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Von der Erlebnis- zur Erinnerungsgemeinschaft: Militärvereine und militärische Erinnerungskultur im Königreich Sachsen 1863 - 1913

Janoschke, Gunter 09 August 2024 (has links)
Überarbeitete Fassung der Dissertation, Technische Universität Dresden, 2007
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Familienbegleitheft

13 January 2025 (has links)
No description available.
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Co-creation of business models for smallholder forest farmers’ organizations: Lessons learned from rural Ethiopia and Tanzania

Soekardjo Hintz, Kendisha, Pretzsch, Jürgen 16 January 2025 (has links)
Forest farmers’ organizations (FFOs) have recently gained scholarly attention as a collective action instrument to upgrade value chains. However, insights into possible business models and organizational forms of FFOs remain fragmented. This study thus aimed to co-create FFO business models in order to assess the business models in the context of the regulatory framework and the value chain upgrading theory. The Input–Output scheme and the Business Model Canvas (BMC) were merged to create an analytical lens. Participatory workshops with two farmers’ organizations, each in Ethiopia and Tanzania, were conducted and triangulated with ten focus group discussions and 25 key informant interviews. The co-created business models reflected the grassroots entrepreneurial potential of smallholders to envision FFOs. The gaps requiring external support, namely the know-how in accessing microfinance, silvicultural practices, and entrepreneurship, were revealed. We argue that the transformation from a farmers’ organization to an FFO enables wood value chain upgrading. Diversifying wood with non-wood products is key for FFOs. Regardless of how the regulatory framework shapes external support, the local government plays a pivotal role in facilitating the connection between FFOs and (non-)governmental support actors. Through this research, we develop suggestions for further empirical studies and offer several recommendations for decision-makers.
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Bericht des Landesbeauftragten für Inklusion der Menschen mit Behinderungen nach § 12 Absatz 6 Sächsisches Inklusionsgesetz

12 February 2025 (has links)
Aufgabe des Landesinklusionsbeauftragten ist es, darauf hinzuwirken, die Benachteiligung von Menschen mit Behinderungen zu beseitigen und zu verhindern sowie ihre gleichberechtigte Teilhabe am Leben in der Gesellschaft zu gewährleisten und ihnen eine selbstbestimmte Lebensführung zu ermöglichen sowie dafür Sorge zu tragen, dass alle Vorschriften zugunsten von Menschen mit Behinderungen eingehalten werden. Hierzu berät er die Staatsregierung in Fragen der Politik für Menschen mit Behinderungen sowie bei deren Fortentwicklung und Umsetzung und arbeitet in zahlreichen Fachgremien der Staatsregierung mit. Die Staatsministerien haben den Landesinklusionsbeauftragten frühzeitig bei allen Gesetzes-, Verordnungs- und sonstigen Vorhaben grundsätzlicher oder besonderer Bedeutung zu beteiligen, soweit sie Fragen der gleichberechtigten Teilhabe von Menschen mit Behinderungen am Leben in der Gesellschaft behandeln oder berühren. Gemäß § 12 Abs. 6 Sächsisches Inklusionsgesetz unterrichtet der Landesinklusionsbeauftragte die Staatsregierung über die Ergebnisse seiner Beratungstätigkeit. Dies wird mit dem vorliegenden Bericht, der sich auf den Zeitraum von der erstmaligen Berufung am 3. Dezember 2021 bis zum 31. Juli 2023 bezieht, erfüllt. Redaktionsschluss: 31.08.2023
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Report of the Research How to win the Battles of your daily Life: Budo, inner knowledge and the role of culture

Drews, Annette 10 February 2025 (has links)
The research on How to win the Battles of your daily Life: Budo, inner knowledge and the role of culture aims to investigate into how budo (aikido, kenjutsu and Kashima shin Ryu) helps their practitioners to develop resilience and clarity. The research was carried out in Japan amongst Japanese, German and other expatriate budokas thereby facilitating an exploration into the role of culture. Culture was found to play a significant role in how we experience budo, what motivates the training and how it is taught and especially how we communicate (or not) about our budo experiences. With regard to teaching methods, strategies localizable as proximal for Japan and distal for Germany could clearly be distinguished. The role of the cultural dimensions of individualism (Germany) versus collectivism (Japan) as defined by Hofstede also played an important role on how the budo techniques and kata´s were conveyed in the budo classes. Cultural differences between German and Japanese aikidoka seemed to be minimized when the practitioners were socialized by one and the same teacher. The practice of budo like all mindfulness-based activities strengthens the ability of the practitioner to focus the light of attention at will. The more the beam of attention can be directed towards objects in relationship to the individual self like spatial-temporal positioning of the body or inside the individual´s body like bodily sensations and functioning, emotions, feelings, thoughts and energetic states the more the individual is able to build resilience and create a meaningful and healthy life due to the deepening awareness of possibilities and the freedom and power of choice. / Die Forschung zum Thema „Wie Sie die Kämpfe Ihres täglichen Lebens gewinnen: Budo, inneres Wissen und die Rolle der Kultur“ zielt darauf ab, zu untersuchen, wie Budo (Aikido, Kenjutsu und Kashima Shin Ryu) den Praktizierenden hilft, Resilienz und Klarheit zu entwickeln. Die Untersuchung wurde in Japan unter japanischen, deutschen und anderen im Ausland lebenden Budokas durchgeführt und ermöglichte so eine Erkundung in die Rolle der Kultur. Es wurde festgestellt, dass die Kultur eine wichtige Rolle dabei spielt, wie wir Budo erleben, was das Training motiviert und wie es gelehrt wird und insbesondere wie wir über unsere Budo-Erfahrungen kommunizieren (oder auch nicht). Hinsichtlich der Lehrmethoden konnten eindeutig pädagogische Strategien unterschieden werden, die für Japan als proximal und für Deutschland als distal bezeichnet werden sind. Die von Hofstede als Individualismus (Deutschland) und Kollektivismus (Japan) benannten kulturellen Dimensionen spielten auch eine wichtige Rolle bei der Vermittlung Techniken im Budo-Unterricht. Kulturelle Unterschiede zwischen deutschen und japanischen Aikidoka schienen minimiert zu werden, wenn die Praktizierenden unter ein und demselben hochqualifizierten Lehrer langjährig trainiert hatten. Die Ausübung von Budo stärkt wie alle auf Achtsamkeit basierenden Aktivitäten die Fähigkeit der Praktizierenden das Licht ihrer Aufmerksamkeit bewusst zu fokussieren. Je mehr der Strahl der Aufmerksamkeit auf Objekte gerichtet werden kann, die in Beziehung zum individuellen Selbst stehen, wie z. B. die räumlich-zeitliche Positionierung des Körpers oder auch Vorgänge innerhalb des Körpers des Individuums, desto mehr ist das Individuum ist in der Lage, Resilienz aufzubauen und ein sinnvolles und gesundes Leben zu schaffen, da sich das Bewusstsein für spezifische Möglichkeiten wie auch für die Freiheit und Macht der Wahl vertieft.
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Postmoderne Zeiten und die soziale Produktion von Raum: Eine stadtsoziologische Analyse zur Rekonstruktion Dresdens seit der Wiedervereinigung

Barthold, Sabine 15 January 2025 (has links)
Die „Wende“ 1989 und anschließende deutsche Wiedervereinigung markierten in Dresden, wie im übrigen Teil der früheren DDR, einen fundamentalen gesellschaftlichen Wendepunkt. Diese Revolution brachte den Umsturz des zentralistisch-autoritären Staates und die Einrichtung einer liberalen Demokratie auf der politischen Ebene, die Abschaffung einer zentral gelenkten Plan- und Einführung der Marktwirtschaft auf der ökonomischen Ebene. Angesichts dieser epochalen Umbrüche, ist eine weitere Wende weitgehend unreflektiert verlaufen: die Abwendung von einem modernen und die zunehmende Orientierung an einem postmodernen gesellschaftlichen Entwicklungsmodell. Dieser ideologische Wandel prägt seit der deutschen Wiedervereinigung die Stadtentwicklung Dresdens bei der Rekonstruktion und Restrukturierung der Stadt. Immer wieder wurde die Gestalt der Stadt von der politischen Macht benutzt, um kollektive Identitäten zu schaffen. Die moderne Erscheinung der Dresdner Innenstadt war Ausdruck der „großen Erzählung“ (Lyotard) des Sozialismus in der DDR. In den ersten Jahren nach der Wiedervereinigung Deutschlands strömte eine neue Elite von Architekten, Stadtplanern und Investoren in die Stadt, die aktiv beteiligt waren an der Erstellung von Konzepten zur Stadtentwicklung. Die Pläne zur Rekonstruktion und Restrukturierung der Innenstadt stellten dabei den Hauptschwerpunkt Konzepte zur Stadtplanung dar. Die Entscheidung für den Wiederaufbau der historischen Innenstadt war begleitet von Überlegungen zu einem neuen Nutzungskonzept der umliegenden Räume. Die Prager Straße und der Altmarkt wurden für Investitionen in eine Einkaufszone vorgesehen und die historische Altstadt für die Wiederherstellung eines Ensembles, das das ursprüngliche Gesamterscheinungsbild der Gesamtsilhouette Dresdens vor der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg ausmachte. Während also die sozialistische Erscheinung der Prager Straße durch postmoderne Fassaden „verkleidet“ werden sollte und damit eher die „Normalisierung“ der Erscheinung vergleichbar mit anderen deutschen Einkaufspassagen hergestellt wurde, folgte man in der historischen Altstadt vor allem einem Leitbild, das das Besondere und Einzigartige und den 'Mythos Dresden' hervorheben sollte. Die ästhetische Unverwechselbarkeit der Stadtkulisse sollte das zukünftige Erscheinungsbild der Stadt nach außen und innen gleichermaßen prägen. Der Mythos der tragischen Zerstörung dieses Gesamtkunstwerks „Elbflorenz“ begleitet bis heute die Erzählungen um den Wiederaufbau und die Symbolik der wiedererrichteten Dresdner Altstadt. Die vorliegende Magisterarbeit untersucht, inwieweit diese verschiedenen Restrukturierungen und Rekonstruktionen der Dresdner Innenstadt in weitere Prozesse gesellschaftlicher Transformation eingebettet sind und einer Ideologie der Postmoderne als kulturellem Modus der sozialen Produktion von Raum entsprichen.:0. Einleitung 4 1. Fragestellung und analytische Vorbetrachtungen 6 1.1 Die Stadt als sozialwissenschaftlicher Untersuchungsgegenstand 9 1.2 Verhältnis Stadt und Gesellschaft 11 1.3 Plan der vorliegenden Arbeit 15 2. Stadt, Raum und Gesellschaft - Dialektik der Produktion von Raum 18 2.1 Stadt als gesellschaftliche Form der Zentralität 19 2.2 Räumliche Praxis - wahrgenommener Raum als Produktion von Materialität 22 2.3 Repräsentation von Raum - Raumkonzeption als Produktion von Wissen 23 2.4 Räume der Repräsentation - erlebter Raum als Produktion von Bedeutungen 24 3. Grundzüge der Postmoderne 29 3.1 Postmoderne als ästhetischer Stil 30 3.1.1 Eine neue Art des Sehens – Die ‚Aura‘ des postmodernen Kunstwerks 32 3.1.2 Postmoderne Architektur 34 3.2 Postmoderne als Paradigmenwechsel 37 3.2.1 Das Postmoderne Wissen - das Ende der großen Erzählungen 38 3.2.2 Die Gegenwart der Vergangenheit - Wandel gesellschaftlicher Historizität 42 3.3 Postmoderne als historische Epoche 44 3.3.1 Postmoderne als kulturelle Dominante des Spätkapitalismus 44 3.3.2 Das Zeitalter der Simulation 47 3.4 Schlussfolgerungen 52 4. Der gesellschaftliche Übergang vom Fordismus zum Post-Fordismus 54 4.1 Grundzüge des Regulationsansatzes 55 4.2 Fordismus 57 4.3 Krise des fordistischen Entwicklungsmodells 58 4.4 Übergang zum Post-Fordismus 59 4.5 Schlussfolgerungen 60 5. Postmoderne Stadtentwicklung 60 5.1 Wandel der Grundlagen und Rahmenbedingungen der Stadtökonomie 63 5.2 Wandel der Stadtpolitik und Stadtplanung 67 5.3 Wandel der Stadtkulturen und städtischen Lebensweisen 70 5.4 Wandel der materiellen Stadtstruktur 71 5.5 Schlussfolgerungen 73   6. Dresden - Von der Modernen zur Postmodernen Stadt 74 6.1 Die Wende 1989/1990 – Dresden Interregnum 75 6.2 Dresden in den 1990er Jahren – von der Stadtplanung zum Stadtmanagement 78 6.2.1 Räumliche Restrukturierungstendenzen 79 6.2.2 Das Leitbild ‚europäische Stadt‘ als Abkehr von der modernen Stadt 80 6.3 Dresden nach 2000 – Die Kunst- und Kulturstadt als „Marke“ 83 6.3.1 Kulturalisierung der Stadtökonomie 85 6.3.2 Dresden und postmoderne Architektur – Enten und dekorierte Schuppen 87 6.3.3 Festivalisierung der Stadtpolitik 92 6.3.4 Stadtimage und City-Branding 95 7. Landschaften der Macht – symbolische Ökonomie der Dresdner Innenstadt 98 7.1 Die Dresdner Innenstadt als ‚City‘ –Prager Straße und der Altmarkt 99 7.1.1 Raumrepräsentation – Einkaufs- und Erlebnismeile 99 7.1.2 Repräsentationsraum – ‚Normalisierung‘ der Innenstadt 100 7.1.3 Räumliche Praxis – Freizeit-, Konsum- und Erlebnislandschaft 103 7.2 Die Stadt als „Gesamtkunstwerk“ – historische Altstadt und Barockviertel 105 7.2.1 Raumrepräsentation – die neue ‚alte‘ Mitte 105 7.2.2 Räumliche Praxis – Zwischen Kultur und Kommerz 109 7.2.3 Repräsentationsraum – Der Mythos Dresden 110 7.3 Die Neustadt – Von der ‚Bunten Republik‘ zum ‚Szenenviertel‘ 119 7.3.1 Raumrepräsentation – das ‚bunteste Viertel Dresdens‘ 119 7.3.2 Raumpraxis – Entwicklung durch „behutsame Gentrifizierung“ 121 7.3.3 Repräsentationsraum – Von der Bunten Republik zum Erlebnisraum 125 8. Schlussbetrachtung 127 Abkürzungsverzeichnis 133 Bildnachweise 134 Bibliografie 135
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Willkommen in Chemnitz: Informationen für Ausländer und Migranten

02 April 2024 (has links)
Diese Broschüre soll als Unterstützung dienen, eine Orientierung geben, welche Behörden Ihnen weiterhelfen, worauf Sie achten sollten, um schneller ein Teil unserer Stadt zu werden. Sie finden in diesem Heft wichtige Adressen, Ansprechpartner und Informationen, um sich schneller in Ihrer neuen Heimat zurechtzufinden. Redaktionsschluss: 08/2021
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Welcome to Chemnitz: Information for foreign nationals and migrants

17 March 2025 (has links)
Diese Broschüre soll als Unterstützung dienen, eine Orientierung geben, welche Behörden Ihnen weiterhelfen, worauf Sie achten sollten, um schneller ein Teil unserer Stadt zu werden. Sie finden in diesem Heft wichtige Adressen, Ansprechpartner und Informationen, um sich schneller in Ihrer neuen Heimat zurechtzufinden. Redaktionsschluss: 08/2021
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Дoбpo пoжaлвoaть в Хeмниц - Dobro pozhalovat ' v Chemnitz: Информация для иностранцев и мигрантов - Informatsiya dlya inostrantsev i migrantov

17 March 2025 (has links)
Diese Broschüre soll als Unterstützung dienen, eine Orientierung geben, welche Behörden Ihnen weiterhelfen, worauf Sie achten sollten, um schneller ein Teil unserer Stadt zu werden. Sie finden in diesem Heft wichtige Adressen, Ansprechpartner und Informationen, um sich schneller in Ihrer neuen Heimat zurechtzufinden. Redaktionsschluss: 08/2021
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Лacкaвo пpocимo дo Xeмнiцa - Laskavo prosymo v Khemnits: Інформація для іноземців та мігрантів - Informatsiya dlya inozemtsiv ta mihrantiv

17 March 2025 (has links)
Diese Broschüre soll als Unterstützung dienen, eine Orientierung geben, welche Behörden Ihnen weiterhelfen, worauf Sie achten sollten, um schneller ein Teil unserer Stadt zu werden. Sie finden in diesem Heft wichtige Adressen, Ansprechpartner und Informationen, um sich schneller in Ihrer neuen Heimat zurechtzufinden. Redaktionsschluss: 08/2021

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