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Die Staatlichen Sammlungen für Kunst und Wissenschaft

Müller-Kelwing, Karin 10 June 2021 (has links)
Im Sinne eines Handbuches über die Museumsarbeit während des Nationalsozialismus analysiert dieser Teil der Publikation den institutionellen Aufbau, die Personalstruktur und wissenschaftliche Tätigkeit der Staatlichen Sammlungen für Kunst und Wissenschaft, der Vorgängerinstitution der heutigen Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, und zeichnet ein umfangreiches Bild ihres Wirkens unter den Bedingungen der nationalsozialistischen Diktatur. Thematisiert werden dabei wesentliche Personalveränderungen, wie die Entlassungen jüdischer Mitarbeiter, vorzeitige Pensionierungen und Einberufungen zum Militärdienst. Anhand von Einzelbeispielen wird erläutert, wie ministerielle Anordnungen zu einer wachsenden Politisierung führten und den Arbeitsalltag veränderten, nicht nur indem sie eine aktive Beteiligung am politischen Leben forderten. Dabei beschreibt der Text, wie der Schutz des Kulturgutes und die offensive Bildungsarbeit zu Hauptaufgaben der Museumsarbeit in der NS-Zeit avancierten. Erwähnung finden die kriegsbedingten sukzessiven Schließungen der Schausammlungen wie auch die Bergung bzw. Auslagerung der Objekte. Darüber hinaus wird das reichhaltige Vermittlungsprogramm aus Vorträgen, Führungen und Ausstellungen analysiert. Den Leitgedanken bildet dabei die Frage nach der Kontinuität und den Brüchen in der Museumsarbeit einerseits und in den Biografien der Protagonisten.
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Die Institutionen der Staatlichen Sammlungen

Müller-Kelwing, Karin 10 June 2021 (has links)
Überblick über die zu den Staatlichen Sammlungen für Kunst und Wissenschaft gehörenden Institutionen, unter Nennung ihrer Direktoren bzw. der für sie Verantwortung tragenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Namensänderungen und Umstrukturierungen finden ebenso Erwähnung wie kriegsbedingte Schließzeiten.
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Ausstellungen zwischen 1933 und 1945

Müller-Kelwing, Karin 10 June 2021 (has links)
Dieses Verzeichnis gewährt erstmals einen Überblick die Ausstellungen der Staatlichen Sammlungen für Kunst und Wissenschaft in Dresden während der NS-Zeit.
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Zwischen Kunst, Wissenschaft und Politik: Die Staatlichen Sammlungen für Kunst und Wissenschaft in Dresden und ihre Mitarbeiter im Nationalsozialismus

Müller-Kelwing, Karin 03 June 2021 (has links)
Diese Publikation zeichnet ein umfangreiches Bild der Arbeit der Staatlichen Sammlungen für Kunst und Wissenschaft, der Vorgängerinstitution der heutigen Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, zu denen damals auch jene Museen zählten, die heute Bestandteile anderer Institutionen wie der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek, der Senckenberg Naturhistorischen Sammlungen Dresden, des Landesamtes für Archäologie Sachsen und des Militärhistorischen Museums der Bundeswehr Dresden sind, unter den Bedingungen der nationalsozialistischen Diktatur. Sie thematisiert das Ineinandergreifen von Wissenschaft, Museumsarbeit und Politik und leistet mit ihrem interdisziplinären Ansatz einen wichtigen Beitrag zur Provenienz- und institutionsgeschichtlichen Forschung. Neben einem Verzeichnis der Ausstellungen zwischen 1933 bis 1945 enthält der Band 90 Biografien von Personen, die in der NS-Zeit Verantwortung für die Dresdner Sammlungen übernahmen.
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Die königliche Modellkammer der Georg-August-Universität Göttingen

Zauzig, Oliver 28 July 2022 (has links)
In dieser Forschungsarbeit geht es um die königliche Modellkammer der Universität Göttingen. Diese historische Lehrsammlung hat bis heute zahlreiche Spuren hinterlassen. Trotz Professionalisierung der Sammlungsarbeit und der ständigen Einbindung der Modelle ins universitäre Curriculum der philosophischen Fakultät, insbesondere der angewandten Mathematik, existierten fast zu keiner Zeit angemessene Nutzungsbedingungen. In den 1880er Jahren wurde die Sammlung aufgelöst, wobei der Prozess der Auflösung in den Akten detailliert dokumentiert ist. Darüber hinaus sind bis heute 24 Modelle der ehemaligen Sammlung erhalten. Aufbau und Umfang der Göttinger Modellkammer korrespondieren mit den universalen Modellsammlungen der Zeit, deren Ursprung in höfischen, städtischen und bürgerlichen Kunstkammern zu finden ist. Genutzt wurden Modelle und Modellsammlungen zum Beispiel zu Zwecken der Machtdemonstration, zum Planen und Entwerfen, als Muster, zum Spielen und Experimentieren, aber vor allem in Lehre und Bildung. Neben der Erforschung der alltäglichen Praxis der historischen Sammlungsarbeit steht die Untersuchung der curricularen Nutzung mit der königlichen Modellkammer im Fokus der Arbeit. Dazu wurden einige der heute noch vorhandenen historischen Modelle der Sammlung eingehend untersucht, analysiert, in Bezug auf ihre historische curriculare Praxis befragt und individuell kontextualisiert. Besonders durch die Begegnung mit den Objekten ergaben sich vielfältige Fragestellungen. Letztendlich erzwingen die zahlreichen Informationslücken, die sich bei der Erforschung des alltäglichen Umgangs mit der historischen Lehrsammlung durch Schrifttum und Objekte zwangsläufig auftun, ein überwiegend heuristisches Vorgehen. / This research paper is about the königliche Modellkammer (Royal Model Chamber) of the University of Göttingen. This historical teaching collection has left numerous traces to this day. Despite the professionalisation of the collection's work and the constant integration of the models into the university curriculum of the Faculty of Philosophy, especially applied mathematics, appropriate conditions of use existed almost at no time. In the 1880s, the collection was dissolved, and the process of dissolution is documented in detail in the files. In addition, 24 models from the former collection have been preserved until now. The structure and scope of the Göttingen Model Chamber correspond to the universal model collections of the time, whose origins can be found in courtly, municipal and bourgeois art chambers. Models and model collections for example were used for purposes of demonstrating power, for planning and designing, as patterns, for playing and experimenting, but above all in teaching and education. In addition to researching the everyday practice of historical collection work, the focus is on investigating curricular use with the royal model chamber. To this end, some of the historical models of the collection that still exist today were examined in detail, analysed, questioned in relation to their historical curricular practice and individually contextualised. Especially through the encounter with the objects, a variety of questions emerged. Ultimately, the numerous gaps in information that inevitably open up when researching the everyday use of the historical teaching collection through written material and objects force a predominantly heuristic approach.

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