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Zwei Fallbeispiele aus Sizilien und Kalabrien

Hansen, Jens 23 August 2023 (has links)
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Auf der Suche nach Illusionen: Die Bolivianische Evangelisch-Lutherische Kirche und die Landflucht in Bolivien

Flores, Emilio Aslla 23 August 2023 (has links)
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Fallstudie Tito Firpo: (Evangelische Kirche am La Plata)

Rosenthal, Nicolás 23 August 2023 (has links)
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Aufbrüche in ländlicher Diaspora?!: Erfahrungen aus Ost- bzw. Mitteldeutschland

Schlegel, Thomas 23 August 2023 (has links)
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Die Evangelische Kirche Augsburgischen Bekenntnisses in Slowenien: Eine Diasporakirche im Übermurgebiet vor den Herausforderungen der Migration

Novak, Leon 23 August 2023 (has links)
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Zeit als eschatologische Größe / Time as an eschatological Dimension

Jelonek, Jerzy January 2008 (has links) (PDF)
Die Frage nach Zeit und Ewigkeit ist eine existenzielle Frage. Der Mensch lebt und baut sein Leben und seine Existenz auf dem auf, was ihm die Vergangenheit gebracht hat. Gleichzeitig aber schaut der Mensch in die Zukunft und stellt die Frage, was die Zukunft ihm bringt und gibt. Der gläubige Mensch fragt gleichzeitig weiter, was ihm der Glaube für seine Zukunft bringt und was mit seinem Leben aus seiner Zeit in der Ewigkeit werden wird? Die vorliegende Arbeit will auf religionswissenschaftlicher und eschatologischer Basis die Frage nach der gegenseitigen Verankerung von Zeit und Ewigkeit klären. Im eschatologischen Bezug stehen Zeit und Ewigkeit in engem Verhältnis und dadurch findet die Zeit ihr „Größenmaß“. Daher trägt die vorliegende Arbeit den Titel „Zeit als eschatologische Größe“. Dieses Thema wird auf dem schöpferischen Grund ausgearbeitet und durch die biblische Offenbarung mit der Trinität verbunden. Darum lautet die Hauptthese dieser Arbeit: „Christliche Theologie versucht, die menschliche Zeit kairologisch und eschatologisch in die Ewigkeit des trinitarischen Gottes hinein zu verankern“. Diese Hauptthese wird erklärt und ausgelegt in fünf Teilen: Teil I: Zeit – Theorie - Darstellung bedeutsamer biblischer Zeitbegriffe. Sie zeigen: Ehe die Zeit in der Ewigkeit Gottes entgrenzt ist, ist die Ewigkeit unbegrenzte Zeit. Die unbegrenzte Zeit ist nicht leer, sondern zugleich gefüllte und erfüllte Zeit. Teil II: Zeit und Ewigkeit - Vorstellung kosmologisch-theologischer Modelle von Frank J. Tipler und Teilhard de Chardin. Christus als Alpha und Omega – der Anfang und das Ende: im Tod und in der Auferstehung, in der Wirklichkeit der Eucharistie und in der Schöpfung als die Ausdehnung der Evolution. - Verbindung der Zeit mit der Evolution durch philosophische und naturwissenschaftliche Aussagen. Die Evolution basiert auf dem Fundament der Ewigkeit Gottes und der Allgegenwart Gottes. Sie ist Fortsetzung der Schöpfung – creatio continua. Die Evolution bleibt ständig im dynamischen „nunc – jetzt“. - Darstellung der neuen Zeit-Perspektiven, welche die Ewigkeitsvorstellungen des Gregor von Nyssa eröffnen. Die Teilhabe an der Ewigkeit Gottes ist ein fortschreitender Prozess, Diastema – Schöpfungsprozess. - Die Zeit der Schöpfung findet ihre Begründung im trinitarischen Gott durch Jesus Christus als creatio ex amore. Teil III: Zeit in der symbolischen Interpretation - Verbundenheit der Symbole in der Zeit mit Ewigkeit. Symbole auf der religiösen Ebene verweisen betroffene und ergriffene Menschen auf Gottes Wirklichkeit. - Symbole in der sakramentalen Umfassung. Jesus Christus als das Ur-Sakrament und zugleich als jene sakramentale Wirklichkeit, in der Zeit und Ewigkeit in eins zu vororten sind. Teil IV: Zeit und Ewigkeit in der Eschatologie als Größe des trinitarischen Gottes - Vorstellung der schöpfungstheologischen und heilsökonomischen Einheit von Zeit und Ewigkeit in der trinitarischen Begründung bei Jürgen Moltmann und Wolfhart Pannenberg. Teil V: Systematische Ergebnisse zur Theologie der Verankerung der menschlichen Zeit in der Ewigkeit des trinitarischen Gottes auf kairologischer und eschatologischer Basis - Jesus Christus, der Kairos als Heilszeit-Brücke zum Verständnis der trinitarischen Ewigkeitswirklichkeit, die in der sakramentalen Kirche lebt und weiter wirkt. - Liebende-Communio des dreieinigen Gottes verankert die Zeit mit der Ewigkeit Gottes. Jesus Christus, der wahre Mensch und wahre Gott, ist der Offenbarer der Trinität und gleichzeitig ist er die Verankerung des Menschlichen im Göttlichen. Durch sein Kommen in die irdische Zeit und Geschichte findet die Zeit ihre Größe in ihrer Verankerung in der Ewigkeit. / The question about Time and Eternity is an existential one. The human being lives and bases his life and existence on what the past has brought him. At the same time he looks to the future, and asks the question what the future will bring him. The religious person goes further, and asks what this faith will bring him for the future. And what influence his present life will have in transcendental terms. This paper will clarify the question of the mutual interconnection between Time and Eternity based on religious studies and eschatology. In the eschatological sphere, Time and Eternity stand in a very close relationship, and through this, Time gets its “magnitude”. Consequently, this paper has the title: “ Time as an eschatological Dimension”. This theme will be elaborated, based on Creation and the biblical revelation of the Trinity. The main thesis of this work is: “Christian theology, an attempts to interconnect, kariologically and eschatologically, human Time and the eternal Trinity”. This main thesis will be developed in five sections: Section I: Time – The Theory - Depiction of significant biblical time-concepts which show: Before Time was unbounded from the eternal God, eternity is unbounded Time. The unbounded Time is not an empty Time, but rather a full and fulfilled Time. Section II: Time and Eternity - A cosmological-theological Model as pictured by Frank J. Tipler and Teilhard de Chardin. Christ as Alpha and Omega – the beginning and the end: In Death and in the Resurrection, in the Reality of the Eucharist and in the Creation as an extension of Evolution. - The connection of Time and Evolution trough the evidence of philosophy and science. Evolution based on the foundation of the eternal-God and all-present-God. It is the continuation of the creation – creation continua. Evolution remains dynamically, continuously a “nunc” – “now”. - The depiction of the new Time-perspectives, as imagined and opened up by Gregory von Nyssa. The sharing in Gods eternity is a progressive process. Diastema – Process of Creation. - The time of the Creation finds its foundation in the Trinitarian God through Jesus Christ as Creation ex amore. Section III: Time in the symbolic Interpretation - Solidarity of the symbols in the Time of Eternity. Symbols on the religious level refer to Gods reality in deeply moved and affected people. - Symbols in the sacramental area: Jesus Christ as the Proto-Sacrament and at the same time that sacramental reality in which Time and Eternity are unified. Section IV: Time and Eternity in Eschatology as a Dimension of the Trinitarian God. - The ides of the theological-creation and the salvation-economical Unity of Time and Eternity in the Trinitarian reasoning from Jürgen Moltmann and Wolfhart Pannenberg. Section V: Systematic results to the theology of embedding the human Time in the Trinitarian God on a kairological and eschatological basis. - Jesus Christ, the Kairos as the bridge in Salvation History to the understanding of the Trinitarian reality of Eternity, which lives and is at work in the sacramental Church. - The Loving Community of the Three-in-one-God establishes Time in the Eternity of God. Jesus Christ, true God and true Man is the revelation of the Trinity and at the same time is the interconnection between God and Man. Through his coming into human Time and History, Time finds its dimension through the interconnection with Eternity.
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Kirche und Frömmigkeit in der Würzburger Amtsstadt Karlstadt am Main vom Spätmittelalter bis zum Ende des 30jährigen Krieges (1400 bis 1648) / Church and piety in the market town Karlstadt am Main in the bishopric of Würzburg from the late middle ages till the end of the 30 years war (1400 till 1648)

Emmert, Jürgen January 2009 (has links) (PDF)
Die Arbeit setzt sich aus kirchenhistorischer Sicht mit dem Phänomen „Kirche und Stadt“ im Spätmittelalter und der frühen Neuzeit auseinander. Dabei steht jedoch keine Residenz- oder Reichsstadt, sondern eine fränkische Landstadt im Mittelpunkt des Interesses. In die Untersuchung werden sämtliche Äußerungen des kirchlichen wie auch des volksfrommen Lebens, die aus den Quellen hervortreten oder durch Realien erschlossen werden können, einbezogen. Forschungsgegenstand sind dabei sämtliche bürgerliche Stiftungen, wie eben die Benefizien sowie die weniger aufwändigen Jahrtage und die weiteren liturgischen oder paraliturgischen Fundationen, aber auch das bürgerliche Engagement beim Bau und Unterhalt der Kirchen und Kapellen. Untrennbar mit dem religiösen Engagement ist jenes verbunden, das aus unseren heutigen Sicht explizit sozialen Charakter hat, im Mittelalter aber aus der Jenseitsvorsorge erwuchs. Im gesamten Untersuchungszeitraum ist somit eine Unterscheidung nach sozialen und religiösen Gesichtspunkten unzulässig, weshalb jene im Folgenden auch unterbleiben wird. Daneben treten aus den Quellen immer wieder Informationen hervor, die Rückschlüsse auf die Frömmigkeit des einzelnen zulassen, diese werden hier ebenso wiedergegeben. Es wird für die einzelnen Abschnitte des Untersuchungszeitraumes jeweils eine gleich strukturierte Gliederung angewandt. Aufgrund des gleich lautenden Fragekataloges können somit Brüche, Veränderungen und Entwicklungen, aber auch eventuelle Kontinuitäten über die Jahrhunderte hinweg herausgearbeitet werden. Die Kirchengebäude als die Realien für Liturgie und Frömmigkeit schlechthin stehen jeweils am Anfang, darauf folgen die Pfarrer und für die Zeit nach 1573 - soweit vorhanden - auch Angaben zum Pfarrhaus und die Pfarrpfründe. Waren doch die einzelnen Pfarrer die Vertreter der kirchlichen Obrigkeit vor Ort, sie spiegeln in idealtypischer Weise das Priesterbild ihrer Zeit wieder. Die Errichtung von Vikarien wiederum führte zu einem Ausbau des geistlichen Elementes in der Stadt, das jedoch an einer Schnittstelle zur bürgerlichen Gemeinde angesiedelt war, wie die Patronate des Stadtrates über die Vikarien deutlich machen. Auf jene folgen dann sämtliche weiteren bürgerlichen Stiftungen im kirchlichen Raum, deren erster Zweck in den allermeisten Fällen die Jenseitsvorsorge war und unter denen daher zahlenmäßig die Jahrtage überwiegen. Aus den unterschiedlichsten Quellen wie auch durch die Realien lässt sich zudem ein jeweils mehr oder weniger vollständiges Bild der Liturgie und Frömmigkeit gewinnen. Die abschließend aufgeführten Studenten sowie deren Studienorte ermöglichen Rückschlüsse auf den Bildungsgrad vor Ort sowie die Beziehungen der Stadt in weiter entfernte Regionen. Die Zahl der Priesterweihen wie auch die Personen, die das Amt eines Prädikanten übernahmen, lassen wiederum auf den Zustand des religiösen Lebens in der Stadt schließen. Dieses Gliederungsschema wurde wesentlich im dritten Kapitel durch den Punkt 6 „Evangelische in Karlstadt“ unterbrochen wie auch im darauf folgenden vierten Kapitel durch den Punkt 6 „Echtersche Reform 1585/86“. Die vorliegende Arbeit beschreibt somit den Ausbau der kirchlichen Strukturen bis hin zu den Jahrzehnten der Glaubensspaltung und die darauf folgende Ära der katholischen Reform bis zum Beginn des Barockzeitalters. Im 15. Jahrhundert konnten die kirchlichen Strukturen in Karlstadt nämlich wesentlich ausgebaut werden, dies hielt bis in das 16. Jahrhundert hinein an. Daher wurde der Beginn des Untersuchungszeitraumes auf das Jahr 1400 festgelegt. In den Jahren nach 1525 kam es in Folge zu einer Stagnation des kirchlichen Lebens, wenn nicht sogar zu einem Verfall! In der regionalen Geschichtsschreibung gilt das Episkopat des Julius Echter von Mespelbrunn als eine Phase der Wiederbelebung der kirchlichen Strukturen wie des religiösen Lebens allgemein. Um zu klären, ob dies wirklich der Fall war und die damals ergriffenen Maßnahmen auch nachhaltig wirkten, wurde das Ende des Untersuchungszeitraumes mit dem Ende des 30jährigen Krieges im Jahre 1648 gleichgesetzt. Es ergaben sich somit vier große Zeitabschnitte für die vorliegende Untersuchung: 1400 bis 1525, 1526 bis 1572, 1573 bis 1617 und 1618 bis 1648. Vor allem das Jahr des Bauernkrieges 1525 ist hier lediglich als „terminus post quem“ angesetzt, nicht als eigentliche Schwelle zu Neuem. Die Wahl Karlstadts für die Untersuchung hat zunächst nicht nur biografische Gründe, da ich dort geboren wurde. Darüber hinaus jedoch weitaus wichtiger ist, dass Karlstadt zu den bedeutendsten Orten des Hochstiftes Würzburg gehörte und somit eine spezifisch städtische Struktur ausbilden konnte. Die Stadt stand daher unter der Herrschaft des Fürstbischofs, während das Domkapitel lange Zeit das Patronat über die Pfarrei besaß. Somit agierten in Karlstadt die beiden wichtigsten Kräfte des Hochstiftes parallel nebeneinander. / This treatise deals with the relationship of church and town in the late middle ages and early modern times out of sight of church history. However the interest goes to a Franconian market town not a residential or free imperial city. The examination makes use of all sorts of expressions of ecclesiastical and religious life, which can be found in written sources in archives or be traced back by the means of objects. In the centre of research are all civic foundations as benefices as well as the less elaborate masses for the dead and further liturgical and pseudo-liturgical foundations. Furthermore the commitment of the citizens regarding the building and maintenance of the churches and chapels is researched into. The engagement which has a more social character can´t be separated from the religious one in the middle ages because it resulted out of the care for the hereafter. In the whole period this research spans there is no such thing like a separation of social and religious affairs. Besides that the sources reveal informations about the religious life of single persons every now and again. There will be always the same structure for the single paragraphs of the treatise: The church buildings as the one and only subjects of liturgy and piety stand at the beginning. They are followed by the parish priests and after 1573 – as far as they are - by informations about the presbitery and the benefice itself. This is because the parish priests were the local representatives of the religious authorities. Thus they reflect the idea of the priestly ideal of their own times. The foundation of benefices lead to a strengthening of the religious element in town, which however was embedded in a strong civic element as can be seen by the patronage of the municipal council. The single benefices developed out of confraternities however they are named first as they were more structured than these. Then further civic foundations with a religious character follow because they were mostly meant as a care for the hereafter. They were mainly masses for the dead. Out of the different sources and by the help of objects we can get a more or less complete picture of liturgy and piety. Finally the lists of students and universities give an insight into the grade of literaricy in town as well as into the contacts between home and abroad. The numbers of persons ordained to priests or becoming preachers give us a clue about the state of religious life in town. This structure was left in the third chapter as point 6 „Protestants in Karlstadt“ was added as well as in the fourth chapter were point 6 „Reform by Echter 1585/86“ came in. The treatise spans around 250 years and thus comprises the late middle ages and early modern times, if one wants to mark epochs. So this dissertation does describe the rise of the ecclesiastical structures up to the decades of the reformation and the following era of the catholic reform till the beginning of the Baroque age. The ecclesiastical structures were strongly built up in the 15th century which lasted till the beginning of the 16th. This is why the start was fixed with the year 1400. In the years after 1525 religious life stagnated or even deteriorated! Local history sees the time of prince bishop Julius Echter von Mespelbrunn (1573-1617) as a turning point in reviving structures of church and religious life. In order to find out about the true nature of his time the end of the treatise is set by the year 1648, the end of the thirty years war. So we have four big eras: 1400 till 1525, 1526 till 1572, 1573 till 1617 and 1618 till 1648. Especially the year of the peasant revolt, 1525, is merely a „terminus post quem“, which means it is be no means a step into a new era! The choice of Karlstadt for this dissertation is first of all for biographical reasons because I was born there. Furthermore and more important Karlstadt was one of the most important places in the bishopric of Würzburg and thus had developed specific civic structures. The town was under the rule of the prince bishop, while the cathedral chapter had the patronage of the parish for a very long time. So the two main powers of the bishopric took actions in Karlstadt side by side.
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Massenmedien und Meinungsmarkt : Konstruktion und Dekonstruktion von Öffentlichkeit in der modernen Gesellschaft; Systemtheoretische Reflexionen zu einer Ethik der Beobachtung / Mass media and the market of opinions. Construction and deconstruction of the public in modern society. Systemtheoretical reflexions on an ethic of observation

Naß, Martin January 2001 (has links) (PDF)
Die Untersuchung beschreibt das Verhältnis von Massenmedien und Öffentlichkeit. Dazu stellt sie die allgemeine Theorie sozialer Systeme des Soziologen Niklas Luhmann vor. Den Grundgedanken der Beobachtung von Beobachtern (Beobachtung zweiter Ordnung) führt sie mit dem philosophischen Traktat des Soziologen und Filmtheoretikers Siegfried Kracauer über den Detektiv-Roman ein. Die Entwürfe von Öffentlichkeit in der Tradition der Vernunftaufklärung der Philosophen Hannah Arendt, Jürgen Habermas und John Dewey werden dekonstruiert. Öffentlichkeit wird reformuliert in der Diktion eines operativen Konstruktivismus, als Ergebnis von Beobachtungen zweiter Ordnung und als ein Medium-Form-Komplex gefaßt. Massenmedien erzeugen durch ihre Formgebung eine Zweitversion der Öffentlichkeit. Die Funktion der Massenmedien besteht in der Sofort-Integration einer Weltgesellschaft durch massenmediale Herstellung einer gemeinsamen Aktualität. Durch permanente Reaktualisierung der Selbstbeschreibung der Gesellschaft leisten sie einen Beitrag zu ihrer Realitätskonstruktion. / The study describes the relationship between mass media and the public. For that purpose it presents the general theory of social systems formulated by the sociologist Niklas Luhmann. The basic idea of the observation of the observers (second order observation) is introduced with the philosophical treatise upon the detective story written by the sociologist and theorist of film Siegfried Kracauer. The concepts of the public worked out by the philosophers Hannah Arendt, Jürgen Habermas and John Dewey following the tradition of the enlightenment are deconstructed. The public is reformulated in the diction of operative constructivism, understood as a result of second order observation and as a medium-form-complex. By creating a form mass media produce a second version of the public. The function of the mass media is to integrate instantly a world-society by generating a common reality.
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Akọ na Uche (Wisdom and Justifiability) of Preemptive-strike in Self-defense and Alternative Conflict Resolutions / Akọ na Uche (Weisheit und Vertretbarkeit)

Nwandu, McDonald Kelechi January 2012 (has links) (PDF)
The “Akọ na Uche” (Wisdom and Justifiability) of Preemptive-strike in Self-defense and Alternative Conflict Resolutions is an ethical examine on man’s inherent right of self-defense, not only as a right that is innate, but also as an individual’s or a nation’s right enshrined in, and guaranteed by the Charter provisions of the United Nations. Stemming from the painful experience of the First and Second World Wars, nations wishing never again to engage one another in such full scale wars of destruction, met in San Francisco, California, accepted the formation of a new organization, the United Nations, to replace the League of Nations considered as ineffectual. The participating nations articulated a set of guiding principles in the form of rules, rights and responsibilities endorsed by all the early member-nations on June 26, 1945, but effective from October 24, same year. This is the birth of the United Nations Charter. With the endorsement of the Charter, all member-nations assumed the responsibility of making the world a better place, peaceful and secure for humanity. They vowed never again to engage in unethical wars, they accepted to respect and foster human rights, to fight poverty, to spread democracy and to promote more healthy and robust international relations through a more vibrant cooperation and aggressive diplomacy. The Charter also reaffirmed the intrinsic right of self-defense of the victim of an armed attack, which sometimes has been utilized as well as exploited. / Das „Ako na Uche“ - die Weisheit und Vertretbarkeit - eines präemptiven Schlags in der Selbstverteidigung und der alternativen Konfliktlösung ist eine ethische Prüfung sowohl auf ein angeborenes Recht auf Selbstverteidigung des Menschen als auch auf die Bewahrung und Garantie eines individuellen Rechts, aber auch einer ganzen Nation, durch die Bestimmungen der Charta der Vereinten Nationen gewährleistet. Ausgehend von der schmerzhaften Erfahrung des Ersten und Zweiten Weltkriegs, wollen sich die Nationen nie wieder gegenseitig in solchen intensiven Kriegen der Zerstörung angreifen. Die Nationen trafen sich in San Francisco, Kalifornien und akzeptierten die Gründung einer neuen Organisation, die Vereinten Nationen, um den Völkerbund, der als unwirksam betrachtet wurde, zu ersetzen. Die teilnehmenden Nationen artikulierten eine Reihe von Leitlinien in Form von Regeln, Rechten und Pflichten, die von allen früheren Mitglied-Nationen am 26. Juni 1945 gebilligt, aber erst ab 24. Oktober desselben Jahres wirksam wurden. Dies ist die Geburtsstunde der Charta der Vereinten Nationen. Mit der Befürwortung der Charta, übernehmen alle Mitgliedsländer die Verantwortung, die Welt zu einem besseren, friedlicheren und sichereren Ort für die Menschheit zu machen. Sie schworen, nie wieder skrupellose Kriege zu führen, sie akzeptierten Menschenrechte zu respektieren und zu unterstützen, gegen Armut zu kämpfen, die Demokratie zu verbreiten und mehr gesunde und stabile internationale Beziehungen durch eine dynamischere Zusammenarbeit und offensive Diplomatie voranzutreiben. Die Charta bekräftigt auch das wesentliche Recht der Selbstverteidigung des Opfers eines bewaffneten Angriffs, das manchmal sowohl benutzt als auch ausgenutzt wurde.
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Kirche 21

Schunck, Volker 16 April 2012 (has links) (PDF)
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