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Mitgestalten vor Ort: Formen und Inhalte politischer Beteiligung in Chemnitz

Liebold, Sebastian, Schönfeld, Sophie 18 October 2019 (has links)
Wie beheimatet sich Menschen in einer Stadt fühlen, hängt davon ab, wie politisch eingebunden sie sich begreifen. Die Entstehung von Mitbestimmungsformen in Chemnitz verlief – wie in vielen anderen Städten – nicht reibungslos. Auch die Inhalte variierten über die Jahrhunderte: Wollten die Bürger bis zum Ende der mittelalterlichen Stadtverfassung Anfang des 19. Jahrhunderts vor allem über die Besteuerung, die Gerichtsbarkeit und elementare Sicherheitsfragen mitbestimmen, ging es bis 1919 um die Durchsetzung des allgemeinen Wahlrechts, das Frauen einschloss, um sozialen Ausgleich und die großen Infrastrukturprojekte der Gründerzeit. Nach Rückschritten in der Zeit des Nationalsozialismus und der DDR bekam Chemnitz mit der Gemeindeordnung Sachsens von 1994 eine freiheitliche Kommunalverfassung, die auch Raum für weitere Neuerungen lässt – wie etwa Einwohnerversammlungen in den Stadtvierteln. Zwischen mehr Mitbestimmung und effizienten Entscheidungen entsteht dabei ein gewisser Gegensatz. Dieses Bändchen bringt die Hintergründe einer aktuellen Debatte auf den Tisch. / Forms and content of political participation in Chemnitz
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Saxgrün

01 July 2019 (has links)
No description available.
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Saxgrün

11 December 2020 (has links)
No description available.
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25 Jahre lebendige Demokratie: Freiheit. Einheit. Sachsen

Krause, Henry, Kuhrau, Martin, Volgmann, Uta 12 August 2020 (has links)
Ein Rückblick auf 25 Jahre Friedliche Revolution in Sachsen. Redaktionsschluss: 22.08.2016
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Die sächsischen Ministerpräsidenten: Eine Übersicht von 1919 bis 2017

12 August 2020 (has links)
Die Broschüre zeigt eine Übersicht der sächsischen Ministerpräsidenten von 1919 bis 2017. Redaktionsschluss: 23.02.2018
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Unsere Politik für Sachsen: Halbzeitbilanz der Sächsischen Staatsregierung: 6. Legislaturperiode

02 September 2020 (has links)
Im Koalitionsvertrag von 2014 haben die Regierungsparteien CDU und SPD ihre Vorhaben für die gemeinsame Regierungszeit festgelegt. Im Frühjahr 2017 ist die Hälfte der Legislaturperiode absolviert – ein guter Zeitpunkt, eine erste Bilanz zu ziehen. Redaktionsschluss: 04.05.2017
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Wie gehen Lehrkräfte und Schulen mit der Fridays-for-Future-Bewegung um?

Schieritz, Laura 17 April 2020 (has links)
Seit Jahren muss sich die Jugend vorwerfen lassen, politikverdrossen zu sein. Spätestens seit Beginn des Jahres 2019 ist dieses Pauschalurteil nur noch schwer zu verteidigen. Denn jeden Freitag gehen deutschlandweit tausende junge Menschen auf die Straßen und machen lautstark auf ihre Anliegen aufmerksam. Inspiriert durch die junge Schwedin Greta Thunberg, die im August 2018 einen einsamen Protest startete, entwickelt sich in kurzer Zeit eine globale Bewegung, die für das ureigenste Interesse der Jugend eintritt: Für die eigene Zukunft. Die Fridays-for-Future-Bewegung drängt mit weltweit hunderttausenden jungen Aktivistinnen und Aktivisten auf die Straßen und fordert ein Umdenken in der Klima- und Umweltpolitik. Doch trotz breiter Unterstützung für das Anliegen erzeugt die Fridays-for-Future-Bewegung ein Konfliktfeld. Da die Schulstreiks für das Klima am Freitagvormittag stattfinden, stehen sie im eindeutigen Konflikt mit der staatlichen Schulpflicht und involvieren zwangsläufig die Lehrkräfte in den Kontext der Fridays-for-Future-Bewegung. Lehrerinnen und Lehrer hatten praktisch keine Möglichkeit, sich der Bewegung zu entziehen und waren gefordert, mit der Situation umzugehen. Die Lehrkräfte mussten dafür nicht nur Wege finden, dieses außergewöhnliche politische Phänomen im Unterricht zu thematisieren, sondern auch Lösungen, wie mit streikenden Schülerinnen und Schülern verfahren werden kann. Diese Arbeit nimmt die Lehrkräfte und Schulen in den Blick und damit eine neue Perspektive auf Fridays for Future ein. Dabei ist zum einen von Interesse, aus welchen Beweggründen die Lehrerinnen und Lehrer bestimmte methodisch-didaktische Entscheidungen getroffen haben, um dieses aktuell-politische Phänomen im Unterricht (nicht) zu thematisieren. Zum anderen wird betrachtet, wie sich der Umgang mit Schülerinnen und Schülern gestaltet, die am Freitag der Schule fernbleiben, um eine Fridays-for- Future-Demonstration zu besuchen. In beiden Dimensionen liegt der Fokus dieser Arbeit auf den individuellen Erfahrungen und Entscheidungsfindungsprozessen der Lehrkräfte.:1. Einleitung 2. Theoretische Grundlagen 2.1 Theoretische Einordnung 2.1.1 Definition des Begriffes „Soziale Bewegung“ 2.1.2 Definition des Begriffes „Jugendprotest“ 2.2 Historische Zusammenfassung 2.3 Die Fridays-for-Future-Bewegung 2.3.1 Organisation und Aktionsformen der Bewegung 2.3.2 Entwicklung der Bewegung 2.3.3 Die Demonstrierenden 2.3.4 Fridays for Future und die Schulpflicht 2.3.5 Öffentliche Rezeption 3. Jugendprotest und politische Bildung 3.1 Politische Partizipation als Ziel Politischer Bildung 3.2 Nachhaltigkeit und Partizpation in der politischen Bildung 3.3 Politische Aktion und politische Bildung 3.4 Lernen durch Politische Aktion 4. Methodik 4.1 Theoretischer Hintergrund 4.1.1 Begründung der Forschungsmethoden 4.1.2 Forschungsperspektive 4.2 Datenerhebung mittels Interview 4.2.1 Methodenbegründung 4.2.2 Problemzentriertes Interview nach WITZEL 4.2.3 Datenerhebung 4.3 Datenauswerung durch Qualitative Inhaltsanalyse 4.3.1 Qualitative Inhaltsanalyse nach MAYRING 4.3.2 Vorbereitung der Datenauswertung 5. Darstellung der Ergebnisse 5.1 Schulorganisatorischer Umgang 5.2 Methodisch-didaktischer Umgang 5.3 Affektiver Umgang 6. Fazit und Ausblick 7. Literatur- und Quellenverzeichnis 8. Anhang 9 Selbstständigkeitserklärung
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Selbstverständnis und Wirklichkeit Politischer Erwachsenenbildung: eine empirische Evaluationsstudie

Fritz, Karsten 02 February 2005 (has links)
Die vorliegende Arbeit greift zum einen in den aktuellen Diskurs über das Selbstverständnis und die systematische Verortung der Politischen Bildung ein und liefert zum anderen einen Beitrag zur Debatte über die Wirksamkeit von Politischer Bildung. Beschrieben wird das gesellschaftspolitische Phänomen der Entgrenzung und das damit verbundene individualistische Dilemma der Entfremdung als eine Herausforderung für eine aktuell verunsicherte institutionalisierte politische Bildungslandschaft. Grundlage für das methodische Design ist die These, dass die aktuellen gesellschaftlichen Entgrenzungsprozesse die beschriebenen Entfremdungen der Bürger vom Politischen zumindest mitverursachen. Die Institutionen der Politischen Bildung reagieren auf diese Prozesse mit Verunsicherung, welche sich durch das Festhalten am originär Eigenen oder durch Suchbewegungen bestimmt. Auch bei den potentiellen Teilnehmern spiegeln sich die gesellschaftlichen Entwicklungsprozesse zwischen Politikverdrossenheit und der Suche nach Aktivitätsalternativen. Um diese Ambivalenzen sowohl institutionell als auch personell aufzuschliessen, wurde die vorliegende empirische Untersuchung als eine Verbindung summativer und formativer Evaluation angelegt. Damit soll sowohl die Wirklichkeit der Politischen Bildung beschrieben als auch deren Entwicklungsperspektiven aufgezeigt werden.
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Enthalten die Stellungnahmen der NPD-Fraktion im Plenum des sächsischen Landesparlamentes rechtsextremistische Elemente?: Eine qualitative Inhaltsanalyse der Plenarprotokolle aus der 4. Legislaturperiode des Sächsischen Landtages

Künzel, Mathias 02 January 2007 (has links)
Die Arbeit untersucht die Stellungnahmen der NPD-Fraktion im Sächsischen Landtag auf rechtsextremistische Inhalte. Dafür werden die entsprechenden Abschnitte der Plenarprotokolle aus dem ersten Teil der 4. Legislaturperiode (Oktober 2004 bis Juli 2006) mittels einer qualitativen Inhaltsanalyse untersucht.
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La costruzione discorsiva dell'identità europea: Un'analisi comparativa del dibattito publico sull'ingresso della Turchia nell'UE in Germania e in Italia

Ulbrich, Katharina 15 September 2006 (has links)
L'obbiettivo della tesi è la ricostruzione del discorso sull'identità europea. Inizialmente vengono rintracciate varie correnti di questo discorso su diversi livelli discorsivi (politico, scientifico e mass mediale). L'analisi empirica si rivolge poi sul dibattito sull'ingresso della Turchia nell'Unione Europea svoltasi nei mass media tedeschi ed italiani. A questo scopo vengono analizzati articoli di respettivamente tre grandi quotidiani per ogni area discorsiva (Germania ed Italia) che trattano la questione dell'ingresso della Turchia nell'UE. Il quadro metodologico si rifa alla analisi del discorso foucaultiano.:1 INTRODUZIONE 3 2 DEFINIZIONE E DELIMITAZIONE DELL’OGGETTO DI RICERCA 8 2.1 Il discorso sull’identità europea – un tentativo di ricostruzione 8 2.1.1 Identità – un concetto chiave della ricerca sociale contemporanea 8 2.1.2 Il discorso politico sull’identità europea a livello comunitario 12 2.1.3 Il discorso accademico sull’identità europea 20 2.1.4 Il discorso pubblico sull’identità europea 30 2.2 Il dibattito sull’ingresso della Turchia nell’Unione Europea 33 2.2.1 La Turchia e l’Unione Europea – una breve sintesi storica 33 2.2.2 Il dibattito sull’ingresso della Turchia nell’Unione Europea 36 2.2.3 Il dibattito in Italia 38 2.2.4 Il dibattito in Germania 40 3 I FONDAMENTI TEORICI E METODOLOGICI 43 3.1 L’analisi del discorso come programma di ricerca 43 3.1.1 La teoria del discorso di Foucault 45 3.1.2 Approcci discorsivi nell’ambito degli Studi Europei 49 3.1.3 L’analisi del discorso nella sociologia della conoscenza di Keller 55 3.2 Identità Europea come oggetto di un’analisi del discorso: la realizzazione pratica della ricerca 62 4 ANALISI DEL MATERIALE EMPIRICO 67 4.1 Supposizioni a priori del dibattito 68 4.1.1 La classificazione basale: Europa – Turchia 68 4.1.2 La classificazione basale: Eurocrati – Cittadini europei 78 4.1.3 La definizione della situazione: lo scontro delle civiltà 82 4.2 Correnti discorsive 89 4.2.1 La corrente tradizionalistica 90 4.2.2 La corrente modernistica 93 4.3 Concetti d’Europa 96 4.3.1 L’Europa come continente 96 4.3.2 L’Europa come erede dell’Occidente cristiano 98 4.3.3 L’Europa: arte e cultura 101 4.3.4 L’Europa come comunità di valori 102 4.3.5 L’Europa: progresso tecnico e benessere economico 108 4.3.6 L’Europa come comunità della memoria storica 110 4.3.7 L’Europa come costruzione collettiva 112 4.4 Il confronto dei due campi discorsivi 114 5 CONCLUSIONE 118 6 BIBLIOGRAFIA 122 7 APPENDICE 130 7.1 Elenco delle sigle 130 7.2 Elenco degli articoli 131 7.2.1 Il Corriere della Sera 131 7.2.2 Frankfurter Allgemeine Zeitung 132 7.2.3 Il Manifesto 133 7.2.4 La Repubblica 133 7.2.5 Süddeutsche Zeitung 134 7.2.6 die tageszeitung 135 / Gegenstand der Diplomarbeit ist die Rekonstruktion des Diskurses zur europäischen Identität untersucht am Beispiel der Türkeibeitrittsdebatte in Deutschland und in Italien. Dazu wurden Beiträge aus jeweils drei überregionalen Tageszeitungen im Zeitraum 2005 einer wissenssoziologischen Diskursanalyse unterzogen.:1 INTRODUZIONE 3 2 DEFINIZIONE E DELIMITAZIONE DELL’OGGETTO DI RICERCA 8 2.1 Il discorso sull’identità europea – un tentativo di ricostruzione 8 2.1.1 Identità – un concetto chiave della ricerca sociale contemporanea 8 2.1.2 Il discorso politico sull’identità europea a livello comunitario 12 2.1.3 Il discorso accademico sull’identità europea 20 2.1.4 Il discorso pubblico sull’identità europea 30 2.2 Il dibattito sull’ingresso della Turchia nell’Unione Europea 33 2.2.1 La Turchia e l’Unione Europea – una breve sintesi storica 33 2.2.2 Il dibattito sull’ingresso della Turchia nell’Unione Europea 36 2.2.3 Il dibattito in Italia 38 2.2.4 Il dibattito in Germania 40 3 I FONDAMENTI TEORICI E METODOLOGICI 43 3.1 L’analisi del discorso come programma di ricerca 43 3.1.1 La teoria del discorso di Foucault 45 3.1.2 Approcci discorsivi nell’ambito degli Studi Europei 49 3.1.3 L’analisi del discorso nella sociologia della conoscenza di Keller 55 3.2 Identità Europea come oggetto di un’analisi del discorso: la realizzazione pratica della ricerca 62 4 ANALISI DEL MATERIALE EMPIRICO 67 4.1 Supposizioni a priori del dibattito 68 4.1.1 La classificazione basale: Europa – Turchia 68 4.1.2 La classificazione basale: Eurocrati – Cittadini europei 78 4.1.3 La definizione della situazione: lo scontro delle civiltà 82 4.2 Correnti discorsive 89 4.2.1 La corrente tradizionalistica 90 4.2.2 La corrente modernistica 93 4.3 Concetti d’Europa 96 4.3.1 L’Europa come continente 96 4.3.2 L’Europa come erede dell’Occidente cristiano 98 4.3.3 L’Europa: arte e cultura 101 4.3.4 L’Europa come comunità di valori 102 4.3.5 L’Europa: progresso tecnico e benessere economico 108 4.3.6 L’Europa come comunità della memoria storica 110 4.3.7 L’Europa come costruzione collettiva 112 4.4 Il confronto dei due campi discorsivi 114 5 CONCLUSIONE 118 6 BIBLIOGRAFIA 122 7 APPENDICE 130 7.1 Elenco delle sigle 130 7.2 Elenco degli articoli 131 7.2.1 Il Corriere della Sera 131 7.2.2 Frankfurter Allgemeine Zeitung 132 7.2.3 Il Manifesto 133 7.2.4 La Repubblica 133 7.2.5 Süddeutsche Zeitung 134 7.2.6 die tageszeitung 135

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