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A Deep Reinforcement Learning Approach for Dynamic Traffic Light Control with Transit Signal PriorityNousch, Tobias, Zhou, Runhao, Adam, Django, Hirrle, Angelika, Wang, Meng 23 June 2023 (has links)
Traffic light control (TLC) with transit signal priority (TSP) is an effective way to deal with urban congestion and travel delay. The growing amount of available connected vehicle data offers opportunities for signal control with transit priority, but the conventional control algorithms fall short in fully exploiting those datasets. This paper proposes a novel approach for dynamic TLC with TSP at an urban intersection. We propose a deep reinforcement learning based framework JenaRL to deal with the complex real-world intersections. The optimisation focuses on TSP while balancing the delay of all vehicles. A two-layer state space is defined to capture the real-time traffic information, i.e. vehicle position, type and incoming lane. The discrete action space includes the optimal phase and phase duration based on the real-time traffic situation. An intersection in the inner city of Jena is constructed in an open-source microscopic traffic simulator SUMO. A time-varying traffic demand of motorised individual traffic (MIT), the current TLC controller of the city, as well as the original timetables of the public transport (PT) are implemented in simulation to construct a realistic traffic environment. The results of the simulation with the proposed framework indicate a significant enhancement in the performance of traffic light controller by reducing the delay of all vehicles, and especially minimising the loss time of PT.
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Prioritization of an Automated Shuttle for V2X Public Transport at a Signalized Intersection – A Real-life DemonstrationHalbach, Maik, Wesemeyer, Daniel, Merk, Lukas, Lauermann, Jan, Heß, Daniel, Kaul, Robert 23 June 2023 (has links)
Public transport prioritization is used at signalized intersections to reduce travel times and increase the attractiveness of public transport. In the future, analog communication technologies for public transport prioritization are soon to be replaced by the promising vehicle-to-everything (V2X) technology. This abstract presents a holistic approach using V2X communication in public transport prioritization for an automated vehicle. In order to take full advantage of the V2X technology, this means to V2X-enable the traffic infrastructure and change the way of communication as well as the traffic light control. The approach was implemented and tested under real-life conditions at the research intersection Tostmannplatz in Braunschweig.
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Raus ins Leben: Die Freiwilligendienste in SachsenJUST Jugendstiftung Sachsen, Fachstelle Freiwilligendienste Sachsen 11 October 2023 (has links)
Die Vielfalt der Einsatzbereiche im Freiwilligendienst ist gerade in Sachsen sehr groß. Das Anliegen ist es, überraschende Einsichten in die Landschaft der Freiwilligendienste in Sachsen zu ermöglichen.
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Psychische Belastung von Kindern und Jugendlichen in der Coronazeit: Literaturüberblick und ProjektskizzeBohl, Christin, Karnaki, Pania, Cheli, Simone, Fornes Romero, Gertrudis, Glavak Tkalić, Renata, Papadopoulos, Eva, Schaefer, Mathieu, Berth, Hendrik 22 February 2024 (has links)
Hintergrund. - Internationale Studien zeigen, dass die Maßnahmen zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie verstärkt zu psychischen Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen führen können. Insgesamt gibt es zu diesem Themenbereich viele Studienaktivitäten, jedoch nur wenige repräsentative Untersuchungen für Deutschland. - Ziel der Arbeit. Es soll untersucht werden, welchen Einfluss die COVID-19-Pandemie auf die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland nimmt und welche Risiko- und protektive Faktoren für das mentale Wohlbefinden während der Pandemie existieren. Im Anschluss wird ein EU-weites Projekt skizziert, welches die psychische Gesundheit von SchülerInnen durch ein Schulungsprogramm für Lehrkräfte und andere PädagogInnen fördern will. - Methoden. Unter Nutzung der Literaturdatenbanken PubMed und Medline fand eine unsystematische Literaturrecherche im Sinne eines narrativen Reviews statt. Die in dieser Arbeit einbezogenen Studien wurden anhand ihres thematisch passenden Abstracts ausgewählt. - Ergebnisse. Die Zahl der Kinder, die psychische Auffälligkeiten oder Verhaltensstörungen zeigen, stieg rapide an. Vor allem die soziale Isolation, Ängste und Unsicherheit, sowie Konflikte innerhalb der Familie aufgrund von Überforderung oder finanziellen Sorgen führen zu einer Verschlechterung der psychischen Situation von Kindern und Jugendlichen. Die Folgen sind depressive Verstimmungen, Verhaltensauffälligkeiten und psychosomatische Beschwerden. Schlussfolgerung. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen dürfen nicht unterschätzt werden. Auch in den kommenden Jahren ist ein besonderer Unterstützungsbedarf gefordert. / Background. International studies show that measures to contain the COVID-19 pandemic can lead to increasedmental health problems in children and adolescents. Overall, there are many study activities on this topic, but only a few representative studies for Germany. - Objectives. The impact of the COVID-19 pandemic on the mental health of children and adolescents in Germany will be investigated, as well as the risk and protective factors for mental well-being during the pandemic. Subsequently, an EU-wide project will be outlined, which aims to promote the mental health of students through a training programfor teachers and other educators. - Methods. Using literature databases PubMed andMedline, an unsystematic literature search was carried out in the sense of a narrative review. The studies included in this work were selected based on their thematically appropriate abstract. - Results. The number of children showing mental or behavioral problems increased rapidly. Above all, social isolation, fears and insecurity, as well as conflicts within the family due to excessive demands or financial worries, lead to a deterioration in the psychological situation of children and young people. The consequences are depressive moods, behavioral problems and psychosomatic complaints. - Conclusion. The impact of the COVID-19 pandemic on the mental health of children and adolescents should not be underestimated. There will also be a special need for support in the coming years.
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Überprüfung der für die Begutachtung der BK-Ziffern 2108 und 2110 relevanten Zusatzkriterien „besonders intensive Belastung“ und „besonderes Gefährdungspotenzial durch hohe Belastungsspitzen“: Sonderauswertung der Deutschen WirbelsäulenstudieSeidler, Andreas, Ellegast, Rolf, Ditchen, Dirk, Jäger, Matthias, Bolm-Audorff, Ulrich 01 March 2024 (has links)
Zielsetzung
Die Konsensempfehlungen zur Begutachtung der Berufskrankheiten Nr. 2108 und Nr. 2110 (bandscheibenbedingte Erkrankungen der Lendenwirbelsäule) setzen bei der häufigsten Fallkonstellation, der sog. B2-Konstellation, voraus, dass mindestens eines von 3 Zusatzkriterien erfüllt ist. Zwei dieser Zusatzkriterien werden in der vorliegenden Sonderauswertung der Deutschen Wirbelsäulenstudie (DWS) empirisch überprüft.
Methoden
Untersucht wurden die einwirkungsabhängigen Zusatzkriterien „besonders intensive Belastung“ (2. Zusatzkriterium) und „Belastungsspitzen“ (3. Zusatzkriterium). Mittels logistischer Regressionsanalyse wurden für Alter und Studienzentrum adjustierte Odds-Ratios (als Schätzer des relativen Bandscheiben-Erkrankungsrisikos) mit 95 %-Konfidenzintervallen (95 % KI) berechnet. Es wurden jeweils im gleichen Regressionsmodell Odds-Ratios für die Erfüllung und für die fehlende Erfüllung eines Zusatzkriteriums ermittelt. Grundsätzlich ist ein Kriterium dann zur Unterscheidung zwischen beruflich verursachten und nicht beruflich verursachten bandscheibenbedingten Erkrankungen geeignet, wenn die Risikoschätzer bei Erfüllung des jeweiligen Kriteriums deutlich höher liegen als bei fehlender Erfüllung des Kriteriums. Bei den Belastungsspitzen wurde die Höhe der mit Hebe- oder Tragevorgängen verbundenen Druckkräfte in der Lendenwirbelsäule (LWS) variiert, ab der das Kriterium der Belastungsspitzen als erfüllt angesehen wurde; ferner wurde die Zahl der Schichten variiert, in denen das Kriterium der Belastungsspitzen erfüllt sein musste. Alle Berechnungen wurden getrennt für Männer und Frauen für die Dosismodelle „Original-MDD“ und „BSG-Modell“ durchgeführt.
Ergebnisse
Bei Vorliegen einer „besonders intensiven Belastung“ finden sich keine höheren bandscheibenbezogenen Erkrankungsrisiken als bei fehlendem Vorliegen dieses Zusatzkriteriums. Als „best estimate“ kann von der Erfüllung des Zusatzkriteriums „Belastungsspitzen“ dann ausgegangen werden, wenn beim BSG-Modell in mindestens 600 Schichten des gesamten Berufslebens Tagesdosen von mindestens 2,0 kNh (Kilonewton-Stunden = 1000 Newton-Stunden) pro Schicht bei Männern bzw. mindestens 0,5 kNh bei Frauen durch Belastungsspitzen (Druckkraft ≥ 6,0 kN bei Männern, ≥ 4,5 kN bei Frauen) erreicht werden.
Schlussfolgerung
Die Sonderauswertung der Deutschen Wirbelsäulenstudie kann keine Bestätigung des 2. Zusatzkriteriums der B2-Konstellation „besonders intensive Belastung“ erbringen. Das 3. Zusatzkriterium „Belastungsspitzen“ wird hingegen grundsätzlich bestätigt – es sollte über mindestens 600 Arbeitsschichten erfüllt sein, um als Positivkriterium für die Anerkennung einer bandscheibenbedingten Berufskrankheit fungieren zu können.
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Willkommen in Chemnitz: Informationen für Ausländer und Migranten02 April 2024 (has links)
Diese Broschüre soll als Unterstützung dienen, eine Orientierung geben, welche Behörden Ihnen weiterhelfen, worauf Sie achten sollten, um schneller ein Teil unserer Stadt zu werden. Sie finden in diesem Heft wichtige Adressen, Ansprechpartner und Informationen, um sich schneller in Ihrer neuen Heimat zurechtzufinden.
Redaktionsschluss: 08/2021
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5 Jahre Frauenorte Sachsen: JubiläumsbroschürePankau, Andrea, Krostack, Tina, Pohl, Luisa 11 October 2023 (has links)
Die Broschüre zeigt eine Auswahl von bemerkenswerten Frauen, die in der Vergangenheit Großes, mitunter Vergessenes geschaffen haben. Dabei hat die eine oder andere sich nicht selten über Gepflogenheiten und Gesetze hinweggesetzt, damit es das Land gibt, in dem die Menschen frei und einander gleichgestellt sind.
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Prävention und Fallmanagement bei Hochrisikofällen Häuslicher Gewalt und Stalking: Fachtag: Eine Kooperationsveranstaltung zwischen dem Landespräventionsrat Sachsen, dem Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden und dem Landesfrauenrat Sachsen e.V.Pankau, Andrea, Krostack, Tina, Pohl, Luisa 11 October 2023 (has links)
In Sachsen wird bereits seit längerer Zeit dem Opferschutz großer Raum bei der polizeilichen Arbeit gegeben. In den Fällen häuslicher Gewalt wird dabei das Ziel verfolgt, ein strukturiertes, flächendeckendes sowie einheitliches und interdisziplinäres Fall- und Hochrisikomanagement aufzubauen, an dem neben der Polizei auch alle betroffenen Professionen und bereits vorhandene Kooperationspartner/innen beteiligt sind. Es müssen auf diese Art und Weise alle Informationen zusammengeführt und ausgewertet werden, damit die komplexen Hochrisikofälle vollständig aus allen Blickwinkeln erfasst werden können. Nur so bestehen gute Chancen, Gewalteskalation bis hin zu Mord zu verhindern. Auf dem Fachtag stellten das Landeskriminalamt Sachsen und die Opferschutzbeaufragte Dresden die neu erstellte „Rahmenkonzeption zum Management von Hochrisikofällen häuslicher Gewalt und Stalking im Freistaat Sachsen“ vom 3. September 2020 der sächsischen Polizei vor. Es wurden u. a. der Ablauf von Fallkonferenzen und anlassunabhängige Arbeitstagungen näher erörtert
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Viktimisierungsstudie Sachsen (VisSa) - Studie zur Betroffenheit von Frauen durch sexualisierte Gewalt, häusliche/partnerschaftliche Gewalt und Stalking: AbschlussberichtBaer, Judit, Weller, K., Seedorf, W., Bathke, G.-W., Kruber, A. 12 September 2023 (has links)
Um belastbare Zahlen zur Situation von gewaltbetroffenen Frauen in Sachsen zu erheben, hat das Sächsische Staatsministerium der Justiz und für Demokratie, Europa und Gleichstellung (SMJusDEG) die »Dunkelfeldstudie zur Viktimisierung von Frauen durch häusliche Gewalt, Stalking und sexualisierte Gewalt« (VisSa-Studie) in Auftrag gegeben.
Redaktionsschluss: 01.01.2023
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Abschlussbericht Demografie-Fokus: Ergebnisse der Workshops 2016 und 2017 zum demografischen Wandel in kleinen und mittleren Städten und Gemeinden im Freistaat SachsenPanse, Ernst, Wend, Brigitta, Zwanzig, Ute, Schöne, Bianca 12 December 2023 (has links)
Der vorliegende Bericht richtet sich an die beteiligten Akteure der Demografie-Fokus-Reihe und an alle, die an den Ergebnissen der Fokus-Reihe interessiert sind. Die Veranstaltungsreihe wurde im Rahmen des Landesförderprogramms Demografie und unter Begleitung der Sächsischen Staatskanzlei unterstützt. Konzeption und Durchführung lagen in der Hand der Arbeitsgemeinschaft Panse + Wend.
Redaktionsschluss: 30.01.2018
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