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Die „Theorie der kognitiven Dissonanz“ – fruchtbar oder obsolet?

Mothes, Cornelia 06 August 2008 (has links)
Der vorliegende Aufsatz unternimmt den Versuch, die einst für die Kommunikationswissenschaft höchst relevante „Theorie der kognitiven Dissonanz“ des Sozialpsychologen Leon Festinger erneut ins wissenschaftliche Bewusstsein zu rücken. Während der Dissonanzforschung innerhalb der Psychologie auch heute noch Erkenntnispotentiale zugesprochen werden, ist sie in der Kommunikationswissenschaft kaum mehr von Bedeutung. Betrachtet man aber aktuelle Forschungsfragen, mit denen sich Kommunikationswissenschaftler beschäftigen, fällt auf, dass gerade die Dissonanzforschung alternative Erklärungen für gegenwärtige Probleme in Mediengesellschaften bieten kann. Diese Annahme wird am Beispiel der Politikverdrossenheit und unter Rückgriff auf das Konzept der „Dis-Identification“ einer explorativen Prüfung unterzogen. / This paper attempts to reconsider the value of Festinger’s „Theory of Cognitive Dissonance“ on mass media topics. Investigations in cognitive dissonance still represent an important field of research in social psychology. Yet, despite having once been one of the most important psychological theories on selective exposure, the concept is barely seen as relevant to current communication studies. Indeed, Festinger’s assertions have lost scientific importance in media studies. However, if one examines the present research topics in communication science, several objects of investigation can be identified that seem to call for psychological explanations in general and for Dissonance Theory predictions in particular. Thus, a reintegration seems to be worthwhile. The author exemplifies this intention by connecting political malaise with the concept of “Dis-identification”.
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Protest may be performance

İhraç, Jasmin January 2014 (has links)
Im Mai 2013 begannen in Istanbul die größten, spontan organisierten zivilgesellschaftlichen Proteste in der Geschichte der Türkei. Die Besetzung des Gezi-Parks im Zentrum von Istanbul und das Vorgehen der Polizei mit massivem Einsatz von Tränengas und Wasserwerfern hatten sehr schnell zu einer breiten Solidarisierungswelle im gesamten Land geführt. Eine der dortigen Protestaktionen wird zum Ausgangspunkt, um die Verschränkung von politischen und performativen Interventionen zu diskutieren. Um diese Aspekte zu beleuchten, werden die Artikulationsformate im Rahmen der Proteste in Bezug zum Projekt „re.act.feminism #2 – a performing archive“ gesetzt.
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Eine nordische Macht wird Nachfolger – das Brandenburger Intermezzo und danach …

Mohr, Lutz 24 April 2017 (has links)
No description available.
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Les FNA en français et en portugais: considérations théoriques et analyses fonctionnelles dans des débats médiatiques électoraux au Brésil, au Portugal et en France

Johnen, Thomas 14 November 2019 (has links)
Ziel dieses Beitrags ist die Untersuchung der Funktionen und Verwendung nominaler Anredeformen in drei Fernsehwahldebatten in Brasilien, Frankreich und Portugal. / Cette étude a pour objectif de comparer la façon dont sont utilisées les formes nominales d’adresse dans des débats télévisés au Portugal, au Brésil et en France à partir de l’exemple des débats du second tour des élections présidentielles de 1986 au Portugal (entre Diogo Pinto de Freitas do Amaral et Mário Alberto Nobre Lopes Soares), de 2006 au Brésil (entre Luíz Inácio Lula da Silva et Geraldo José Rodrigues Alckmin Filho) et de 2007 en France (entre Ségolène Royal et Nicolas Sarkozy). Il s’agit donc d’une comparaison « cross-culturelle » impliquant d’une part, deux langues différentes (le portugais et le français) et d’autre part, deux variantes d’une langue « pluricentrique » (Baxter, 1992), à savoir le portugais européen et le portugais brésilien.
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Sichtbarmachung rechter Gewalt im Landkreis Leipzig: Projektabschlussbericht

03 December 2019 (has links)
Die beschriebene Situation hat dazu geführt, dass wir als chronik.LE von September bis Dezember 2016 ein Projekt mit dem Titel „Sichtbarmachung rechter Gewalt im Landkreis Leipzig“ durchgeführt haben. Dankenswerterweise wurden wir dabei finanziell von der Lokalen Partnerschaft für Demokratie im Landkreis Leipzig unterstützt. Der vorliegende Bericht stellt die wesentlichen Ergebnisse des Projekts vor und will die dokumentierte Situation stärker in den Fokus der Öffentlichkeit rücken und zu Auseinandersetzungen anregen. Neben einem statistischen Überblick und exemplarischen Ereignissen enthält der Bericht noch drei Vertiefungstexte zu den Themen Rassismus (Betroffenenperspektive) und Rechtsterrorismus („Oldschool Society“) sowie zur Bedeutung von hetzerischen Facebook-Seiten für rassistische Mobilisierungen. Die ersten beiden Texte wurden aus der Broschüre „Leipziger Zustände 2016“ von chronik.LE entnommen (Online-Version hier: www.chronikle.org/files/Leipziger_Zustaende_2016.pdf).
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Die Rolle des „Koordinationsstaates“ beim Schutz des Unterwasserkulturerbes: Eine Analyse des kooperativen Jurisdiktionsregimes in der UNESCO-Konvention zum Schutz des Unterwasserkulturerbes (2001) unter Einschluss relevanter Staatenpraxis

Gärtner, Tanya, Obermann, Magnus 29 November 2019 (has links)
Der vorliegende Aufsatz bewertet die Auswirkungen, die das Koordinationsstaatssystem auf die Behandlung des unterseeischen Kulturerbes fast zehn Jahre nach seinem Inkrafttreten hat. Der Artikel bietet in diesem Zusammenhang eine erste Analyse der relevanten staatlichen Praxis zum Koordinationsstaatsprinzip. Insgesamt sechs untersuchte Fälle, darunter die berühmte Titanic und die derzeit umstrittene San José, belegen, dass das Regime des Koordinationstaates noch keinen höheren Schutzstandard für das Kulturerbe unter Wasser etablieren konnte. Einerseits werden so in der Arbeit allgemeine Auswirkungen der Vertragsgestaltung, wie z.B. die Miss-achtung privater Interessengruppen und Elemente der Bürokratie, identifiziert. Andererseits wird die Unzufriedenheit einiger Vertragsstaaten mit den relevanten kooperativen Zuständigkeitsvor-schriften aufgezeigt und bewertet. All dies unterstreicht die Notwendigkeit einer Reform des Übereinkommens, insb. unter Beachtung des Entwurfs der 'Ratification and Implementation Strategy' des sechsten Treffens der Vertragsstaaten (Paris 2017). Um einen praktikablen Re-formvorschlag zu unterbreiten, evaluieren die Autoren die potenzielle Vorbildwirkung bereits bestehender Systeme geteilter Jurisdiktion. Abschließend wird vorgeschlagen, den Wissen-schaftlich-Technischen Beirat (STAB) des Übereinkommens zu stärken, d.h. ihm die Kompe-tenz zur Identifizierung des Unterwasserkulturerbes, der Notifizierung von Vertragsstaaten mit nachweisbarer Verbindung zum Kulturerbe sowie der Ergreifung von Notfallmaßnahmen zu übertragen. Die unterbreiteten Vorschläge stehen nicht nur im Einklang mit den Missionen, die der STAB bereits zur Unterstützung von Staatsparteien entsandt hat, sondern auch mit Vorüber-legungen zur Stärkung der Unterstützung und Finanzierung des STAB im Rahmen des oben genannten Entwurfs einer Ratifikations- und Implementierungsstrategie. Bei erfolgreicher An-wendung könnte dies die Popularität des Koordinationstaates über das internationale Seerecht hinaus potenziell erhöhen. / The article at hand concerns itself with evaluating the impact the State Cooperation System has had on how underwater cultural heritage is dealt with in international waters. A total of six researched cases, including the infamous Titanic and the currently controversial San José, attest that the notion of the Coordinating State has yet to deliver a higher standard of protection for cultural assets underwater. On the one hand, generic ramifications caused by the superficial configuration of the treaty, such as disregarding private stakeholders and elements of bureaucracy, are identified. On the other hand, the discontent with cooperative jurisdictional provisions seems to be omnipresent. This affirms the need for reforming the convention itself, even in consideration of the sixth Meeting of State Parties’ Draft Ratification and Implementation Strategy. In order to provide a workable proposal for reform, the authors acknowledge the potential role model effect of existing systems of shared jurisdiction. In conclusion, it is suggested to upgrade the convention’s Scientific and Technical Advisory Body (STAB) and assign it the identification of underwater cultural heritage, notifying state parties with a verifiable link to the heritage site as well as taking emergency measures. This is consistent with missions the STAB has already deployed to assist state parties on-site and preliminary deliberations to strengthen the support and funding of the STAB in the aforementioned Draft Ratification and Implementation Strategy.
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Die Abschlussprüfung als geheimer Lehrplan für die Lehr-Lernprozesse im Wirtschafts- und Sozialkundeunterricht der berufsbildenden Schulen

Bauer, Julia 21 January 2020 (has links)
Im ersten Teil der Arbeit werden die theoretischen Grundlagen zum dualen Prüfsystem in der Bundesrepublik Deutschland mit dem Schwerpunkt auf den Prüfbereich Wirtschafts- und Sozialkunde und den schriftlichen Prüfverfahren erörtert. Der anschließende empirische Teil gliedert sich in eine quantitative Dokumentenanalyse im Kapitel 3 und die qualitative Inhaltsanalyse von Experten-interviews im Kapitel 4. Durch die quantitative Datenerhebung werden einerseits Prüfungsaufgabensätze des Bereichs Wirtschafts- und Sozialkunde und anderer-seits Curricula, die dem Unterricht im Prüfbereich Wirtschafts- und Sozialkunde übergeordnet sind, hinsichtlich ihres inhaltlichen Gehaltes überprüft. Im Anschluss daran werden die Gegebenheiten im Wirtschafts- und Sozialkundeunterricht an sächsischen berufsbildenden Schulen mithilfe der Experteninterviews dargelegt. Das Kapitel fünf verbindet die erzeugten Aussagen aus den einzelnen empirischen Teilen und soll abschließend den Bezug zur These vom heimlichen Lehrplan herstellen. Im letzten Kapitel werden Empfehlungen formuliert, die die Situation der politischen Bildung in der beruflichen Bildung vor allem im Hinblick auf die schriftliche Abschlussprüfung im Bereich Wirtschafts- und Sozialkunde verbessern könnten.:Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 Das duale Prüfsystem der Bundesrepublik Deutschland 3 2.1 Allgemeine Rechtsgrundlagen 4 2.2 Zuständige Stellen im Prüfprozess 6 2.2.1 Neuregelungen im Berufsbildungsgesetz und deren Konsequenzen 7 2.2.2 Aufgabenerstellungseinrichtungen 8 2.3 Regularien für den Prüfungsbereich Wirtschafts- und Sozialkunde 11 2.4 Schriftliche Prüfungsdurchführungsform und ihre Aufgabentypen 7 2.4.1 Gebundene Aufgabentypen 21 2.4.2 Nichtgebundene Aufgabentypen 25 2.4.3 Qualitätskriterien der schriftlichen Prüfung 29 2.5 Schnittmengen von politischer und beruflicher Bildung 31 3 Quantitative Datenerhebung 38 3.1 Analyse der Prüfungsaufgabensätze Wirtschafts- und Sozialkunde 38 3.1.1 Prüfungsaufgabensatz Bürokaufmann/-kauffrau (Winter 2011/12) 42 3.1.2 Prüfungsaufgabensatz Koch/Köchin (Winter 2011/2012) 44 3.1.3 Prüfungsaufgabensatz Mechatroniker/-in (Winter 2011/2012) 46 3.1.4 Zusammenfassung der Aufgabenanalyse 48 3.2 Lehrplananalyse 50 3.2.1 Baden-Württemberg .. 51 3.2.2 Bayern . 55 3.2.3 Berlin und Brandenburg 57 3.2.4 Bremen 60 3.2.5 Hamburg 64 3.2.6 Mecklenburg-Vorpommern 66 3.2.7 Niedersachsen 68 3.2.8 Nordrhein-Westfalen 71 3.2.9 Rheinland-Pfalz 73 3.2.10 Saarland 76 3.2.11 Sachsen 78 3.2.12 Schleswig-Holstein 82 3.2.13 Thüringen 86 3.2.14 Zusammenfassung der Lehrplananalyse 89 4 Qualitative Datenerhebung 91 4.1 Forschungsdesign 91 4.2 Methode der qualitativen Inhaltsanalyse 92 4.3 Ergebnisse der Inhaltsanalyse 93 4.3.1 Die Abschlussprüfung als Damoklesschwert für den Lehrenden 94 4.3.2 Nomen est omen 98 4.3.3 „Und alles andere hängt vom Lehrer ab, vom Geschick des Lehrers, seinen Unterricht zu gestalten und zu sagen, das ist wichtig.“ (3/343ff.) 101 4.3.4 Berufsbildender Unterricht und Prüfungswesen – Einheit oder Dualismus? 104 5 Konklusion 109 6 Empfehlungen 114 Literaturverzeichnis 116
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Saxgrün

20 February 2020 (has links)
No description available.
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Post-Editing als Bestandteil von Translationsstudiengängen in der DACH-Region

Schumann, Paula 01 April 2020 (has links)
No description available.
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Der Sicherheitsrat und der Schutz von Kulturgut im bewaffneten Konflikt

Sautmann, Sophia-Elena 28 April 2015 (has links)
Angesichts der Gefahr für Kulturgüter, die sich gerade in jüngeren Konflikten wie beispielsweise dem Mali-Konflikt zeigen, untersucht das Paper die Rolle, die der Sicherheitsrat seit 1990 beim Schutz von Kulturgütern in bewaffneten Konflikten einnimmt. Anhand einer Wortlautanalyse der Resolutionen des Sicherheitsrates und einer Analyse der beschlossenen Maßnahmen wird die Entwicklung aufgezeigt, dass der Sicherheitsrat dem Schutz von Kulturgut in bewaffneten Konflikten eine zunehmend hohe Bedeutung beimisst und sich entsprechend auch verstärkt für dessen Schutz einsetzt. Es wird gezeigt, dass der Sicherheitsrat dazu im Rahmen der UN-Charta grundsätzlich auch kompetent ist und sich der verstärkte Einsatz durch das wachsende Bewusstsein der internationalen Gemeinschaft für die Gefahr für Kulturgüter in bewaffneten Konflikten sowie die generelle Ausweitung des Tätigkeitsbereichs des Sicherheitsrates erklären lässt. Die Entwicklung des Schutzes durch den Sicherheitsrat erscheint daher folgerichtig und wünschenswert und gleichzeitig noch nicht abgeschlossen. / In the light of recent conflicts like the conflict in Mali, which show the risks for cultural property during armed conflicts, the present paper evaluates the role of the Security Council in the protection of cultural property during armed conflicts. Based on an analysis of the wording of resolutions and of the measures adopted by the Security Council, a development will be illustrated: the Security Council attaches greater importance to the protection of cultural property in armed conflict and strengthens its effort for the protection. Furthermore it will be argued that the Security Council is competent in this matter according to the Charter of the United Nations and that its increased efforts can be explained by the growing awareness of the international community about the risks for cultural property during armed conflict and the general increase of the Security Council’s activities. The development of the protection of cultural property provided by the Security Council therefore seems reasonable and not yet completed.

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