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Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung: eine Einführung für Wirtschaftswissenschaftler

Schuhr, Roland 31 July 2017 (has links)
Das Lehrbuch ist als Vorlesungs­begleit­text zu einem einsemestrigen Modul 'Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung' für Studierende Wirtschaftswissenschaftliche Bachelor-Studiengänge an der Universität Leipzig konzipiert. Der Text beinhaltet eine Einführung in die Deskriptive Statistik, die Wahrscheinlichkeitsrechnung und die Induktive Statistik. Darüber hinaus werden einige ausgewählte Aspekte thematisiert, die über den üblichen Inhalt einer Anfänger-Vorlesung hinaus­gehen, und interessierten Studierenden als Brücke zu Fortgeschrittenen-Kursen, insbesondere im Bereich Ökonometrie, dienen sollen.:1. Grundbegriffe der Statistik 1.1 Statistik und Wirtschaftswissenschaften 1.1.1 Bedeutung des Begriffs Statistik 1.1.2 Statistik als Hilfswissenschaft in den einzelnen ökonomischen Disziplinen 1.2 Statistische Daten und ihre Erhebung 1.2.1 Statistische Einheiten, statistische Massen und Merkmale 1.2.2 Daten, Merkmalsvariablen, Skalen 1.2.2.1 Klassifikationen von Variablen 1.2.2.2 Variablentransformationen 1.2.3 Aspekte der Datengewinnung 1.2.4 Klassifikation von Datensätzen 2. Deskription univariater Datensätze 2.1 Eindimensionale Häufigkeitsverteilungen 2.1.1 Häufigkeitsverteilungen bei diskreten Variablen (unklassierte Häufigkeitsverteilungen) 2.1.2 Klassierte Häufigkeitsverteilungen bei stetigen und quasistetigen Variablen 2.1.3 Empirische Verteilungsfunktion 2.1.4 Stem and Leaf Display 2.1.5 Typische Häufigkeitsverteilungen 2.2 Lagemaße 2.2.1 Modus 2.2.2 Median und weitere Quantile 2.2.3 Mittelwerte 2.2.3.1 Arithmetischer Mittelwert 2.2.3.2 Geometrischer und harmonischer Mittelwert 2.2.4 Weitere Eigenschaften der Lagemaße 2.2.4.1 Lagemaße und Transformationen 2.2.4.2 Ausreißer und Robustheit 2.2.4.3 Asymmetrische Verteilungen 2.3 Streuungsmaße 2.3.1 Spannweite und Quartilsabstand 2.3.2 Mittlere Abstände (mittlere absolute Abweichungen) 2.3.3 Varianz und Standardabweichung 2.3.4 Zusammenfassung (Aggregation) von statistischen Reihen 2.3.5 Streuungsmaße und Lineartransformationen 2.3.6 Relative Streuungsmaße (Variationskoeffizient) 2.4 Momente und Schiefemaße 2.4.1 Empirische Momente 2.4.2 Schiefemaße 2.5 Box-Plots und Vergleiche von Datensätzen 2.6 Konzentrationsmessung 2.6.1 Aufgabenstellungen der Konzentrationsmessung 2.6.2 Maße der relativen Konzentration 2.6.2.1 Lorenzkurve 2.6.2.2 Gini-Koeffizient 2.6.2.3 Variationskoeffizient 2.6.2.4 Kritik an den relativen Konzentrationsmaßen 2.6.3 Maße der absoluten Konzentration 2.6.3.1 Konzentrationsverhältnis und Konzentrationskurve 2.6.3.2 Herfindahl- und Rosenbluth-Koeffizient 3. Deskription bivariater Datensätze 3.1 Bivariate Häufigkeitsverteilungen und Randverteilungen 3.2 Bedingte Verteilungen 3.3 Maßzahlen für bivariate Verteilungen (Korrelationsrechnung) 3.3.1 Kovarianz und Bravais-Pearson-Korrelationskoeffizient 3.3.2 Rangkorrelationskoeffizient nach Spearman 3.3.3 Kontingenzkoeffizient nach Pearson 3.3.4 Lineartransformationen und Linearkombinationen zweier Variablen 4 Mess- und Indexzahlen 4.1 Messzahlen und Änderungsraten 4.2 Indexzahlen 4.2.1 Preisindizes 4.2.2 Mengenindizes 4.2.3 Wertindex 4.2.4 Gesamtindex und Teilindizes 4.2.5 Neubasierung, Umbasierung und Verkettung 5 Elementare Wahrscheinlichkeitsrechnung 5.1 Wahrscheinlichkeit 5.1.1 Zufallsvorgang, Ergebnis, Ereignis 5.1.2 Ereignisfeld 5.1.3 Wahrscheinlichkeitsmaß, Wahrscheinlichkeitsraum 5.2 Wahrscheinlichkeitskonzeptionen 5.2.1 Gleichmöglichkeitsmodell von Laplace 5.2.2 Statistische Wahrscheinlichkeit 5.3 Bedingte Wahrscheinlichkeit und Unabhängigkeit 5.3.1 Bedingte Wahrscheinlichkeit 5.3.2 Theorem von Bayes 5.3.3 Unabhängigkeit von Ereignissen 6 Eindimensionale Zufallsvariablen und deren Wahrscheinlichkeitsverteilungen 6.1 Zufallsvariable 6.2 Messbarkeit, Induziertes W-Maß 6.3 Verteilungsfunktion 6.4 Arten von Zufallsvariablen 6.5 Maßzahlen einer Wahrscheinlichkeitsverteilung 6.5.1 Mittelwert und Varianz 6.5.2 Momente einer Wahrscheinlichkeitsverteilung 6.5.3 Quantile 6.5.4 Lineartransformationen von Zufallsvariablen 7 Mehrdimensionale Zufallsvariablen und deren Wahrscheinlichkeitsverteilungen 7.1 Zufallsvektor und gemeinsame Verteilungsfunktion 7.2 Diskrete und stetige Zufallsvektoren 7.3 Randverteilungen von Zufallsvektoren und unabhängige Zufallsvariablen 7.4 Momente eines Zufallsvektors 7.5 Bedingte Verteilungen 7.6 Linearkombinationen mehrerer Zufallsvariablen 8 Spezielle Wahrscheinlichkeitsverteilungsmodelle 8.1 Diskrete Verteilungsmodelle 8.1.1 Binomialverteilung 8.1.2 Poisson-Verteilung 8.1.3 Geometrische Verteilung 8.1.4 Hypergeometrische Verteilung 8.2 Stetige Verteilungsmodelle 8.2.1 Exponentialverteilung 8.2.2 Normalverteilung oder Gauss-Verteilung 8.2.2.1 Definition und Eigenschaften der Normalverteilung 8.2.2.2 Bedeutung der Normalverteilung 8.2.2.3 Verteilungsfunktion 8.2.2.4 Quantile und zentrale Schwankungsintervalle 8.2.2.5 Zentraler Grenzwertsatz 8.2.3 Multivariate Normalverteilung 8.2.4 Stichprobenverteilungen 8.2.5 Exkurs: Zwei nützliche Beweishilfsmittel 8.2.5.1 Ungleichung von Tschebyscheff 8.2.5.2 Momenterzeugende Funktion 8.3 Tabellarische Übersicht einiger Verteilungsmodelle 9 Einfache Zufallsstichproben, Stichprobenfunktionen und Gesetze der großen Zahlen 9.1 Einfache Zufallsstichproben 9.2 Stichprobenfunktionen und Gesetze der großen Zahlen 10 Schätzen der Kenngrößen von Wahrscheinlichkeitsverteilungen 10.1 Punktschätzung 10.1.1 Kriterien für die Wahl einer Schätzfunktion 10.1.2 Rao-Cramér-Ungleichung 10.1.3 Gewinnung von Schätzfunktionen 10.1.3.1 Methode der Momente 10.1.3.2 Maximum-Likelihood-Methode 10.2 Intervallschätzung 10.2.1 Konfidenzintervalle für die Parameter einer Normalverteilung 10.2.1.1 Konfidenzintervall für den Mittelwert 10.2.1.2 Konfidenzintervall für die Varianz 10.2.2 Approximative Konfidenzintervalle für den Mittelwert nicht normalverteilter, insbesondere dichotomer Grundgesamtheiten 10.2.3 Anmerkungen zur Wahl des Konfidenzniveaus und zur Planung von Stichprobenerhebungen 11 Testen von Hypothesen 11.1 Parametertests 11.1.1 Grundaufbau eines Parametertests 11.1.2 Tests über die Parameter normalverteilter Grundgesamtheiten 11.1.2.1 Tests über den Mittelwert bei bekannter Varianz (Gauss-Test) 11.1.2.2 Tests über den Mittelwert bei unbekannter Varianz (t-Test) 11.1.2.3 Tests über die Varianz (Chi-Quadrat-Streuungstest) 11.1.3 Approximative Tests über den Mittelwert nicht normalverteilter, insbesondere dichotomer Grundgesamtheiten (approximative Gauss-Tests) 11.1.4 Kenngrößenvergleiche auf der Basis zweier unabhängiger Stichproben 11.1.4.1 Mittelwertvergleiche bei normalverteilten Grundgesamtheiten (Zwei-Stichproben- t-Test, Welch-Test) 11.1.4.2 Varianzvergleich bei normalverteilten Grundgesamtheiten (Zwei-Stichproben-F-Test) 11.1.4.3 Approximative Mittelwertvergleiche bei beliebig verteilten Grundgesamtheiten (approximative Zwei-Stichproben-Gauss-Tests) 11.1.5 Mittelwertvergleich auf der Basis zweier verbundener Stichproben 11.1.6 Gütefunktionen von Parametertests 11.2 Anpassungstests 11.2.1 Chi-Quadrat-Anpassungstest 11.2.2 Q-Q-Plot 12 Regressionsanalyse (Lineare Einfachregression) 12.1 Deskriptive Regression 12.1.1 Anpassung der Regressionsgeraden mittels Kleinste-Quadrate-(KQ)-Methode 12.1.2 Eigenschaften der empirischen Regressionsgeraden 12.1.3 Streuungszerlegung und Bestimmtheitsmaß 12.1.4 Lineare Regression in Matrixform 12.1.5 Nichtlineare Zusammenhänge 12.2 Das (klassische) lineare Regressionsmodell 12.2.1 Kleinste-Quadrate-Schätzung der Modellparameter 12.2.2 Konfidenzintervalle und Tests 12.2.3 Punkt- und Intervallprognosen 12.2.4 Theoretische Hintergründe 12.2.5 Ausblick: Lineare Mehrfachregression Literaturverzeichnis
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Zur Messung speziesistischer Einstellungen

Windrich, Ivo 15 August 2017 (has links)
Ich habe im Jahr 2016 eine Studie durchgeführt, in deren Rahmen der Begriff des Speziesismus expliziert und operationalisiert wurde. Über vier verschiedene Erhebungsmethoden wurden Personen hinsichtlich ihrer Einstellung gegenüber Tieren befragt. Die erhobenen Daten waren Grundlage für eine statistische Prüfung der Reliabilität und Validität des zuvor definierten Konzepts. Die Definition „speziesistischer Einstellungen“ wird im nächsten Abschnitt vorgetragen, anschließend wird im dritten Abschnitt dieser Arbeit die Operationalisierung erläutert. Im vierten Abschnitt werden die Erhebungsmethoden und die erhaltene Stichprobe beschrieben. Der fünfte Abschnitt der Arbeit präsentiert die statistischen Auswertungen. Er ist nochmal in drei Unterabschnitte unterteilt. Zuerst wird die Bildung des Speziesismus-Index erläutert und auf die Verteilung dieses Index eingegangen. Anschließend befassen wir uns ausführlich mit der Reliabilität und Validität des Index. Im dritten Unterabschnitt der empirischen Auswertungen wird schließlich noch auf die theoretische Fruchtbarkeit des Konzepts eingegangen. Der sechste Abschnitt fasst die Arbeit zusammen und gibt einen Ausblick für die weitere empirische Forschung zum Thema Speziesismus.:1. Einleitung; 2. Defintion Speziesismus 3. Operationalisierung 4. Erhebungsmethoden und Sample 5. Empirische Auswertungen 6. Zusammenfassung
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Learning entrepreneurship from a constructivist perspective

Löbler, Helge 21 September 2017 (has links)
The aim of this article is to present a learning theory (constructivist theory) that supports and explains a lot of the requested changes in entrepreneurship education. It also explains how entrepreneurs learn and serves as a basis for designing entrepreneurship programs. If we look at the ‘skills’ and competencies of entrepreneurs from a constructivist’s perspective we find most of them by observing children under the age of five or six: they are motivated to learn, they are interested in a variety of different topics, they ask excellent questions, they try many things to get insights, they are creative, they are impatient. In short, they create and govern their own learning process, which is open for any content, style, goal, experience, etc., and allows them to take every opportunity to answer the question in concern. In this sense it is similar to the entrepreneurial process where the entrepreneur tries everything and is ready to learn what is needed to be successful.
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Integriertes Mikromarketing – ein Ansatz zur Erschließung von Leser- und Abonnentenpotenzialen für regionale Abonnementzeitungen

Achter, Martin 19 October 2017 (has links)
Die Studie untersucht Anwendungsmöglichkeiten und Ertragspotenziale mikrogeografischer Marketinginstrumente im Einsatz bei regionalen Tageszeitungsverlagen. Konkret geht es um die Fragestellung, wie regionale Zeitungshäuser mikrogeografisches Marketing, angewandt auf sublokale Lebens- und Kommunikationsräume, im Verlags- und Redaktionsmarketing erfolgreich als integrierenden Ansatz zur Erschließung von Leser- und Abonnentenpotenzialen umsetzen können. Angesichts des anhaltenden Auflagen- und Reichweitenschwunds und der Fragmentierung des Medienpublikums in zeitungsferne und zeitungsaffine Teile wächst für Zeitungsverlage die Notwendigkeit, strategisch bedeutsame Publikumssegmente räumlich zielgenau zu identifizieren und diese koordiniert von redaktioneller und vertrieblicher Seite anzusprechen, um auf diese Weise Leser zu binden und/oder Abonnementkunden zu gewinnen. Mikrogeografische Marktanalysen können die informationelle Grundlage für entsprechende Marketingstrategien liefern. Die Arbeit gliedert sich in einen theoretischen und einen empirischen Teil. Im theoretischen Teil werden die allgemeinen gesellschaftlichen und intraorganisationellen Rahmenbedingungen, die Tageszeitungsverlage bei der Entwicklung von Strategien zur wirtschaftlichen Zukunftssicherung berücksichtigen müssen, sowie die konzeptionellen Grundlagen des mikrogeografischen Marketings erörtert. Auf dieser Grundlage wird ein integriertes Mikromarketing-Modell für Regionalzeitungen entwickelt, dessen Praxistauglichkeit und Ertragspotenzial im empirischen Teil im Rahmen einer Fallstudie am Beispiel der Frankfurter Neuen Presse untersucht wird. Ergänzend liefert eine Befragung unter Deutschlands Tageszeitungsverlagen Erkenntnisse dazu, wie weit verbreitet Mikromarketing unter den Unternehmen der Branche ist und welche Erfahrungen sie bei dessen Umsetzung gesammelt haben.:A EINLEITUNG B THEORETISCHER TEIL 1 VERLAGSMANAGEMENT IN DER ZEITUNGSKRISE6 1.1 Gesellschaftlicher Rahmen 1.1.1 Die Zeitungskrise: Auflagen- und Reichweitenschwund 1.1.2 Ökonomische Folgen 1.1.3 Gesellschaftliche Hintergründe 1.1.4 Strategieverhalten der Verlage 1.1.5 Terminologischer Exkurs: Hyperlokalität 1.1.6 Nutzung der regionalen Tageszeitung 1.1.7 Bindungswirkung (sub-)lokaler Content-Strategien 1.2 Organisationssoziologischer Rahmen 1.2.1 Marketing- und Managementintegration im Zeitungsverlag 1.2.2 Funktionale Aufgabengliederung 1.2.3 Integration durch Ziele und Handeln 1.2.3.1 Zielgruppe Zeitungsleser 1.2.3.2 Zielgruppe Zeitungsabonnenten 1.2.3.3 Evolutorisches Modell: vom Leser zum Abonnenten 1.2.4 Integration durch Strukturen 1.2.5 Verlagsmarketing als Instrument zur Erschließung von Leser- und Abonnentenpotenzialen 1.2.5.1 Modell „Verlagsmarketing“ 1.2.5.2 Redaktionelles Marketing 1.2.5.3 Redaktionelles Qualitätsmanagement 1.2.5.4 Vertriebsmarketing und Abonnentenmarketing 1.2.5.5 Exkurs: Instrumente der Abonnentenwerbung 1.3 Zwischenfazit 2 INTEGRIERTES MIKROMARKETING IM ZEITUNGSVERLAG 2.1 Das Konzept Mikromarketing 2.2 Stand von Theorie und Forschung 2.2.1 Mikromarketing 2.2.2 Mikrogeografische Marktsegmentierung 2.2.3 Geomarketing 2.2.4 Weitere geografische Marketinginstrumente 2.2.5 Zwischenfazit und Begriffsdefinition „Mikromarketing“ 2.3 Stadtsoziologische Grundlagen 2.3.1 Residenzielle Segregation 2.3.2 Exkurs: Segregation im ländlichen Raum 2.3.3 Ursachen und Dynamik der Segregation 2.3.4 Verhaltenshomogenität 2.3.5 Zwischenfazit 2.4 Die Methode der mikrogeografischen Marktsegmentierung 2.4.1 Prozess der Marktsegmentierung 2.4.2 Prinzipien und Konzepte der Marktsegmentierung 2.4.3 Datenarten und -quellen 2.4.4 Verfahren der mikrogeografischen Segmentbildung 2.4.5 Mikrogeografische Marktanalyse und -bearbeitung 2.4.6 Exkurs: Datenschutz und Aussagekraft von Mikroanalysen 2.4.7 Zwischenfazit 2.5 Nutzung im integrierten Verlagsmarketing 2.5.1 Vertriebsmarketing 2.5.2 Redaktioneller Einsatz 2.5.3 Werbevermarktung 2.5.4 Exkurs: Nutzungspotenziale online 2.6 Zusammenfassung und Hypothesen C EMPIRISCHER TEIL 1 BEFRAGUNG: MIKROMARKETING, LESERBETEILIGUNG UND SUBLOKALE STRATEGIEN 1.1 Erkenntnisinteresse und Stand der Forschung 1.2 Forschungsdesign und Datenerhebung 1.3 Ergebnisse 1.3.1 Mikromarketing in Zeitungsverlagen 1.3.2 Integriertes Verlagsmarketing und -management 1.3.3 Sublokale Angebotsstrategien und Leserbeteiligung 1.4 Zusammenfassung 2 MIKROMARKETING-FALLSTUDIE „FRANKFURTER NEUE PRESSE“ 2.1 Gang der Untersuchung 2.2 Die FNP – Lokalzeitung für Frankfurt 2.2.1 Frankfurt am Main als Berichterstattungsgebiet 2.2.2 Verlagshaus und Zeitung 2.2.3 Lokales und sublokales Informationsangebot in Frankfurt am Main 2.3 Analyse: Leser- und Abonnentenpotenziale der FNP 2.3.1 Sozialraumanalytisches Theoriemodell 2.3.2 Operationalisierung 2.3.2.1 Politisch-kulturelle Prädisposition 2.3.2.2 Biografisch-familiale Prädisposition 2.3.3 Scoring-Instrument 2.3.4 Ergebnisse 2.4 Pilotprojekt: Integrierte Marktbearbeitung 2.4.1 Auswahl Projekt-Stadtteile 2.4.2 Teilprojekt I: Themenmarketing („Leserstammtische“) 2.4.2.1 Untersuchungsanlage 2.4.2.2 Untersuchungsablauf 2.4.2.3 Ergebnisse der Leserstammtische 2.4.2.4 Fazit 2.4.3 Teilprojekt II: Podiumsdiskussion und Direktwerbung 2.4.3.1 Beschreibung Teilprojekt und Untersuchungsanlage 2.4.3.2 Projektverlauf 2.4.3.3 Fazit 2.4.4 Teilprojekt III: Screening der sublokalen Berichterstattung 2.4.4.1 Rahmendaten und Projektverlauf 2.4.4.2 Ergebnisse 2.4.4.3 Fazit 2.4.5 Gesamtfazit Mikromarketing-Pilotprojekt D ERGEBNISSE UND DISKUSSION E LITERATURVERZEICHNIS
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Kulturelle Gegenbewegung zur Fungesellschaft

Feger, Claudia 13 December 2005 (has links)
No description available.
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Let's go schmoozing

Feger, Claudia 13 December 2005 (has links)
Der Artikel behandelt die Entstehung des Wortes schmoozing.
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Schwarze Pfingsten - Betrachtungen und Befragungen zur Gothic-Szene

Feger, Claudia 13 December 2005 (has links)
Befragung von Szenemitgliedern
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Ist Sozialkompetenz nur die Fähigkeit, “gut“ zu kommunizieren?

Feger, Claudia 14 December 2005 (has links)
Wenn von Kommunikation im wirtschaftlichem Rahmen gesprochen wird, taucht fast immer das Wort „Sozialkompetenz“ auf, wie aus dem Nichts. Ist dies lediglich ein Sammelbegriff für die berühmten „Soft Skills“? Und wie sieht die Forschung die Verbindung zwischen Sozialkompetenz und Kommunikation?
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Third Culture Kids? Auslandsentsendung mit Kindern und Jugendlichen

Günther, Susanne, Heitmann, Levke, Kukuck, Sibylla 24 April 2006 (has links)
Die Arbeit untersucht die langfristigen Auswirkungen von Auslandsaufenthalten im Kindesalter. Das Interesse richtet sich auf die Frage, welche Rolle der Auslandsaufenthalt für die Identität im Erwachsenenalter spielt. Zu diesem Zweck wurden qualitative Interviews mit Erwachsenen geführt, die in ihren Entwicklungsjahren durch den Umzug von ihrem Ursprungsland in ein fremdes Land – und wieder zurück – Transitionserfahrungen gemacht haben.
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Orientierungsprozesse im Gastland: Die Rolle sozialer Kontakte - am Beispiel Deutscher in Paris

Heitmann, Levke 01 May 2005 (has links)
Die vor­liegende Arbeit geht der Frage nach, wie sich die sozialen Kontakte von im Ausland Lebenden und Arbei­tenden gestal­ten und welche Rolle sie für die Orientierung im Gastland spielen. Damit werden eine ganze Reihe von Fragen aufgeworfen: Welche Rolle spielen Dritte bei den Eingewöhnungs- und Orientierungs­prozessen in der neuen sozialen und kulturellen Umge­bung? In welcher Weise er­weisen sich die Beziehungen in der neuen Umgebung als wichtig? In­wiefern leisten sie Unterstützung? Für welche konkreten Problemstel­lungen sind die sozialen Kontakte eine Hilfe? Aus welchen Lebensberei­chen stammen die vorhandenen Kon­takte? Welches sind zentrale Figu­ren unter den sozialen Kon­takten? Das Forschungsinteresse richtet sich damit auf die sozialen Kontakte der Untersuchungspersonen, ihre Wahrnehmung der Kontakte und der mit ihnen verbundenen Leistungen. Der Fokus liegt auf der Perspek­tive(n) der betroffenen Personen. Es ist die Sichtweise der im Ausland Lebenden zu der Rolle, die Dritte für sie ge­spielt haben, mit denen sich diese Untersuchung beschäftigt. Die Untersuchung wurde im Rahmen eines einwöchigen Aufent­halts in Paris am Beispiel von dort lebenden und arbei­tenden Deut­schen durchge­führt. Anfang November 2005 wurden die Daten mit Hilfe qualitativer Interviews in Paris erhoben, insge­samt wurden neun Interviews mit Deutschen geführt. Die Interview­partner wurden auf ihre Erfahrungen im Aus­land hin befragt. Dabei lag der Schwerpunkt auf der Rolle von Kontakten und Be­ziehungen zu anderen und dem Eingewöhnungs- und Orientierungspro­zess. Zur Fokussierung des Aspekt der Beziehungen zu Dritten diente darüber hinaus Erstellung einer Netzwerkkarte in einem zweiten Teil des Interviews. Auf diesem Weg lässt sich eine Momentauf­nahme der sozialen Beziehungen der jeweiligen Untersu­chungsperson herstellen. Eine Auswahl von In­terviews wurde zur Beantwortung der Frage­stellung der Analyse unterzo­gen.

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