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Jahresbericht ... / Universität Leipzig

Universität Leipzig January 2015 (has links)
Der bisher jährlich veröffentlichte Jahresspiegel der Universität Leipzig wird ab diesem Jahr durch einen "Jahresbericht" abgelöst, der so gestaltet ist, dass er auch ein Bericht zur fachlichen, strukturellen, personellen und finanziellen Entwicklung und zu den Ergebnissen der wesentlichen Leistungsprozesse im Sinne der Vorgaben des Sächsischen Hochschulfreiheitsgesetzes ist. Gleichzeitig soll mit dem neuen Jahresbericht auch der Rechenschaftspflicht der Universität gegenüber Ministerien, Drittmittelgebern und Öffentlichkeit nach gekommen werden.
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Jahresbericht ... / Universität Leipzig

Universität Leipzig January 2016 (has links)
Zum fünften Mal in Folge haben mehr als 7000 junge Menschen ihr Studium an unserer Universität aufgenommen. Mit 44 550 erreichte die Zahl der Bewerbungen den zweithöchsten Wert in der Geschichte der Universität. Auch in der Forschung erzielte die Universität Leipzig beachtliche Erfolge, neue Sonderforschungsbereiche wurden eingeworben, die strategische Ausrichtung der Forschungsprofilbereiche wurde verbessert und die Förderung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) erhöht. Die Universitätsmedizin konnte ihre Krebs-, Adipositas- und Herzforschung mit Fördermitteln vom Freistaat Sachsen und der Bundesregierung weiterentwickeln.
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Dokumentation crowdgesourct: Social Tagging als Methode der Inhaltserschließung im Museum

Weinhold, Julia 30 May 2016 (has links)
Museumsobjekte werden seit jeher in ihrer jeweiligen Institution von Fachpersonal dokumentiert und indexiert, also mittels Schlagworten inhaltlich beschrieben und kategorisiert. Dies dient vor allem dem Zweck, die Datensätze in den Datenbanken später schnell wieder aufzufinden. Indexiert statt dem Fachpersonal nun eine anonyme Nutzermasse im Internet, die Crowd, gemeinsam und völlig frei z.B. online zur Verfügung stehende Objektdatensätze, nennt man diesen Vorgang Social Tagging – Soziales Verschlagworten. In den USA und Großbritannien hat man bereits in größeren Projekten wie der steve.museum-Studie erprobt, welche Effekte Social Tagging im Museumsbereich bewirken kann. Auch das Brooklyn Museum mit Tag You’re It!, und die britische Public Catalogue Foundation in Kooperation mit der BBC mit BBC Your Paintings sind wichtige Beispielprojekte im Museumsbereich. In Deutschland werden Crowdsourcing-Methoden wie Social Tagging hingegen noch mit Skepsis betrachtet. In der vorliegenden Arbeit soll überprüft werden, ob und welche Vorbehalte gegen Social Tagging im Museum wirklich begründet sind. Sie soll aufzeigen, welche Chancen die Methode im Museum bietet, aber auch welche Risiken und Problemfelder damit verbunden sind. Wann der Einsatz sinnvoll ist und wie er erfolgreich geplant werden kann, soll ebenso thematisiert werden. Besonders die zwei einzigen deutschen Tagging-Projekte im Museums- und Kulturbereich, ARTigo von der Ludwig-Maximilians-Universität München und Tag.Check.Score vom Ethnologischen Museum Berlin werden dabei im Mittelpunkt stehen, denn in zwei Experteninterviews mit leitenden Mitarbeitern konnten genaue Einblicke in die Abläufe, Planungen, Konzepte und Ergebnisse dieser Projekte gewonnen werden.:1. Einleitung................................................................................................4 2. Social Tagging – Definition und Einordnung...........................................8 2.1 Kurze Historie........................................................................................8 2.2 Social Tagging im informationswissenschaftlichen Kontext ..................9 2.3 Social Tagging als Teilbereich des Crowdsourcings.............................11 2.4 Erste Projekte im Museumsbereich .....................................................15 2.5 Deutsche Projekte im Museums- und Kulturbereich ............................20 2.5.1 ARTigo ..............................................................................................20 2.5.2 Tag.Check.Score................................................................................25 3. Chancen und Risiken .............................................................................29 3.1 Chancen und Perspektiven ..................................................................29 3.1.1 Verbesserung des Retrieval ..............................................................29 3.1.2 Assoziativere Zugänge zur Sammlung ..............................................32 3.1.3 Besucherbindung und Partizipation ...................................................34 3.1.4 Ressourceneinsparung ......................................................................37 3.1.5 Zukünftige Legitimationsgrundlage für Geisteswissenschaften .........41 3.2 Risiken und Problemfelder .....................................................................43 3.2.1 Missbrauchsgefahr...............................................................................43 3.2.2 Mangelnde Qualität..............................................................................45 3.2.3 Bild- und Medienlizenzierung...............................................................51 4. Grundbedingungen....................................................................................55 4.1 Neues Selbstverständnis ........................................................................55 4.2 Klare Zuständigkeiten ..............................................................................56 4.3 Nachhaltige Ergebnisnutzung und Verstetigung .....................................57 4.4 IT- und Personalressourcen .....................................................................60 4.5 Heterogenität und Qualität des digitalisierten Materials............................61 5. Zusammenfassung.....................................................................................63 6. Literatur ......................................................................................................66 Anhang
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Zwischen Kellerdepot und Forschungsolymp : Dokumentation der Diskussionspanels der 7. Sammlungstagung vom 17.–19. September 2015 an der TU Bergakademie Freiberg und der TU Dresden

Zaun, Jörg, Vincenz, Kirsten 22 December 2016 (has links)
Gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Universitätssammlungen haben die Kustodien der der TU Bergakademie Freiberg und der TU Dresden die 7. Sammlungstagung der Universitätssammlungen ausgerichtet. Die Tagung hat sich zwei Themenfeldern vertiefent gewidmet, dem Nutzen historischer Sammlungen als Datengrundlage für aktuelle wissenschaftliche Fragestellungen sowie praktischen Fragen des Erhalts, der Erschließung, Deponierung und Präsentation von Sammlungen. Zu diesem Zweck wurden sechs Diskussionspanels organisiert. Jedes Panel wurde von zwei kurzen Impulsreferaten eingeleitet, an die sich ausführliche Diskussion im Kollegenkreis anschloss.
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Jahresbericht ... / Universität Leipzig

Universität Leipzig 31 August 2018 (has links)
Die Universität Leipzig konnte im Jahr 2016 ihre Position im nationalen und internationalen Vergleich ausbauen und weiter ihren Wachstumskurs verfolgen. Der Studienstandort Leipzig bleibt für junge Menschen sehr attraktiv, wie an den Rekordwerten bei Bewerbungen, Ersteinschreibungen und auch dem hohen Anteil neuer ausländischer Studierender abzulesen ist. Auch die Gesamtzahl der Studierenden ist erneut leicht gestiegen. Mehr als 7000 junge Menschen haben ihr Studium bei uns aufgenommen, mehr als 29 000 Studierende sind eingeschrieben
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Jahresbericht ... / Universität Leipzig

Universität Leipzig 17 September 2018 (has links)
Dabei setzt unsere Universität ihren Aufstieg fort: Bei der Einwerbung wettbewerblicher, begutachteter Drittmittel waren wir 2017 wieder sehr erfolgreich. Im aktuellen DFG-Ranking stehen wir mittlerweile auf Rang 28, eine Verbesserung um zehn Plätze in neun Jahren. Im 'Shanghai-Ranking' gehören wir zu den Top 15 Deutschlands.
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Bekriegt. Besetzt. Bereichert.: Ägypten zwischen Spätzeit und Spätantike

Böhme, Caroline, Naether, Franziska 07 May 2019 (has links)
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Machtvakuum Museumswesen?: Sekundäranalyse von Abschlussarbeiten der Leipziger Fachschule für Museologen (1987–90) zu Museen als nationalsozialistisches Politikfeld, jenseits der Kunstpolitik

Walz, Markus 03 December 2012 (has links)
Die bisherige museumsgeschichtliche Literatur bezieht unterschiedliche Positionen zum Verhältnis des NS-Regimes zu Museen, von klarer Durchsetzung des Führerprinzips bis zu Selbstgleichschaltung der Museumsfachkräfte reichen die Meinungen. Eine Sekundäranalyse von vierzehn Fachschulabschlussarbeiten und deren Quellenanhang zeigt das Museumswesen als einen Verwaltungsbereich mit geringen staatlichen Eingriffen aufgrund konkurrierender Einflussnahmen verschiedener staatlicher und parteieigener Strukturen mit jeweils begrenzter Durchsetzungskraft. Die Handlungsprinzipien des Austarierens und Vermeidens klarer Positionen innerhalb dieser unklaren Machtpositionen präsentieren beispielhaft die zwischen den Machtblöcken und Interessenfeldern platzierten Museumspfleger der Länder bzw. preußischen Provinzen. Als greifbare Formen einer NS-Museumspolitik erscheinen nur punktuelle Zugriffe, beispielsweise des Propagandaministeriums, bei überwiegendem Desinteresse der NS-Machtblöcke an den Museen, sowie einzelne politische Gestaltungen auf der regionalen Ebene (Länder, preußische Provinzen). Mehrheitlich zeigt sich statt klaren politischen Vorgaben ausführendes Verwaltungshandeln, das auch als Ausgestaltung eines der wenigen bei den Ländern und Provinzen verbliebenen Handlungsfeldern gelesen werden kann.:1 Einleitung 3 1.1 Thematik, Fragestellung 3 1.2 Vorgehensweise als Sekundäranalyse, Materialgrundlage 4 1.3 Qualitative Grenzen des Materials 6 2 Museen und Museumspolitik im Machtgefüge des NS-Staats 8 2.1 Potenzielle politische Akteure 8 2.2 Kompetenzüberschneidungen von Ministerien 8 2.3 Komplex-widersprüchliche Organisationsstrukturen 11 2.4 Kooperationen von Museen mit NS-Organisationen 15 2.5 Austarieren als Verfahrensprinzip 17 3 Elemente einer nationalsozialistischen Museumspolitik 19 3.1 Popularisierung der Museumsnutzung 19 3.2 Neue Museen für neue Ideen 20 3.3 Eingriffe in einzelne Museen jenseits der Fachaufsicht 21 3.4 Grenzlandpolitik 22 3.5 Museen als unfreiwillige Geschenk-Reservoirs 23 3.6 Wechselausstellungsthemen – ein Spiegel der NS-Politik? 23 3.7 Übertragung kriegsbedingter Maßnahmen in die Museumsarbeit 26 3.7.1 Metallverwertung 26 3.7.2 Schadensprävention 28 3.7.3 Museumsschließungen 29 4 Museumsrelevante Elemente der Propagandapolitik 32 4.1 Außermuseale Großausstellungen 32 4.2 Gaukulturwochen 35 4.3 Parteimuseen, Parteiarchive 36 4.4 Sonderausstellungen in kleineren Formaten 37 5 Staatliche (Heimat-) Museumspflege 38 5.1 Heimatmuseum als changierender Begriff 38 5.2 Einführung regionaler Museumspflegschaften 40 5.3 Finanzierung der Museumspflegschaften 40 5.4 Vorläuferstrukturen der Museumspflegschaften 42 5.5 Auswahl der staatlichen Museumspfleger 45 5.6 Regional unterschiedliche Leistungskraft der Museumspflege 46 6 Politiklinien der staatlichen Museumspflege 50 6.1 Zentrales Thema: wachsende Museumsanzahl 50 6.2 Aktionen gegen Neugründungen von Museen 51 6.3 Ansätze zu einer regionalen Strukturplanung des Museumswesens 54 6.4 Finanzielle Zuwendungen als Instrument der Strukturförderung 56 6.5 Neue Akzente in Dauerausstellungen 58 6.6 Anregung zur Gegenwartssammlung 60 6.7 Propagierung eines Institutionentyps: das Heimathaus 61 6.8 Ein Landesmuseum als Sonderfall museumspflegerischer Konzeptarbeit 63 7 Indirekte Personalpolitik für Heimatmuseen durch die Lehrerbildung 65 7.1 Museumsthemen in der Lehrerbildung 65 7.2 Engagement der Museumspfleger 66 8 Zusammenfassung 68 9 Quellen- und Literaturverzeichnis 71 9.1 Verzeichnis der ausgewerteten Fachschul-Abschlussarbeiten 71 9.2 Verzeichnis der zitierten Grundlagenwerke 73
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Schlossbrief / Freundeskreis Zinzendorf-Schloss Berthelsdorf e.V.

21 February 2024 (has links)
No description available.
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Schlossbrief / Freundeskreis Zinzendorf-Schloss Berthelsdorf e.V.

21 February 2024 (has links)
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