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Chronological and geographical annotations in DAMOS: database of Mycenaean at OsloAurora, Federico January 2016 (has links)
DAMOS is an online annotated database (MySql) of all published texts of Mycenaean, the earliest attested Greek dialect. The texts are annotated for epigraphical and linguistic features (morphology, syntax, semantics) and provided with a rich set of metadata, which also include chronological and geographical data. Genre (administrative accounts) and physical features (brevity and often fragmentary state) of the Mycenaean texts, and especially their script (Linear B), not well suited for rendering the
Greek language, pose challenges to the interpretation of the texts, which often result in multiple possible values of the data at all levels – epigraphical, linguistic, metadata. These may often be organized in competing sets of values, which form coherent different overarching hypotheses on e.g. the grammar of the language or the dating of an archive. These competing values need, thus, to be stored and meaningfully organized in the database. The presentation focuses on how chronological and geographical data (both about the texts and contained in the texts) and their often multiple possible values are dealt with in the arrangement of the database structure of DAMOS.
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Chronological and geographical information in EDR present and futureEvangelisti, Silvia January 2016 (has links)
No description available.
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Vergleich von Lösungsvarianten zur Automatisierung von Geschäftsvorgängen im URZHüttmann, Jörg 14 June 1999 (has links)
Die Arbeit diskutiert Lösungsvarianten und beschreibt
die Implementation eines Prototyps zur Re-Organisation
der Nutzerverwaltung des URZ.
Besondere Schwerpunkte liegen auf der Erstellung eines
Web-Interfaces zur Datenverwaltung und auf der Untersuchung
relationaler Datenbanksysteme hinsichtlich der Eignung
zur Lösung der Aufgabe.
Der Prototyp stellt lediglich eine beispielhafte Implementierung
einiger Teilkomplexe des Gesamtsystems dar.
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Lingo – ein System zur automatischen Indexierung – Anwendung und Einsatzmöglichkeiten: Lingo – ein System zur automatischen Indexierung –Anwendung und EinsatzmöglichkeitenMüller, Thomas 26 January 2011 (has links)
Die heterogenen musealen Bestände (Text, Bild, gegenständliche Objekte)
im Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland umfassen
derzeit über 365.000 Objektbeschreibungen zeithistorischer Objekte. Auf
der Basis des Open Source Indexierungssystems lingo wird eine automatische
Indexierung entwickelt, die - aufsetzend auf den existierenden
Rahmenbedingungen - normierte Beschreibungsmerkmale generiert und
als Indexterme für das Retrieval zur Verfügung stellt. Zielvorstellung ist
es, eine einheitliche Suche über die Objektbeschreibungen anhand der
sprachlichen und semantischen Vereinheitlichung der Indexterme zu realisieren.
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Verkehrsentwicklung deutscher Städte im Spiegel des Systems repräsentativer Verkehrsbefragungen unter besonderer Berücksichtigung des FreizeitverkehrsBadrow, Alexander 08 December 2000 (has links)
Seit 1972 werden in Zusammenarbeit mit Städten nach dem an der Technischen Universität Dresden entwickelten System repräsentativer Verkehrsbefragungen (SrV) Informationen erhoben und Verkehrskennziffern berechnet. Die beteiligten Städte nutzten die gewonnenen Informationen für ihre Planungsaufgaben. Darüber hinaus war und ist der gesamte SrV - Ergebnispool auch stets Grundlage für Forschung und übergeordnete Planung. Dennoch konnten neue differenzierte Fragen mit diesem vorhandenen Ergebnispool nur mit hohem Aufwand oder oftmals gar nicht beantwortet werden. Die Entwicklung einer konsolidierten Datenbank war daher erforderlich. Der Verfasser hat SrV - Daten von 1987, 1991, 1994 und 1998 in einer einzigen neuen Datenbank vollständig integriert, so dass über diese Zeitreihe identische und ganzheitliche Abfragen möglich sind. In der vorliegenden Arbeit wurden auf dieser Grundlage wesentliche Entwicklungen des Verkehrs in ostdeutschen Städten dargestellt und interpretiert. Insbesondere konnte erstmalig der Freizeitverkehr, der bislang zu Unrecht eine untergeordnete Bedeutung im werktäglichen Verkehr hatte, quantifiziert werden. Die Darstellung und Interpretation des Ist - Zustandes, die Quantifizierung der Teilaktivitäten im Freizeitverkehr sowie die Abschätzung der Auswirkungen höherer Pkw - Verfügbarkeit älterer Bürger auf das spezifische Verkehrsaufkommen, der Verkehrsmittelwahl und der Verkehrsarbeit im werktäglichen Freizeitverkehr bis zum Jahr 2010 stellt beispielhaft dar, welche Möglichkeiten die erarbeitete SrV - Datenbank bietet. Zudem beschreibt die Arbeit auch methodische Zusammenhänge und Entwicklungen des SrV. Besondere Beachtung findet dabei das SrV 1998, das am Beispiel der Stadt Frankfurt am Main vertieft wird.
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Datenqualität in SensordatenströmenKlein, Anja 19 June 2009 (has links)
Die stetige Entwicklung intelligenter Sensorsysteme erlaubt die Automatisierung und Verbesserung komplexer Prozess- und Geschäftsentscheidungen in vielfältigen Anwendungsszenarien.
Sensoren können zum Beispiel zur Bestimmung optimaler Wartungstermine oder zur Steuerung von Produktionslinien genutzt werden. Ein grundlegendes Problem bereitet dabei die Sensordatenqualität, die durch Umwelteinflüsse und Sensorausfälle
beschränkt wird. Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Entwicklung eines Datenqualitätsmodells, das Anwendungen und Datenkonsumenten Qualitätsinformationen für eine umfassende Bewertung unsicherer Sensordaten zur Verfügung stellt. Neben Datenstrukturen zur
effizienten Datenqualitätsverwaltung in Datenströmen und Datenbanken wird eine umfassende Datenqualitätsalgebra zur Berechnung der Qualität von Datenverarbeitungsergebnissen
vorgestellt. Darüber hinaus werden Methoden zur Datenqualitätsverbesserung entwickelt, die speziell auf die Anforderungen der Sensordatenverarbeitung angepasst sind. Die Arbeit wird durch Ansätze zur nutzerfreundlichen Datenqualitätsanfrage
und -visualisierung vervollständigt.
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Effiziente Schemamigration in der modellgetriebenen DatenbankanwendungsentwicklungClaußnitzer, Ralf 25 March 2008 (has links)
Unter dem Terminus der MDA (Model Driven Architecture)versteht man eine Methode, Anwendungen im Rahmen der UML zu spezifizieren und ablauffähigen Programm-Code durch automatische Generierung zu erzeugen. Am Lehrstuhl für Datenbanken existiert in diesem Zusammenhang das GignoMDA-Projekt, daß sich mit der modellgetriebenen Entwicklung von Datenbankenanwendungen beschäftigt. Als wesentlicher Bestandteil der jeweiligen Anwendung sind Datenmodelle jedoch, genau wie die Anwendungsarchitektur selbst, Anpassungen an sich veränderte Zielstellungen und Umgebungsbedingungen unterworfen. Es stellt sich also die Notwendigkeit der Überführung von Datenbeständen in neu generierte Zielsysteme, als Bestandteil eines vollständig modellgetriebenen Ansatzes dar. Diese Arbeit stellt ein Konzept zur Schema- und Datenmigration bei der Weiterentwicklung der Anwendungs-Datenbankmodelle vor. Dabei werden Datenmigrationen, gemäß dem MDA-Ansatz, als Modell in UML ausgedrückt und anschließend zur automatischen Erzeugung von plattformabhängigen Migrationsmodellen genutzt. Aus diesen Migrationsmodellen können so, Datenbanktechnik basierte Programme (ETL, Stored Procedures) zur effizienten Ausführung von Migrationen generiert werden.
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Digitale Datenbank zum Gleichnis in der antiken epischen Dichtung (GaeD)Blaschka, Karen 19 March 2018 (has links)
No description available.
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Working Towards a Born-Digital Commentary: Methods, Concepts and Building MaterialsDoukas, Ioannis 19 March 2018 (has links)
No description available.
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Inscriptions of Israel/PalestineLembi, Gaia, Satlow, Michael 19 March 2018 (has links)
No description available.
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