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Queere (politische) Bildung – (Fach-)Didaktische Anregungen für eine erfolgreiche Praxis im Umgang mit sexueller und geschlechtlicher Vielfalt: Eine Erhebung zu Erfahrungen von Akteur:innen der politischen Bildung an sächsischen Schulen

Gröning, Johanne 30 January 2025 (has links)
Die Arbeit widmet sich der Bedeutung und Umsetzung queerer (politischer) Bildung an sächsischen Schulen. Ziel ist es, (fach-)didaktische Anregungen zu formulieren, die eine erfolgreiche Praxis im Umgang mit sexueller und geschlechtlicher Vielfalt fördern. Im Zentrum steht eine Erhebung, die die Erfahrungen und Perspektiven von Akteur:innen der politischen Bildung an Sekundarschulen in Sachsen untersucht. Dabei wird analysiert, welche Herausforderungen und Potenziale bei der Thematisierung sexueller und geschlechtlicher Vielfalt bestehen und wie diese in der pädagogischen, besonders politikdidaktischen Praxis adressiert werden können. Die Arbeit liefert konkrete Handlungsempfehlungen für Lehrkräfte und Bildungsverantwortliche, um diskriminierungsfreiere, queersensible Lernräume zu schaffen und Diversität als Chance zu begreifen.:1 Einleitung 1 1.1 Forschungsinteresse 3 1.2 Struktur der Arbeit 4 2 Theoretische Grundlagen 6 2.1 Politikbegriff, politische Bildung und deren Zielsetzung 6 2.2 Der Inklusionsbegriff 8 2.2.1 allgemeindidaktisch/interdisziplinär 8 2.2.2 politikdidaktisch 10 2.3 Begriffsbestimmungen – queer und queersensibel 12 2.4 Eingrenzen ohne Auszugrenzen - Glossar zu elementaren Begriffen rundum sexuelle, romantische und geschlechtliche Vielfalt 15 3 Queere Bildung meets politische Bildung meets Schule 19 3.1 Was ist queere (politische) Bildung? 19 3.2 Queer und (un-)sichtbar? – Ein Problemaufriss 22 3.2.1 Rahmenbedingungen der Schule 22 3.2.2 Lebenslagen queerer Jugendlicher 24 3.2.3 queersensible Schulgestaltung durch Lehrpersonen und pädagogische Fachkräfte 26 3.3 Status quo - Desiderata der queeren politischen Bildung? 29 3.4 Identifikation relevanter Praxis – queere Bildung an sächsischen Schulen 33 3.4.1 Potentiale queerer Perspektiven im Politikunterricht 33 3.4.2 Leipzig: Rosalinde e.V. 34 3.4.3 Dresden: Gerede e.V. 35 3.4.4 Chemnitz: different people e.V. 36 4 Methodik 37 4.1 Entwicklung und Formulierung der Forschungsfragen 37 4.2 Methodenauswahl 38 4.2.1 qualitative Sozialforschung 38 4.2.2 leitfadengestütztes Gruppeninterview 40 4.2.3 Konzeption und Erstellung eines Leitfadens 41 4.3 Datenerhebung 43 4.4 Datenaufbereitung und Datenauswertung 44 4.4.1 Transkription 44 4.4.2 Qualitative Inhaltsanalyse 46 5 Darstellung und Interpretation der Ergebnisse 49 5.1 Praxiserfahrungen 49 5.2 Hindernisse queerer Bildung 53 5.3 Rahmenbedingungen in Schule und Bildungssystem 57 5.4 Einstellungen von Lehrpersonen 65 5.5 Queerrelevante, pädagogische Handlungsempfehlungen in der Schule 69 6 Diskussion der Ergebnisse 73 7 Handlungsanregungen für eine queersensible politische Bildung an Schulen 77 7.1 Schulentwicklungsmaßnahmen 77 7.2 Praxistipps für Lehrer:innen 78 8 Fazit und Ausblick 83 9 Literatur- und Quellenverzeichnis 87 10 Anhang 99
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Kaleidoskop: Magazin des Regionalverbandes Volkssolidarität Elbtalkreis-Meißen e.V.

30 January 2025 (has links)
No description available.
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Kaleidoskop: Magazin des Regionalverbandes Volkssolidarität Elbtalkreis-Meißen e.V.

30 January 2025 (has links)
No description available.
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Anspiel. / Paritätischer Wohlfahrtsverband Landesverband Sachsen e.V.: Das Magazin des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Sachsen

24 November 2024 (has links)
No description available.
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„Jede Frau hat eigentlich das gleiche Problem…“: Beratung von von häuslicher Gewalt betroffenen Musliminnen mit Migrationshintergrund: Eine Analyse des Ist-Zustandes zur Entwicklung von optimierenden Handlungsempfehlungen

Krause, Maxi 21 February 2025 (has links)
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Klientel der von häuslicher Gewalt betroffenen Musliminnen mit Migrationshintergrund. Durch Interviews mit betroffenen Frauen und Beraterinnen in Interventionsstellen werden Herausforderungen in der Beratung dieser Gruppe erfasst. Ausgehend von diesen Herausforderungen werden Handlungsempfehlungen für die Praxis abgeleitet.:Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 Was ist häusliche Gewalt? 2.1 Definition 2.2 Formen häuslicher Gewalt 2.3 Folgen häuslicher Gewalt für die Betroffenen 3 Prävalenz häuslicher Gewalt 4 Hilfesystem in Deutschland 4.1 Hilfenetzwerk im Überblick 4.2 Arbeitsweise von Interventions- und Fachberatungsstellen 5 Musliminnen mit Migrationshintergrund als Zielgruppe 5.1 Definition 5.2 Prävalenz der konkreten Zielgruppe 6 Eigene Erhebung 6.1 Fragestellung und Motivation 6.2 Forschungsstand 6.3 Zugang zum Feld 6.4 Erhebungsmethode 6.5 Transkription und Auswertungsmethode 6.5.1 Transkription 6.5.2 Die erste Auswertungsphase 6.5.3 Die zweite Auswertungsphase 6.5.4 Die dritte Auswertungsphase 6.6 Ergebnisse 7 Diskussion der Ergebnisse 7.1 Herausforderungen 7.1.2 Gewährleistung qualitativ guter Dolmetschungen 7.1.3 Notwendigkeit eines breiten und aktuellen Wissens 7.1.4 Kulturverständnis und interkulturelle Kompetenzen 7.1.5 Ungenügende Erreichung von Betroffenen 7.1.6 Gefühl der Machtlosigkeit bezogen auf Missstände im Rechtssystem 7.1.7 Erschwernisse durch Bürokratie im Hilfesystem 7.1.8 Mangelhafte Finanzierung mit ihren Folgen und Wechselwirkungen 7.2 Weitere Ergebnisse 7.2.1 Positive Erfahrungen der Betroffenen 7.2.2 Religion als Ressource 7.2.3 (K)eine Frage der Religion 7.3 Nicht zuordenbare Kategorien 8 Handlungsempfehlungen 8.1 Qualitätssicherung bei Beratungen mit Dolmetschenden gewährleisten 8.2 Zugangs- und Nutzungsbarrieren senken 8.3 Fachwissen aneignen, überprüfen und aktualisieren 8.4 Ausbau der eigenen interkulturellen Kompetenzen 8.5 Chancen erkennen, nutzen und etablieren 8.6 Sozialpolitisches Engagement zeigen 9 Fazit 10 Literaturverzeichnis 11 Anhang
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Evaluation der ambulanten Hilfe zur Erziehung

Viererbl, Harro 30 March 2005 (has links) (PDF)
Gegenstand dieser qualitätsideologiekritischen Studie sind Verfahren zur Evaluation sozialpädagogischer Dienstleistungen im Bereich der ambulanten Hilfen zur Erziehung nach dem Kinder- und Jugendhilfegesetz. Im Sog eines inflationären Qualitätsdiskurses hat sich eine Art pseudo-objektiver Scheinrealität entwickelt, hinter der sich auch interessengeleitete Anpassungsprozesse und die Intention zur Kostensenkung verbergen. Chancen und Begrenzungen teilweise fachfremder Ansätze zur Wirksamkeitsbewertung von Erziehungshilfemaßnahmen werden daher unter Berücksichtigung der Dynamik von Sub- und Suprasystemen des Praxisfeldes herausgearbeitet, um einer unreflektierten Qualitätsideologie realistische Sichtweisen von Bewertungsmöglichkeiten psychosozialer Beziehungsarbeit gegenüber zu stellen. Die Untersuchung von Relevanz und Praxistauglichkeit unterschiedlicher Verfahren und Ansätze für den spezifischen Bereich der ambulanten Hilfen zur Erziehung erfolgt anhand der Beschreibung ihrer Möglichkeiten das besondere Beziehungsgefüge und die Komplexität des Geschehens mehrperspektivisch zu erfassen.
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"Wir sind nicht Greenpeace!" Lokale und regionale Akteure der Umweltschutzbewegung in der Region Chemnitz

Heyck, Matthias 07 April 2005 (has links) (PDF)
„Eine öffentlichkeitswirksame Umweltschutzbewegung in der Region Chemnitz ist offenbar nicht vorhanden." So der Eingangsbefund, der für Matthias Heyck Anlaß genug für eine Grundlagenarbeit über die Chemnitzer Umweltschutzbewegung war. Das Buch leistet einen Beitrag für die systematische Erfassung der Umweltschutzbewegung und deren Handlungsbedingen in den neuen Bundesländern und insbesondere in der Region Chemnitz. Hintergrund ist die Annahme, daß für eine erfolgreiche Umweltpolitik eine zivilgesellschaftliche Kontroll- und Korrekturfunktion erforderlich ist. Die neuen Bundesländer sind aufgrund der 1989/90 stattgefundenen Wende mit einem fundamentalen Wandel der Umweltsituation und der -bewegung von besonderem Interesse. Der Forschungsansatz der neuen sozialen Bewegungen wird hinsichtlich der Anwendung auf eine in der Transformation befindliche Region überprüft. Die Geschichte der DDR- Umweltschutzbewegung muß hier besondere Berücksichtigung finden. Der Autor zeigt die aktuellen Reaktionen und Strategien der Umweltschutzbewegung in einer aufgrund der Umbruchsituation prekären Situation auf, die von Überalterung, Erfolglosigkeit und einer staatlichen Übermacht geprägt ist. „Wir sind nicht Greenpeace!" ist der Ausspruch eines der Interviewten, der die Unterschiede zwischen Greenpeace und regionaler Umweltschutzbewegung deutlich macht. Die Arbeit zeigt auf, daß eine Struktur und Arbeitsweise wie die von Greenpeace nicht unbedingt zur Lösung lokaler und regionaler Umweltschutzprobleme führt. Matthias Heyck begnügt sich nicht mit der Analyse der Situation, sondern gibt den Akteuren für ihre tägliche Arbeit Handlungsempfehlungen: Hierbei plädiert er aufgrund der Heterogenität der Probleme und Akteure für eine Koordination der Öffentlichkeitsarbeit und für eine kritischere Prüfung von staatlichen Angeboten und Vereinnahmungsversuchen.
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Auswertung von Wasserspiegellagenberechnungen mit historischen Datensätzen für die Hochwasseranalyse

Pohl, Reinhard 10 March 2015 (has links) (PDF)
Am Beispiel der Elbe in Dresden wird der Entwicklungsgeschichte eines Flusslaufes nachgegangen. Mit Hilfe der früheren Fließquerschnitte werden Wasserspiegellagenberechnungen zur Ermittlung historischer Schlüsselkurven durchgeführt. die neu gewonnenen Durchflussscheitelwerte erfordern auch eine Neubewertung der Hochwasserstatistik und der Wiederkehrintervalle.
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Möglichkeiten und Grenzen der Sozio-Langzeittherapie bei Chronisch Mehrfachgeschädigten Abhängigkeitskranken (CMA)

Mühler, Kurt 27 May 2014 (has links) (PDF)
Weiterhin ist zu berücksichtigen, dass das Ergebnis einer Therapie bei CMA grundsätzlich offen ist. Trotz einer einheitlichen Definition von CMA weist diese Gruppe ein hohes Maß an Heterogenität der chronischen Erkrankungen auf, die es als geboten erscheinen lassen, zunächst von therapeutischer Betreuung zu sprechen. Die Sicherung eines bestimmten, im Rahmen von Behandlung und Betreuung soziotherapeutischer Langzeiteinrichtungen erreichbaren Niveaus psychischer und physischer Verfasstheit und Rückgewinnung von Elementen eigenständiger Lebensführung hängt sehr eng mit der Fähigkeit zusammen, Handlungsabläufe selbstständig hinsichtlich ihrer Zeitlichkeit strukturieren zu können (Leonhardt/Mühler 2010, Abschnitt 2.2). Die folgenden Ausführungen dienen einer empirisch gestützten Bestandsaufnahme zur Beschaffenheit des Zeitbewusstseins von CMA und einer deskriptiven Erkundung der Veränderung des Zeitbewusstseins unter den Bedingungen einer soziotherapeutischen Langzeiteinrichtung.
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Change Management in Polizeiorganisationen. Führung und Management in Veränderungsprozessen. Eine multimethodale Studie zur Rekonstruktion subjektiver Erfolgstheorien zu organisationalen Veränderungen

Seeberg, Ilka 04 July 2008 (has links)
In einer multimethodalen Studie mit 98 angehenden Topführungskräften der Polizei in Deutschland wurde auf Basis einer integrativen Change Management-Theorie die Rolle von führungs- und managementspezifischen Erfolgsfaktoren in organisationalen Veränderungsprozessen untersucht. Im Mittelpunkt der Studie stand die Frage, in welchem Ausmaß und welcher Art die Verantwortung für einen persönlich als Erfolg oder Misserfolg eingeschätzten Veränderungsprozess führungs- und managementspezifischen Faktoren und Verhaltensmerkmale den beteiligten Führungskräften und Projektleitern zugeschrieben werden. Mit Hilfe halbstrukturierter qualitativer Interviews in Kombination mit einer Fragebogenerhebung sowie Fokusgruppen wurden die subjektiven Erfolgstheorien der Befragten auf der Basis 153 erlebter organisationaler Veränderungsprozesse erfasst. Die Ergebnisse zeigen, dass Führungskräften und Projektleitern im Rahmen von Veränderungsprozessen insbesondere bei als Erfolg eingeschätzten organisationalen Veränderungen eine Schlüsselrolle zugeschrieben wird. Die mit dem Change Explorer-Fragebogen zu Erfolgsfaktoren erhobenen quantitativen Ergebnisse werden durch qualitative Daten aus Einzel- und Gruppeninterviews gestützt und ergänzt. Als erfolgskritisch werden u. a. eine Vorbildfunktion, glaubwürdige Informationen, Offenheit für Innovationen, die Gewährung von Handlungsspielraum und die Einbindungen von Mitarbeitern wahrgenommen. Ebenso stellen eignungs- und selektionsspezifische Aspekte wie ein breites Kompetenzspektrum sowie die Auswahl von Schlüsselpersonen eine kritische Einflussgröße dar. Subjektiv bedeutsame Erfolgs- und Misserfolgsindikatoren wie Mitarbeiterzufriedenheit und -akzeptanz, Projektumsetzung, Veränderungen in polizeispezifischen Strukturen, Abläufen und Arbeitsbe-dingungen sowie wirtschaftliche Kriterien wie Effizienz und Effektivitätssteigerung werden mit Führungs- und Managementkompetenzen sowie Einstellungen der Führung assoziiert.

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