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Pornographie

Schmidt, Anja, Schumacher, Nina 27 April 2017 (has links)
Etymologisch leitet sich der Begriff Pornographie aus dem Griechischen von 'pornográphos' (πορνογράφος), 'über Huren schreibend', ab. Der heutige Gebrauch des Begriffs ist vielfältig. Inhaltlich-funktionalen Definitionen zufolge liegt Pornographie dann vor, wenn nackte Körper bei sexuellen Handlungen direkt und detailliert zu sehen sind. Pornografie ist Austragungsort gesellschaftlicher Debatten über die Legitimität der öffentlichen Thematisierung von Sexualität, über Gewalt (gegen Frauen) und über Geschlechterbilder. Seit den 1990er Jahren setzte verstärkt die Akademisierung des Themas ein.
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Hip-Hop-Feminismus

Süß, Heidi 27 April 2017 (has links)
Der Begriff HipHop-Feminismus wurde von der amerikanischen Kulturkritikerin Joan Morgan etabliert und beschreibt einen Feminismus, der den Lebenswelten HipHop-sozialisierter Frauen (of color) gerechter werden soll. Neben der selbstreflexiven Auseinandersetzung mit der eigenen Positionierung innerhalb einer als sexistisch geltenden Kultur, zählen auch kritische Diskurse um rassisierte Repräsentationen von women of color und die Aufarbeitung weiblicher HipHop-Geschichte zu den Themen des HipHop-Feminismus.
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Stillen

Herrmann, Jeremia 30 October 2018 (has links)
Als Stillen werden Tätigkeiten bezeichnet, bei denen der Säugling, in der Regel an der Brust der biologischen Mutter, ernährt wird. Sowohl der Einsatz als auch die Bedeutung des Stillens unterliegen historischen Konjunkturen. Aktuell stehen die Gesundheit von Säugling und stillendem Elternteil sowie die Beschreibung des Stillens als natürliche Ernährungsform einerseits und die Thematisierung des Stillens als Praxis der Re-Traditionalisierung von Elternschaft andererseits im Mittelpunkt der Auseinandersetzungen.
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Mutterschaft

Speck, Sarah 17 April 2019 (has links)
Im alltäglichen Sprachgebrauch bezeichnet Mutterschaft für gewöhnlich ein spezifisches, exklusives (Verwandtschafts-)Verhältnis, das eine Frau ihrem (in der Regel leiblichen) Kind gegenüber einnimmt. Aus wissenschaftlicher Perspektive existieren unterschiedliche, teils konkurrierende Verständnisse von Mutterschaft. Ein gemeinsamer Bezugspunkt der verschiedenen Zugänge zu Mutterschaft innerhalb der Geschlechterforschung bildet die Annahme, dass es sich bei Mutterschaft um ein soziales Phänomen und nicht um das naturhaft determinierte Wesen von Weiblichkeit handelt.
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„Living apart together“ im Kontext von Partnerschaftsbildern, beruflichen Lagen und Eigenschaften der Herkunftsfamilie

Lois, Nadia 28 May 2014 (has links)
Die kumulative Promotion befasst sich mit der Lebensform „Living apart together“ (LAT), worunter Paare verstanden werden, die nach Maßgabe ihre Selbstwahrnehmung in getrennten Haushalten leben. Die Arbeit besteht aus insgesamt vier Beiträgen, die in peer-review-Journals erschienen sind sowie einer zusammenfassenden Synopse. Ein erster Schwerpunkt des Promotionsprojektes besteht darin, die Binnendifferenzierung der partnerschaftlichen Lebensform LAT zu untersuchen. Dazu werden mit Daten des Beziehungs- und Familienpanels (Befragte zwischen 15 und 39 Jahre) verschiedene Typen von LAT-Partnerschaften mithilfe von Clusteranalysen identifiziert. Hierbei erweist sich eine heuristische Einteilung in drei Idealtypen – die LAT als Vorstufe stärker verfestigter Lebensformen, LAT als berufsbedingte Notlösung und LAT als Beziehungsideal – als weitgehend empirisch tragfähig. Gleichzeitig werden neue Typen wie z.B. die „ökonomisch deprivierte LAT“ identifiziert, bei der eine ökonomisch prekäre Lage und eine starke Betroffenheit von Arbeitslosigkeit die weitere Institutionalisierung der Partnerschaft zu hemmen scheinen. Das zweite Ziel der Arbeit besteht darin, die Entwicklung der LAT-Partnerschaften im Längsschnitt, d.h. die Übergänge in den gemeinsamen Haushalt einerseits und in eine Trennung andererseits, zu untersuchen. Hier zeigen sich zum Teil deutlich Unterschiede zwischen den zuvor identifizierten Clustern. Eine niedrige Übergangsrate in die Kohabitation sowie ein hohes Trennungsrisiko können z.B. für jugendliche LAT-Partnerschaften, aber auch für den ökonomisch deprivierten Typ, beobachtet werden. Die Kohabitationsneigung bei berufsbedingten Fernbeziehungen ist dagegen höher und das Trennungsrisiko geringer als theoretisch erwartet. Schließlich wird als dritter Schwerpunkt des Projektes der Frage nachgegangen, welche Rolle Eigenschaften der Herkunftsfamilie im Institutionalisierungsprozess spielen. Es zeigt sich, dass Jugendliche die für sie typische LAT-Partnerschaft insbesondere dann früh verlassen und einen Haushalt mit ihrem Partner gründen, wenn es sich nicht um Kernfamilien, sondern um alleinerziehende Eltern oder Stiefeltern handelt. Im Promotionsprojekt wird der Frage nachgegangen, auf welche Mechanismen diese Zusammenhänge hauptsächlich zurückführbar ist, wobei verschiedene theoretische Ansätze – ökonomische Deprivation, Transmissionseffekte, soziale Kontrolle, Stress – vergleichend gegenübergestellt werden.:1. Synopse 2. Lois, Nadia 2012: "Living apart together": Sechs Typen einer heterogenen Lebensform. In: Zeitschrift für Familienforschung 24: 247-268. 3. Lois, Daniel; Lois, Nadia 2012: "Living apart together" – eine dauerhafte Alternative? Zur Bedeutung von beruflichen Lagen und Partnerschaftsbildern für das Leben in getrennten Haushalten. In: Soziale Welt 63: 117-140. 4. Lois, Nadia 2014: Einflüsse der Herkunftsfamilie auf den frühzeitigen Auszug aus dem Elternhaus und die Kohabitation – Ein Test vermittelnder Mechanismen. In: Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation 34: 71-88. 5. Arránz Becker, Oliver; Salzburger, Veronika; Lois, Nadia; Nauck, Bernhard 2013: What narrows the stepgap? Closeness between parents and adult (step)children in Germany. In: Journal of Marriage and Family 75: 1130-1148.
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Selbstbezeichnung

Boger, Mai-Anh 08 May 2023 (has links)
Der Begriff der ‚Selbstbezeichnung‘ gewann seine Bedeutung und Bedeutsamkeit zunächst in politischen Kontexten. Um ihn an theoretische Konzepte anschlussfähig zu machen, werden im Folgenden probeweise zwei Differenzierungen vollzogen, die sich im weiteren Verlauf jedoch beide wieder aufheben.
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Männlichkeit in der Literaturwissenschaft

Schwanebeck, Wieland 25 April 2017 (has links)
Ähnlich wie in den Sozialwissenschaften blieben Männlichkeiten lange Zeit ein blinder Fleck innerhalb einer Gender-orientierten Literaturwissenschaft und die Konstruktionsmechanismen literarischer Männlichkeit im Dunklen. Erforscht wurden zunächst herausragende Modelle von Männlichkeit(en): einerseits dominante Leitbilder, andererseits deviante Alternativen, etwa der Dandy, der Homosexuelle, der Cross-Dresser. Mittlerweile liegt in nahezu allen Philologien eine Fülle von Einzelstudien zur Darstellung von Männlichkeit innerhalb bestimmter Epochen oder Autoren-Oeuvres vor, wiewohl der Stand der theoretischen Reflexion unterschiedlich ausgeprägt ist.
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Chemnitzer Internet- und Techniksoziologie (CITS) : Working Papers

29 April 2016 (has links)
Die Working Papers-Reihe „Chemnitzer Internet- und Techniksoziologie“ widmet sich aktuellen Forschungsfragen aus dem Bereich der Internetforschung und Techniksoziologie. Es werden empirische wie theoretische Beiträge zu unterschiedlichen Aspekten gegenwärtiger Mediennutzung, Technikentwicklung und Internetkommunikation publiziert. Besonders im Fokus steht hierbei das, in der Regel mit Methoden der qualitativen Sozialforschung untersuchte, Verhältnis von Mensch und Technik. / The Working Paper Series „Chemnitz Sociology of the Internet and Technology“ focusses on current research issues in de realm of Internet studies and Sociology of Technology. Both theoretical and empirical contributions in the analysis of current technology use, technology development and computer-mediated communication are published. The focus is particularly on the the relationship between humans and technology while using qualitative social research methods.
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Religiosität und häusliche Arbeitsteilung

Mühler, Kurt 22 March 2017 (has links) (PDF)
Daraus leitet sich folgende Forschungsfrage ab: Hat die Intensität der religiösen Überzeugung einer Person Einfluss auf eine ungleiche Arbeitsteilung im Haushalt? Die Basishypothese dieses Aufsatzes besteht in Folgendem: Je religiöser sich eine befragte Person einschätzt, desto häufiger werden in einem partnerschaftlichen Haushalt als weiblich konnotierte Haushaltstätigkeiten von der Ehefrau bzw. Lebenspartnerin ausgeführt. Auf die methodischen Implikationen wird später ausführlich eingegangen. Aus der Basishypothese werden nun empirisch prüfbare Hypothesen gebildet, die weiterführend eine Grundlage für die Prüfung von Interaktionseffekten bilden. Damit soll herausgefunden werden, in welchem Umfang Religiosität mental vernetzt ist, also nachweisbare Wirkungen moderiert und damit als eine zentrale Variable in der Verarbeitung sozialer Bedingungen angesehen werden kann.
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Cultural Studies und Geschlecht

Geimer, Alexander 25 April 2017 (has links) (PDF)
In den Anfängen der Cultural Studies in der Birmingham School spielte Geschlecht eine eher untergeordnete Rolle. Bald wurden jedoch auch feministische Positionen herangezogen, um Ungleichheiten der Alltagspraxis zu erklären, die nicht klassentheoretisch zu fassen waren. In den Arbeiten von Rubin und Mulvey beispielsweise werden Geschlecht bzw. Geschlechtsunterscheidungen und -ungleichheiten durch makrosoziale Wissensstrukturen und kollektive Praktiken reproduziert.

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