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Explorative Befragung von Osnabrücker Kindern, Eltern und Senior/innen zum Thema „Wunschgroßeltern als Unterstützung junger Familien“

Dr. Lattner, Katrin, Schneewind, Julia 27 February 2020 (has links)
Obwohl viele vitale Frauen und Männer über 55 Jahren in Deutschland gern das Großelternsein erleben möchten und auch viele junge Eltern ihren Kindern gern Großelternerfahrungen zukommen lassen würden, ist durch den Geburtenrückgang und durch die räumliche Entfernung der Familienmitglieder häufig ein regelmäßiger Großeltern-Enkel-Kontakt erschwert. Ausgehend von den gesellschaftlichen und demografischen Veränderungen erhalten Projekte oder Initiativen, in denen Kinder und Senior/-innen aufeinander treffen, zusehends Aufmerksamkeit. Ein Beispiel für die Herstellung »neuer« bzw. außerfamiliärer Generationsbeziehungen auf freiwilliger, ehrenamtlicher Basis ist die Wunschgroßelternschaft. Das Forschungsprojekt „Wunschgroßeltern als Unterstützung junger Familien“ der Hochschule Osnabrück lässt Kinder, Eltern und Senior/-innen selbst zu Wort kommen. Sie gaben Auskunft über ihre Erwartungen und Ängste zum Thema „Wunschgroßeltern“.:0. Zusammenfassung .......................................................................................................................... 3 1. Projekt „Wunschgroßeltern als Unterstützung junger Familien“.......................................................... 6 1.1 Die Projektidee .............................................................................................................................. 6 2. Großeltern – Eine bedeutsame Ressource für Familien ..................................................................... 7 2.1 Die Familie in der heutigen Zeit ..................................................................................................... 7 2.2 Das moderne Bild der Großeltern ................................................................................................. 9 2.3 Großeltern-Enkel-Beziehung ....................................................................................................... 10 2.3.1 Großeltern-Enkel-Beziehung aus Sicht der Enkelkinder ...................................................... 11 2.3.2 Großeltern-Enkel-Beziehung aus Sicht der Großeltern ....................................................... 12 2.4 Außerfamiliäre Generationsbeziehungen am Beispiel der Wunschgroßelternschaft.................. 14 3. Durchführung und Auswertung der Befragung von Kindern, Eltern und Senior/-innen zum Thema Wunschgroßeltern ................................................................................................................................. 16 3.1. Studie 1: Interviews mit Kindern ................................................................................................. 17 3.1.1 Stichprobe und Methode ...................................................................................................... 17 3.1.2 Ergebnisse ............................................................................................................................ 17 3.2 Studie 2: Schriftliche Befragung der Eltern ................................................................................. 23 3.2.1 Stichprobe und Methode ...................................................................................................... 23 3.2.2 Ergebnisse ............................................................................................................................ 24 3.3 Studie 3: Interviews mit Senior/-innen ......................................................................................... 32 3.3.1 Stichprobe und Methode ...................................................................................................... 32 3.3.2 Ergebnisse ............................................................................................................................ 32 3.4 Zusammenfassung und Vergleich der Ergebnisse der Elternbefragung und Interviews mit den Senior/-innen ..................................................................................................................................... 39 4. Inhaltliche Kurz-Konzeption einer Schulung von potentiellen Wunschgroßeltern............................. 41 5. Entwurf des Matching-Verfahrens auf Grundlage der schriftlichen Befragungs- und Interviewergebnisse ............................................................................................................................... 41 5.1 Matching-Verfahren für Wunschgroßeltern/ Familien ................................................................. 42 5.2 Inhalte für einen Familiensteckbrief ............................................................................................. 43 5.3 Fragen für das persönliche Erstgespräch mit den Senior/-innen ................................................ 43 5.4 Inhalte für ein Anmeldeformular der Senior/-innen ..................................................................... 44 6. Literaturverzeichnis ........................................................................................................................... 45 7. Internetadressen deutschlandweiter Projekte zur Wunschgroßelternschaft ..................................... 47 8. Anhang .............................................................................................................................................. 48
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Der Struktur- und Funktionswandel der deutschsprachigen Zeitungen und Zeitschriften in den USA seit Ende des Zweiten Weltkriegs bis 2014

Neumayer-Diedrich, Cathleen 11 March 2020 (has links)
Die deutsche Presse in den Vereinigten Staaten von Amerika ist nicht nur die größte, sondern auch die älteste ethnische Presse in den USA. Sie hat eine besondere Bedeutung. Genau diese Bedeutung untersucht die vorliegende Arbeit. Thema ist: Der Struktur- und Funktionswandel der deutschsprachigen Zeitungen und Zeitschriften in den USA seit Ende des Zweiten Weltkriegs bis 2014 Die bisherigen Forschungen behandeln verschiedene Strukturen von Presse, auch deren Funktionen. Die USA als ein Land, welches seit jeher für die deutschen Auswanderer von großer Bedeutung ist, wird mit seiner Einwanderungsgeschichte ebenfalls in einigen Werken, wie z.B. Klaus J. Bade „Deutsche im Ausland – Fremde in Deutschland“ bedacht. Die ethnische Presse der deutschen Gemeinschaft entwickelte sich parallel zur Einwanderung. In Büchern, wie im „Handbuch der deutschsprachigen Presse im Ausland“ von Björn Akstinat, werden die deutschen Publikationen weltweit aufgelistet. Rainer Geißler und Horst Pöttker beschäftigen sich in ihren Werken mit den Ethnomedien in Deutschland, wie z.B. in „Integration durch Massenmedien / Mass Media-Integration“. Einzelne Zeitungen und Zeitschriften in den USA wurden ebenso untersucht. Bspw. beschäftigt sich Elke-Vera Kotowski mit in ihrem Heft der Jüdischen Miniaturen mit dem „Aufbau – Sprachrohr. Heimat. Mythos.“ Eine umfassende Darstellung der Strukturen der deutschsprachigen Presse in den USA bis 2014, gibt es nicht. Ebenso wenig wie eine genaue Betrachtung der Funktionen der deutschen Presse in diesem Land. Das Forschungsfeld der Inhalte von Ethnomedien wird von Geißler und Pöttker als Forschungslücke beschrieben. Die vorhandenen Puzzleteile werden in dieser Arbeit zu einem Ganzen zusammengefügt und weiter ausgebaut. Durch die umfassende Strukturanalyse ist eine Übersicht gegeben. Die Betrachtung der genauen Inhalte von Wochenzeitungen ist eine Forschungslücke, die geschlossen wird. Die forschungsleitende Frage lautet: Welche Strukturen und Funktionen besitzen die deutschsprachigen Zeitungen und Zeitschriften in den USA und wie verändern sie sich seit Ende des Zweiten Weltkriegs bis 2014? Bevor die Forschungsfrage genauer betrachtet wird, sind geschichtliche Zusammenhänge zur Einwanderung von Deutschen in die USA gegeben, sowie die ethnischen Medien und deren theoretische Ansätze näher erläutert. Abgeleitet aus der forschungsleitenden Frage und den theoretischen sowie geschichtlichen Vorüberlegungen ergibt sich die Aufteilung der forschungsleitenden Frage in zwei Unterfragen. Sie lauten: 1.) Welche Strukturen besaßen deutsche Ethnomedien in den USA in den jeweiligen Stichjahren? 2.) Welche Funktionen hatten die deutschsprachigen Zeitungen und Zeitschriften, insbesondere die Wochenzeitungen, in den USA für die deutschsprachige ethnische Minderheit in den Erhebungsjahren 1952 und 2014? Jede der Fragen beinhaltet verschiedene Hypothesen, die im weiteren Verlauf durch die jeweiligen Methoden bearbeitet und aufgeschlüsselt werden. Zur Beantwortung der ersten Unterfrage sind im strukturellen Teil drei Hypothesen aufgestellt, die sich in Kombination mit dem geschichtlichen Verlauf auswerten lassen. Im Inhaltsanalytischen Komplex fließen vier Funktionen in die Untersuchung ein: die Assimilierung, die Information, der Erhalt der kollektiven Identität und die Brückenbildung. Der inhaltsanalytische Teil untergliedert sich in fünf Hypothesen. Die ersten vier Hypothesen beschäftigen sich mit den Funktionen von ethnischer Presse. Sie wurden für die deutschsprachige Presse in den USA noch nicht untersucht. Die fünfte Hypothese ist der Theorie der „interkulturellen medialen Integration“ von Rainer Geißler und Horst Pöttker gewidmet. Sie untersuchten die Mehrheitsmedien im Zusammenhang mit den Minderheitenmedien in Deutschland. In ihrem Ansatz ist die Integration von Minderheiten durch die Inhalte der Mehrheitsmedien ablesbar. Die Minorität wird in diesem Ansatz in den Medien erwähnt und damit die Vielfalt innerhalb der Bevölkerung gestärkt. Dabei bilden die Ethnomedien eine Ergänzung zum vorliegenden Angebot des Aufnahmelandes. Sie dienen vor allem der Befriedigung der ethnischen Minderheit nach sprachlichem Kontakt sowie nach Informationen aus dem Herkunftsland. Geprüft wurde ob sich die Theorie auf die deutsche Presse in den Vereinigten Staaten von Amerika anwenden lässt. Dabei steht die Frage nach den Inhalten der Artikel im Fokus, da sie einen Rückschluss auf den Stand der Integration zulassen. Es geht hervor, inwieweit die „mediale Assimilierung“, die „mediale Segregation“ oder die „interkulturelle mediale Assimilierung“ in der deutschsprachigen Presse in den USA vorhanden ist. Den Abschluss bildet ein Fazit, welches die Ergebnisse aus der Struktur- und der Inhaltsanalyse zusammenfässt.:1. Einleitung 2. Geschichte der deutschen Einwanderung in die Vereinigten Staaten von Amerika inkl. Theorien zu ethnischen Minderheiten und Migration 3. Ethnische Medien 4. Strukturanalyse 5. Funktionsanalyse 6. Fazit
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Der Einfluss von Normen in Verlustexperimenten

Windrich, Ivo, Berger, Roger, Kierspel, Sabrina, Neumann, Thomas, Vogt, Bodo 27 April 2020 (has links)
Wir haben experimentell untersucht, welche Wirkung Normen in Verlustsituationen haben. Hierfür haben wir negative Diktator- und Ultimatumspiele durchgeführt und dabei in einem Treatment „Referenzwert“ den Fokus auf die deskriptive Norm gesetzt, welches Verhalten in der gegebenen Situation typisch ist. In einem weiteren Treatment „Rationaler Spieler“ haben wir die spieltheoretische Lösung der beiden Spiele angegeben um damit den Fokus vom üblichen fokalen Punkt der Gleichaufteilung abzulenken.:1. Einleitung 2. Theorie und Hypothesen 2.1 Wirkung einer Gleichaufteilungsnorm in Aufteilungs- und Verhandlungsproblemen 2.2 Wirkung deskriptiver Normen 2.3 Robustheit der Gleichverteilungsnorm 3. Methode und Treatments 4. Auswertungen 4.1 Ergebnisse zu den vermuteten Haupteffekten 4.2 Explorative Effekte zu Interaktion aus Studiengang und Treatment 5. Zusammenfassung und Interpretation der Ergebnisse
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Soziologie in Zeiten der Pandemie

Krumpal, Ivar 27 April 2020 (has links)
In diesem Beitrag erörtern wir die Relevanz soziologischer Analysen bei der Erklärung individuellen und kollektiven Handelns in der globalen Corona-Krise und diskutieren deren individuelle und soziale Folgen. Weiterhin thematisieren wir auch die politischen und medialen Bewältigungsversuche der COVID-19 Pandemie. Wir arbeiten drei Bereiche heraus, in denen soziologische Analysen und methodisches Denken aktuelle Relevanz haben und wertvolle Beiträge zur wissenschaftlichen Begleitung der Krise leisten: (1) Aus soziologischen Analysen resultierende Erkenntnisse können politischen Entscheidungsträgern als rationale Entscheidungsgrundlage dienen, um geeignete Rahmenbedingungen zur Erstellung kollektiver Güter in einer Krisensituation zu schaffen. Weiterhin hat die Soziologie die Möglichkeit und auch die Aufgabe auf unerwünschte Nebenfolgen staatlicher Interventionen hinweisen. (2) Wissen aus dem Bereich der empirischen Sozialforschung kann genutzt werden, um zuverlässige und relevante empirische Daten zu produzieren und die Qualität bereits existierender Datenbestände, die häufig die Grundlage politischen Handelns in der Krise bilden, zu beurteilen. (3) Zudem können Soziologinnen und Soziologen die Rezeption der Krise in den Massenmedien, die häufig durch nicht sachgemäße und irreführende Kommunikation statistischer Informationen gekennzeichnet ist, kritisch begleiten.:Einleitung Soziologische Analysen in Zeiten der Pandemie Empirische Sozialforschung in Zeiten der Pandemie Soziologischer Blick auf die Massenmedien in Zeiten der Pandemie Diskussion
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Risk Factors of Adolescent Aggression Within Major Socialization Contexts – A Social-Ecological Perspective

Beckmann, Laura 10 July 2020 (has links)
Die vorliegende kumulative Dissertation beschäftigt sich mit der Herausstellung von Risikofaktoren aggressiven Verhaltens gegenüber Eltern, Lehrkräften, Mitschüler*innen und Beziehungspartner*innen im Jugendalter. Einer sozialökologischen Perspektive folgend werden dabei sowohl Eigenschaften der Mikrokontexte Familie und Schule als auch individuelle Faktoren untersucht und in ein allgemeines Risiko- und Resilienz-Modell zur Aggression im Jugendalter integriert. Die beiden Entwicklungskontexte der Familie und Schule stellen zwei der bedeutsamsten Instanzen der kindlichen und jugendlichen Sozialisation dar. Sowohl in der lerntheoretischen Aggressionsforschung als auch in viktimologisch ausgerichteten Zugängen zum Untersuchungsgegenstand ist Gewaltexposition – entweder direkt in Form des Erlebens von Gewalt (Viktimisierung) oder indirekt in Form des Beobachtens von Gewalt – als bedeutsamer Risikofaktor für eigenes Gewalthandeln identifiziert worden. Ein besonderer Schwerpunkt der kumulativen Dissertation liegt daher auf der Frage, welche Rolle Erfahrungen der Gewaltexposition in den Sozialisationskontexten Familie und Schule für aggressives Verhalten spielen und inwieweit dieser Zusammenhang durch anderweitige positive und negative Sozialisationserfahrungen abgeschwächt oder verstärkt werden kann. Die zentralen Forschungsfragen lauten: 1) Welche familialen, schulischen und individuellen Faktoren sind mit aggressivem Verhalten Jugendlicher gegenüber zentralen Sozialisationsagenten (Eltern, Lehrkräfte, Mitschüler*innen, Beziehungspartner*innen) verbunden? 2) Wie interagieren diese Risikofaktoren sowohl untereinander als auch mit Schutzfaktoren aus den Sozialisationskontexten Familie und Schule in Bezug auf die Erklärung von aggressivem Verhalten im Jugendalter?
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The Politics of Secularity: Social-Liberalism in the Netherlands

Schuh, Cora 07 September 2020 (has links)
Im Fokus dieser Dissertation steht die sozial-liberale Partei D66 (Demokraten 66) und deren Säkularitätspolitik in den Niederlanden. Die Arbeit nimmt die Partei zum Ausgangspunkt, um politische Kämpfe um konkurrierende Säkularitätsmodelle zu untersuchen. Die Arbeit umfasst erstens eine historische Analyse des säkularitätsbezogenen Wandels in den Niederlanden und zweitens mehrere umfassende Fallstudien zu gegenwärtigen Auseinandersetzungen um Säkularität in unterschiedlichen Settings.:Table of Contents 2 List of Tables and Figures 6 List of Abbreviations 7 Acknowledgments 8 Introduction: Politics of Secularity 10 1 A Theoretical Approach on the Politics of Secularity 21 1.1 Contested Secularity 22 1.2 Multiple Secularities 26 1.3 The Diversity of Nonreligion 31 1.4 The Political Field as an Arena for Contested Secularities 36 1.5 The Rhetoric of Political Struggles 42 2 Data Collection and Interpretation 46 2.1 The Grounded Theory Approach in Very Brief 46 2.2 The Research Process 48 3 The Secularity of Politics 63 3.1 The Construction of a Pluralist Modernity since mid-19th Century 63 3.2 D66 and the Secularization of Dutch Politics 82 3.3 Summary and Discussion 98 4 Secularity for the Sake of Individual Equality and Liberty 104 4.1 Contested Individualism and Shifting Power Relations 105 4.2 The Opening of Civil Marriage 121 4.3 Self-Determination and Euthanasia 131 4.4 Blasphemy, Demonization, and Secular Politics 139 4.5 The Contested Purple Heritage 146 4.6 Summary and Discussion 150 5 Islam and the Renegotiation of Secularity 155 5.1 Shifting Integration Policies, Shifting Secularities 156 5.2 Searching for A Positioning in the Debate on Islam 188 5.3 Defending the Liberal Model 200 5.4 Summary and Discussion 214 6 A Party Working Group on Religion and Worldviews 218 7 The Political Integration of Muslims: A Case Study from a Secular City 230 7.1 Religion in a Secular City 235 7.2 A Liberal Campaign in a Secular City 238 7.3 A Campaign for Migrant Voters 244 7.4 Summary and Discussion 262 8 Politics of Secularity in the Bible Belt 266 8.1 A Small Town in the Bible Belt 267 8.2 Confessionalizing the Public 274 8.3 A Contested Public Order 292 8.4 Pluralist and Individualist Aspects of the Election Campaign 316 8.5 Summary 324 9 Overall Summary and Discussion 328 9.1 Summary 328 9.2 Discussion 351 References 365 Appendix 390
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Urban Development in Central and Eastern Europe: Between Peripheralization and Centralization?

Ehrlich, Kornelia, Kriszan, Agnes, Lang, Thilo 30 March 2021 (has links)
The paper provides a theoretical account of the terms peripheralization and polarization, which are used as conceptual contexts. The authors examine whether spatial development in Central and Eastern Europe can be described as a process of polarization and whether this can be seen as the result of current regional and national spatial policies. Empirically, the paper explores ongoing research projects in Ljubljana, Slovenia and Poznan´ , Poland in relation to the less dynamic parts of these countries in order to identify further research needs. Viewing spatial development in Slovenia and in the Poznan´ region from the viewpoint of polarization and peripheralization has opened alternative viewpoints on spatial development. A process-based and dynamic approach to investigating disparities should reflect views on the periphery and the center and their specific interrelationships. The perspective of seeing the processes of centralization and peripheralization as related and the combination of structural and socio-political aspects in the constitution of peripheral and central spaces will advance the current state-of-the-art research on spatial development issues in Central and Eastern Europe.
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Geographien der Szenen: Begriffserklärungen und zwei Fallvergleiche im Feld der urbanen Kultur- und Kreativwirtschaft von Berlin und Leipzig

Ehrlich, Kornelia, Lange, Bastian 30 March 2021 (has links)
Der Beitrag präzisiert eine begriffliche Unschärfe in der Sozial-, Kultur- und Wirtschaftsgeographie. Die Autoren argumentieren, dass der Begriff Szene in der Sozial-, Kultur- und Wirtschaftsgeographie defizitär konzeptionalisiert wird, obwohl er in verschiedenen Bereichen des Alltags, der angewandten sowie der konzeptionellen Wissenschaft verstärkt breite Verwendung findet: Einerseits wird Szene umgangssprachlich zur Beschreibung und Verortung kreativer Gruppierungen, flüchtiger Vergemeinschaftungen aber auch professioneller Netzwerke in der sogenannten Kreativ- und Wissensökonomie angewandt. Andererseits haben kultur- und sozialwissenschaftliche Disziplinen in jüngster Zeit konzeptionelle Ansätze entwickelt, um mit Hilfe des Konzepts Szene eine Beschreibung der Funktionalität des Städtischen zu erreichen. Die Leitfrage des Beitrags lautet daher: Kann der Begriff Szene als ein kultur- und wirtschaftsgeographisches Konzept verstanden werden? Was leistet dann ein Konzept „Szene“?
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How german right-wing parties make use of mainstream press on Facebook:: a framing analysis

Lukashina, Yulia 22 June 2017 (has links)
The present study will explore how the German right-wing parties assemble ideology based frames out of the mainstream media coverage that they re-post on Facebook.
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Methodische Probleme bei der Operationalisierung von Kriminalitätsfurcht: ein Vergleich des Standardindikators mit der deliktbezogenen Operationalisierung

Domberg, Jana Charlotte 14 May 2018 (has links)
Zwar hat die deliktspezifische Abfrage der Kriminalitätsfurcht eine ausführliche theoretische Begründung erfahren, jedoch mangelt es an einer empirischen Überprüfung, die sich zusätzlich auch auf den Vergleich mit dem modifizierten Standardindikator konzentriert. In der folgenden Arbeit soll ein solcher Vergleich der beiden Operationalisierungen anhand eines Datensatzes erfolgen.:1. Einleitung 2. Theoretische Ansätze 3. Methode 4. Datenanalyse 5. Zusammenfassung, Methodenkritik und Ausblick

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