen empirischen Basis zur Nutzung von Controlling-Instrumenten innerhalb der öffentlichen Verwaltung. Neben einer Darstellung der unterschiedlichen Konzepte und Instrumente Verwaltungscontrollings werden die Ergebnisse einer Befragung zu dessen Stand ausgewertet, die das KOMKIS unter den sächsischen Kommunen durchgeführt hat. Wenngleich die große Mehrheit der Befragten demnach die Potenziale im Hinblick auf ein effektiveres und effizienteres Verwaltungshandeln sieht, scheitert die Umsetzung vielerorts bereits an der Festlegung klar definierter Ziele. In der Gesamtschau legen die Untersuchungsergebnisse nahe, dass in den Kommunalverwaltungen mit Blick auf die Verwendung von Controlling-Instrumenten kein grundlegender Wandel, sondern eher schrittweise Verbesserungen des bestehenden bürokratischen Steuerungssystems angestrebt werden.
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Potenziale der Elektrizitätserzeugung aus erneuerbaren Ressourcen im Freistaat Sachsen

Hobbie, Hannes, Schippers, Vera, Zipf, Michael, Möst, Dominik 04 August 2015 (has links) (PDF)
Der Freistaat Sachsen verfügt über große Potenziale hinsichtlich der Elektrizitätserzeugung aus Windkraft, Photovoltaik, sowie Biogas aus landwirtschaftlicher Biomasse. Im Rahmen dieser großteilig auf geographischen Informationssystemen (GIS) basierenden Analyse wird für die Ermittlung des wirtschaftlichen Potenzials bei Windenergie und Photovoltaik jeweils die EEG-Vergütung nach dem EEG 2012 bei Inbetriebnahme der Anlagen im Jahr 2013 herangezogen. Bei voller Ausschöpfung aller Flächen beträgt das Potenzial etwa 43% des Bruttostrombedarfes in Sachsen. Neben dem Potenzial zur Stromerzeugung entspricht das technische Potenzial an Biogas von Überschussflächen nach Abzug des Bedarfes an Biomasse zur Nahrungs- und Futtermittelproduktion ca. 20,5% des Erdgasverbrauches im Freistaat. Bei selben Annahmen können in einem alternativen Nutzungspfad ca. 4,5 TWh an Biokraftstoffen hergestellt werden. Im Einzelnen können durch die Nutzung von Windenergie zwischen 4,3 und 9,9 TWh ohne Berücksichtigung von Waldflächen an Elektrizität pro Jahr bereitgestellt werden. Wird eine Turbine einer höheren Leistungsklasse unterstellt, wie dies für die nächsten Jahre projiziert wird, liegt das wirtschaftliche Potenzial sogar bei 22,6 TWh. Das wirtschaftliche Potenzial zur Stromerzeugung durch Photovoltaik auf Dachflächen liegt bei 3,5 TWh. Im Gegensatz zum wirtschaftlichen Potenzial bei der Windenergie und der Photovoltaik, handelt es sich bei der Biomasse um das technische Potenzial.
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Potenziale der Elektrizitätserzeugung aus erneuerbaren Ressourcen im Freistaat Sachsen / Potentials for the Generation of Electricity from Renewable Sources in the State of Saxony

Hobbie, Hannes, Schippers, Vera, Zipf, Michael, Möst, Dominik 08 October 2014 (has links)
Der Freistaat Sachsen verfügt über große Potenziale hinsichtlich der Elektrizitätserzeugung aus Windkraft, Photovoltaik, sowie Biogas aus landwirtschaftlicher Biomasse. Im Rahmen dieser großteilig auf geographischen Informationssystemen (GIS) basierenden Analyse wird für die Ermittlung des wirtschaftlichen Potenzials bei Windenergie und Photovoltaik jeweils die EEG-Vergütung nach dem EEG 2012 bei Inbetriebnahme der Anlagen im Jahr 2013 herangezogen. Bei voller Ausschöpfung aller Flächen beträgt das Potenzial etwa 43% des Bruttostrombedarfes in Sachsen. Neben dem Potenzial zur Stromerzeugung entspricht das technische Potenzial an Biogas von Überschussflächen nach Abzug des Bedarfes an Biomasse zur Nahrungs- und Futtermittelproduktion ca. 20,5% des Erdgasverbrauches im Freistaat. Bei selben Annahmen können in einem alternativen Nutzungspfad ca. 4,5 TWh an Biokraftstoffen hergestellt werden. Im Einzelnen können durch die Nutzung von Windenergie zwischen 4,3 und 9,9 TWh ohne Berücksichtigung von Waldflächen an Elektrizität pro Jahr bereitgestellt werden. Wird eine Turbine einer höheren Leistungsklasse unterstellt, wie dies für die nächsten Jahre projiziert wird, liegt das wirtschaftliche Potenzial sogar bei 22,6 TWh. Das wirtschaftliche Potenzial zur Stromerzeugung durch Photovoltaik auf Dachflächen liegt bei 3,5 TWh. Im Gegensatz zum wirtschaftlichen Potenzial bei der Windenergie und der Photovoltaik, handelt es sich bei der Biomasse um das technische Potenzial.
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Ansätze des Weiterbildungscontrollings in der unternehmerischen Praxis: Ergebnisse einer Pilotstudie im Freistaat Sachsen

Bank, Volker, Thieme, Kathrin 09 September 2010 (has links)
Es wird immer wieder die Forderung nach einer rationalen Steuerung der betrieblichen Bildungsarbeit erhoben. Gegenstand dieses Berichts sind die Konzeption und die Ergebnisse von Maßnahmen des Bildungscontrollings, so wie sie sich in Unternehmen faktisch darstellen. Der Untersuchungszeitraum liegt in der zweiten Hälfte der ersten Dekade des neuen Jahrhunderts (2007/08) und erstreckt sich auf den Bereich des Freistaates Sachsen.
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Potenziale der Elektrizitätserzeugung aus erneuerbaren Ressourcen im Freistaat Sachsen

Hobbie, Hannes, Schippers, Vera, Zipf, Michael, Möst, Dominik 08 October 2014 (has links)
Der Freistaat Sachsen verfügt über große Potenziale hinsichtlich der Elektrizitätserzeugung aus Windkraft, Photovoltaik, sowie Biogas aus landwirtschaftlicher Biomasse. Im Rahmen dieser großteilig auf geographischen Informationssystemen (GIS) basierenden Analyse wird für die Ermittlung des wirtschaftlichen Potenzials bei Windenergie und Photovoltaik jeweils die EEG-Vergütung nach dem EEG 2012 bei Inbetriebnahme der Anlagen im Jahr 2013 herangezogen. Bei voller Ausschöpfung aller Flächen beträgt das Potenzial etwa 43% des Bruttostrombedarfes in Sachsen. Neben dem Potenzial zur Stromerzeugung entspricht das technische Potenzial an Biogas von Überschussflächen nach Abzug des Bedarfes an Biomasse zur Nahrungs- und Futtermittelproduktion ca. 20,5% des Erdgasverbrauches im Freistaat. Bei selben Annahmen können in einem alternativen Nutzungspfad ca. 4,5 TWh an Biokraftstoffen hergestellt werden. Im Einzelnen können durch die Nutzung von Windenergie zwischen 4,3 und 9,9 TWh ohne Berücksichtigung von Waldflächen an Elektrizität pro Jahr bereitgestellt werden. Wird eine Turbine einer höheren Leistungsklasse unterstellt, wie dies für die nächsten Jahre projiziert wird, liegt das wirtschaftliche Potenzial sogar bei 22,6 TWh. Das wirtschaftliche Potenzial zur Stromerzeugung durch Photovoltaik auf Dachflächen liegt bei 3,5 TWh. Im Gegensatz zum wirtschaftlichen Potenzial bei der Windenergie und der Photovoltaik, handelt es sich bei der Biomasse um das technische Potenzial.:Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis 1 Einleitung 2 Technische Potenziale und Ableitung Kostenpotenzialkurven 3 Berechnung von Stromgestehungskosten 4 Windenergie 4.1 GIS-gestützte Ermittlung und Analyse von Freiflächen 4.2 Energiewandlung 4.3 Technische und wirtschaftliche Parameter 4.4 Ergebnisse 4.5 Sensitivierung der Ergebnisse 5 Photovoltaik 5.1 GIS-gestützte Ermittlung und Analyse von Freiflächen 5.2 Energiewandlung 5.3 Technische und wirtschaftliche Parameter 5.4 Ergebnisse 6 Landwirtschaftliche Biomasse 6.1 Theoretisches und technisches Potenzial an Biogas im Freistaat Sachsen 6.2 Theoretisches und technisches Potenzial an Biokraftstoffen im Freistaat Sachsen 6.3 Ergebnisse: Technisches Potenzial an Biogas und Biokraftstoffen im Freistaat Sachsen (Zusammenfassende Darstellung) 6.4 Gestehungskosten von elektrischem Strom aus BHKW’s mit Biogasverbrennung 7 Schlussfolgerungen und Ausblick Literaturverzeichnis Anhang
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Potenziale der Elektrizitätserzeugung aus erneuerbaren Ressourcen im Freistaat Sachsen

Hobbie, Hannes, Schippers, Vera, Zipf, Michael, Möst, Dominik 04 August 2015 (has links)
Der Freistaat Sachsen verfügt über große Potenziale hinsichtlich der Elektrizitätserzeugung aus Windkraft, Photovoltaik, sowie Biogas aus landwirtschaftlicher Biomasse. Im Rahmen dieser großteilig auf geographischen Informationssystemen (GIS) basierenden Analyse wird für die Ermittlung des wirtschaftlichen Potenzials bei Windenergie und Photovoltaik jeweils die EEG-Vergütung nach dem EEG 2012 bei Inbetriebnahme der Anlagen im Jahr 2013 herangezogen. Bei voller Ausschöpfung aller Flächen beträgt das Potenzial etwa 43% des Bruttostrombedarfes in Sachsen. Neben dem Potenzial zur Stromerzeugung entspricht das technische Potenzial an Biogas von Überschussflächen nach Abzug des Bedarfes an Biomasse zur Nahrungs- und Futtermittelproduktion ca. 20,5% des Erdgasverbrauches im Freistaat. Bei selben Annahmen können in einem alternativen Nutzungspfad ca. 4,5 TWh an Biokraftstoffen hergestellt werden. Im Einzelnen können durch die Nutzung von Windenergie zwischen 4,3 und 9,9 TWh ohne Berücksichtigung von Waldflächen an Elektrizität pro Jahr bereitgestellt werden. Wird eine Turbine einer höheren Leistungsklasse unterstellt, wie dies für die nächsten Jahre projiziert wird, liegt das wirtschaftliche Potenzial sogar bei 22,6 TWh. Das wirtschaftliche Potenzial zur Stromerzeugung durch Photovoltaik auf Dachflächen liegt bei 3,5 TWh. Im Gegensatz zum wirtschaftlichen Potenzial bei der Windenergie und der Photovoltaik, handelt es sich bei der Biomasse um das technische Potenzial.:Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis 1 Einleitung 2 Technische Potenziale und Ableitung Kostenpotenzialkurven 3 Berechnung von Stromgestehungskosten 4 Windenergie 4.1 GIS-gestützte Ermittlung und Analyse von Freiflächen 4.2 Energiewandlung 4.3 Technische und wirtschaftliche Parameter 4.4 Ergebnisse 4.5 Sensitivierung der Ergebnisse 5 Photovoltaik 5.1 GIS-gestützte Ermittlung und Analyse von Freiflächen 5.2 Energiewandlung 5.3 Technische und wirtschaftliche Parameter 5.4 Ergebnisse 6 Landwirtschaftliche Biomasse 6.1 Theoretisches und technisches Potenzial an Biogas im Freistaat Sachsen 6.2 Theoretisches und technisches Potenzial an Biokraftstoffen im Freistaat Sachsen 6.3 Ergebnisse: Technisches Potenzial an Biogas und Biokraftstoffen im Freistaat Sachsen (Zusammenfassende Darstellung) 6.4 Gestehungskosten von elektrischem Strom aus BHKW’s mit Biogasverbrennung 7 Schlussfolgerungen und Ausblick Literaturverzeichnis Anhang
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Energiewende Sachsen – Aktuelle Herausforderungen und Lösungsansätze

26 August 2015 (has links) (PDF)
Die Bundesregierung plant im Rahmen der Energiewende den Anteil von erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung in Deutschland von heute rund 25% auf 80% bis zum Jahr 2050 auszubauen. Damit stehen auch dem Stromsektor in Sachsen grundlegende Veränderungen bevor. Derzeit leistet im Freistaat Sachsen die Braunkohle den größten Beitrag zur Elektrizitätsbereitstellung. Mit dem zunehmenden Ausbau an erneuerbaren Energien steigt der Anteil dargebotsabhängiger Energieträger. Daraus resultieren technische und wirtschaftliche Herausforderungen für das bestehende Energiesystem, wie z.B. die künftige Bereitstellung von Systemdienstleistungen. Mit diesen und weiteren Fragestellungen zur Transformation des Elektrizitätssystems haben sich Nachwuchswissenschaftler der TU Dresden in den vergangenen zwei Jahren im Rahmen des vom Europäischen Sozialfonds – ESF geförderten Projekts EnerSAX auseinander gesetzt. Neben der Erstellung einer Potenzialanalyse für Sachsen wurden sowohl technische Fragestellungen,wie z.B. die Auswirkungen der Integration erneuerbarer Energien auf die Übertragungs-, Verteilungs-und Niederspannungsnetze, als auch ökonomische Fragestellung, wie z.B. die künftige Ausgestaltung der Regelenergiemärkte, untersucht. Durch die Zusammenarbeit der Nachwuchsforscher aus den Bereichen der Elektrotechnik und Energiewirtschaft konnten so integrierte Lösungsansätze zur Ausgestaltung einer weitgehend auf erneuerbaren Energien beruhenden Energieversorgung mit dem Fokus auf Sachsen im transnationalen Kontext erarbeitet werden. Die wesentlichen Ergebnisse aus dem Projekt werden in diesem Buch vorgestellt.
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Energiewende Sachsen – Aktuelle Herausforderungen und Lösungsansätze

09 December 2014 (has links)
Die Bundesregierung plant im Rahmen der Energiewende den Anteil von erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung in Deutschland von heute rund 25% auf 80% bis zum Jahr 2050 auszubauen. Damit stehen auch dem Stromsektor in Sachsen grundlegende Veränderungen bevor. Derzeit leistet im Freistaat Sachsen die Braunkohle den größten Beitrag zur Elektrizitätsbereitstellung. Mit dem zunehmenden Ausbau an erneuerbaren Energien steigt der Anteil dargebotsabhängiger Energieträger. Daraus resultieren technische und wirtschaftliche Herausforderungen für das bestehende Energiesystem, wie z.B. die künftige Bereitstellung von Systemdienstleistungen. Mit diesen und weiteren Fragestellungen zur Transformation des Elektrizitätssystems haben sich Nachwuchswissenschaftler der TU Dresden in den vergangenen zwei Jahren im Rahmen des vom Europäischen Sozialfonds – ESF geförderten Projekts EnerSAX auseinander gesetzt. Neben der Erstellung einer Potenzialanalyse für Sachsen wurden sowohl technische Fragestellungen,wie z.B. die Auswirkungen der Integration erneuerbarer Energien auf die Übertragungs-, Verteilungs-und Niederspannungsnetze, als auch ökonomische Fragestellung, wie z.B. die künftige Ausgestaltung der Regelenergiemärkte, untersucht. Durch die Zusammenarbeit der Nachwuchsforscher aus den Bereichen der Elektrotechnik und Energiewirtschaft konnten so integrierte Lösungsansätze zur Ausgestaltung einer weitgehend auf erneuerbaren Energien beruhenden Energieversorgung mit dem Fokus auf Sachsen im transnationalen Kontext erarbeitet werden. Die wesentlichen Ergebnisse aus dem Projekt werden in diesem Buch vorgestellt.
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Energiewende Sachsen – Aktuelle Herausforderungen und Lösungsansätze: Beiträge der Abschlusskonferenz des ENERSAX-Projektes

Möst, Dominik, Schegner, Peter 09 December 2014 (has links)
Die Bundesregierung plant im Rahmen der Energiewende den Anteil von erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung in Deutschland von heute rund 25% auf 80% bis zum Jahr 2050 auszubauen. Damit stehen auch dem Stromsektor in Sachsen grundlegende Veränderungen bevor. Derzeit leistet im Freistaat Sachsen die Braunkohle den größten Beitrag zur Elektrizitätsbereitstellung. Mit dem zunehmenden Ausbau an erneuerbaren Energien steigt der Anteil dargebotsabhängiger Energieträger. Daraus resultieren technische und wirtschaftliche Herausforderungen für das bestehende Energiesystem, wie z.B. die künftige Bereitstellung von Systemdienstleistungen. Mit diesen und weiteren Fragestellungen zur Transformation des Elektrizitätssystems haben sich Nachwuchswissenschaftler der TU Dresden in den vergangenen zwei Jahren im Rahmen des vom Europäischen Sozialfonds – ESF geförderten Projekts EnerSAX auseinander gesetzt. Neben der Erstellung einer Potenzialanalyse für Sachsen wurden sowohl technische Fragestellungen,wie z.B. die Auswirkungen der Integration erneuerbarer Energien auf die Übertragungs-, Verteilungs-und Niederspannungsnetze, als auch ökonomische Fragestellung, wie z.B. die künftige Ausgestaltung der Regelenergiemärkte, untersucht. Durch die Zusammenarbeit der Nachwuchsforscher aus den Bereichen der Elektrotechnik und Energiewirtschaft konnten so integrierte Lösungsansätze zur Ausgestaltung einer weitgehend auf erneuerbaren Energien beruhenden Energieversorgung mit dem Fokus auf Sachsen im transnationalen Kontext erarbeitet werden. Die wesentlichen Ergebnisse aus dem Projekt werden in diesem Buch vorgestellt.

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