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How german right-wing parties make use of mainstream press on Facebook:: a framing analysis

Lukashina, Yulia 22 June 2017 (has links)
The present study will explore how the German right-wing parties assemble ideology based frames out of the mainstream media coverage that they re-post on Facebook.
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Methodische Probleme bei der Operationalisierung von Kriminalitätsfurcht: ein Vergleich des Standardindikators mit der deliktbezogenen Operationalisierung

Domberg, Jana Charlotte 14 May 2018 (has links)
Zwar hat die deliktspezifische Abfrage der Kriminalitätsfurcht eine ausführliche theoretische Begründung erfahren, jedoch mangelt es an einer empirischen Überprüfung, die sich zusätzlich auch auf den Vergleich mit dem modifizierten Standardindikator konzentriert. In der folgenden Arbeit soll ein solcher Vergleich der beiden Operationalisierungen anhand eines Datensatzes erfolgen.:1. Einleitung 2. Theoretische Ansätze 3. Methode 4. Datenanalyse 5. Zusammenfassung, Methodenkritik und Ausblick
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Kulinarische Reisen vor Ort: Frühe Erlebnisgastronomie auf Kolonial- und Weltausstellungen

Maren, Möhring 29 May 2018 (has links)
No description available.
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Expatriates - vergleichende Analyse von Rückführungsmodellen der öffentlichen und privaten Hand: Expatriates - vergleichende Analyse von Rückführungsmodellen der öffentlichen und privaten Hand

Döppler, Peter, Zühlke, Birger 20 January 2014 (has links)
Die Arbeit von Herrn Döppler und Herrn Zühlke thematisiert die Wiedereingliederung von Rückkehrern aus dem Ausland. Dabei wurden Wiedereingliederungssysteme für "Repatriats" sowohl privatwirtschaftlicher Unternehmen als auch des öffentlichen Dienstes (hier am Beispiel der Bundeswehr) betrachtet. Sowohl in der Literatur als auch in der Praxis wird dem "Entsenden" von Mitarbeitern sehr viel Bedeutung beigemessen. Hingegen ist der Rückführung und Wiedereingliederung ein stiefmütterliches Dasein beschert. Ziel dieser Publikation ist es in diesem Themenbereich Abhilfe zu leisten. Dazu werden die theoretischen Grundlagen von Rückführungsmodellen dargelegt. Darauf aufbauend die in der Praxis vorhandenen Anwendungen gezeigt. Dies geschieht am Beispiel eines mittelständischen Untenehmens, eines multinationalen Großkonzerns und der Bundeswehr. Der Erfolg oder Misserfolg dieser Maßnahmen wurde durch teilstrukturierte, narrative Interviews ermittelt. Aus den Interviewergebnissen und den daraus ermittelten Schwachstellen, leiteten die beiden Autoren Maßnahmen, jeweils für die öffentliche und private Hand, ab.
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The Power in Assertion: Discursive Agency, Norms, and the Unity of Thought

Zhan, Yiwen 26 September 2018 (has links)
Yiwen Zhan defends a new account of the pragmatics of assertion, according to which assertions are agents’ performative speech acts of commitment to truth. He explains how such a pragmatic approach can be fitted into Fregean context and account for the force–content relation, non-assertoric contents, context-sensitivity, constitutive norms, belief and the dynamics in discourse, and other related problems.
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Die politische Elite der Gegenwart von Chiapas im Kontext von Ökonomie, Politik und Gesellschaft – Eine Staatsklasse?

Reh, Susanne 16 January 2019 (has links)
Die Dissertation befasst sich mit der politischen Elite in Chiapas im Kontext von historischen Kontinuitäten, des politischen und ökonomischen Systems, von Gesellschaft sowie Gewaltanwendungen.
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How to bridge the gap between theory and practice in argumentation research: Acting like the pragma-dialectical critical designer of acceptance

Vesper, Anton 30 April 2019 (has links)
Diese sprachanalytische Untersuchung befasst sich zum Zweck der Schärfung des argumentationsbezogenen Selbstverständnisses von Mediatoren mit ihren strategischen Handlungen gemäß einer modular strukturierten pragma-dialektischen philosophischen, theoretischen, analytischen, empirischen und praktischen Argumentationsforschung (fünf Komponenten). Durch die Ausarbeitung der internen Struktur der fünf Komponenten im Rahmen der Einführung einer Beschreibungssprache aus Relationsbegriffen wird die Dualität zwischen Theorie und Praxis der Argumentation, d. h. die „methodische Lücke“ zwischen Idealsprache und Aktualsprache, neuartig überbrückt. Es entsteht zugleich eine komplexe Übersicht über den Forschungsstand der Pragma-Dialektik. Dabei wird das analytische Potenzial des Idealmodells critical discussion kritisch bewertet, entsprechende Mängel werden in Bezug auf die Theorie-Praxis-Beziehung beseitigt. Wegen der praktischen Ausrichtung der Argumentationsforschung wird dann, erstens, über eine Integration von critical discussion mit Mediations-Regeln der Vereinten Nationen ein ontologischer Rahmen für strategische Gesprächsanalysen in Mediationssitzungen entwickelt. Zweitens wird eine Unterscheidung strategischer Handlungen im Rahmen der fünf Komponenten genutzt, um zu einer Lokalisierung der Komplexität der paradoxen Rolle von Mediatoren zu führen. Die zentralen Anforderungen an ihre argumentative Kompetenz sowie antizipierbare Strategien von Mediatoren als „analytisch-intuitive Praktiker“ werden ersichtlich, nämlich in ihrem Umgang mit der Theorie-Praxis-Lücke als „pragma-dialektische kritische Designer von Akzeptanz“. Wie, drittens, auf Grundlage dieser argumentativen Kompetenz durch die Nutzung der modular strukturierten Ergebnisse ein Flow von Kommunikation in der Praxis von Mediationssitzungen gesichert und damit zweckorientiert eine Optimierung der argumentativen Realität in Konfliktmanagements erreicht werden kann, wird in einer zweifach reflexiven Fallstudie vorgeführt.
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Akademische Kulturen: Abschlussschrift zum Projekt Akademische Integration internationaler Studierender

Rebane, Gala, Bonnaire, Anne-Coralie 01 December 2020 (has links)
Die Schrift stellt das theoretische Konzept akademischer Kulturen dar und diskutiert anhand empirischer Forschungsdaten seine verschiedenen Dimensionen. Im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen Prozesse der interkulturellen Kommunikation in akademischen Lehr- und Lernsettings.
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Qualitätsmanagement im Kulturbetrieb: Eine wirkungsorientierte Untersuchung des Einsatzes von Qualitätsmanagement in Konzerthäusern des deutschsprachigen Raums

Brandt, Marina Johanna 15 December 2020 (has links)
Kulturbetriebe folgen in ihrem Aufbau und ihren Strukturen oft langen Traditionen und sind zu großen Teilen von öffentlichen Förderungen abhängig. Ausgehend von differenzierten Träger- und Besucherinteressen eines expandierenden Freizeitsektors verbunden mit Finanzierungsdefiziten stehen sie unter einem stetig größer werdenden Druck. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, setzt die Kulturmanagement-Lehre auf die Anwendung von Methoden aus der Betriebswirtschaft. Dazu zählt auch das Qualitätsmanagement. In der vorliegenden Masterarbeit wird geprüft, wie Qualitätsmanagement auf Kulturbetriebe übertragen werden kann, welche Methoden bereits umgesetzt werden und welchen Nutzen Kulturbetriebe daraus ziehen können. Nach einer Betrachtung der Themenfelder Qualität, Qualitätsmanagement und Kulturbetrieb werden im Rahmen einer Literaturrecherche vier Ansätze für Qualitätsmanagement im Kulturbetrieb herausgearbeitet. Im Kern der Arbeit steht der Abgleich der theoretischen Grundlagen mit den bisherigen praktischen Umsetzungen. Dazu bietet sich die Befragung von Experten an. Aus sechs Experteninterviews werden Erkenntnisse über die rückblickende Bewertung der Umsetzung, sowie die Einschätzung der Experten zum tatsächlichen Aufwand und Nutzen von Qualitätsmanagement gewonnen. Unter Berücksichtigung von Hindernissen und Risiken werden daraus Handlungsempfehlungen für eine erfolgreiche Umsetzung von Qualitätsmanagement im Kulturbetrieb abgeleitet.:Kurzfassung Abstract Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis 1 Einleitung 2 Qualität und Kultur 2.1 Qualität und Qualitätsmanagement 2.1.1 Begriffsklärung und historische Entwicklung 2.1.2 Methoden zur Qualitätsanalyse 2.1.3 Strategien zur Qualitätssicherung 2.1.4 Qualitätsmanagementsysteme 2.2 Qualität im Kulturbetrieb 2.2.1 Der Kulturbetrieb 2.2.2 Das Besuchererlebnis 2.2.3 Weitere Stakeholder 2.3 Aktuelle Qualitätsmanagementansätze für Kulturbetriebe 2.3.1 Schema Q – Anforderungssysteme im Theater 2.3.2 Kulturqualitätsmanagement 2.3.3 ISO for Culture 2.3.4 Theatre Quality Frame 3 Forschungsdesign 3.1 Forschungsgegenstand 3.2 Methodik 4 Untersuchung 4.1 Durchführung 4.1.1 Interviewleitfaden 4.1.2 Experteninterviews 4.1.3 Auswertung 4.2 Darstellung der Ergebnisse 4.2.1 Beschreibung der untersuchten Kultureinrichtungen 4.2.2 Einschätzungen zu Aufwand und Nutzen 4.2.3 Schwierigkeiten, Hindernisse und Risiken 4.2.4 Schlussfolgerungen der Experten 4.3 Diskussion und Handlungsempfehlungen 4.3.1 Qualitätsmanagement als Werkzeugkasten 4.3.2 Qualitätsmanagement als Philosophie 4.3.3 Qualitätsmanagement als Beziehungsgeflecht 5 Zusammenfassung und Ausblick Literaturverzeichnis Anhang Eidesstattliche Erklärung
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Differentiation Theory and the Sociology of Religion and Secularity: Workshop Report

Duschka, Johannes 22 March 2021 (has links)
Report of a hybrid Workshop on “Differentiation Theory and the Sociology of Religion and Secularity” on 8 and 9 October 2020 hosted by the Centre for Advanced Studies in the Humanities and Social Sciences (CASHSS) “Multiple Secularities – Beyond the West, Beyond Modernities” at Leipzig University and organised by the CASHSS's directors Christoph Kleine and Monika Wohlrab-Sahr together with Daniel Witte from the University of Bonn.

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