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Beschäftigungseffekte des österreichischen Osthandels. 1989 - 1994.

Altzinger, Wilfried January 1995 (has links) (PDF)
Die sogenannte "Ostöffnung" des Jahres 1989 hat die österreichische Wirtschaft durch seine unmittelbare Nachbarschaft mit den entwickeltsten Transformationsstaaten sehr unmittelbar beeinflußt. Neben einem starken Anstieg des österreichischen Investitionsengagements in den CEEC-6 (Polen, Ungarn, Tschechien, Slowakei, Slowenien, Kroatien) sowie einer im Vergleich zu anderen OECD-Staaten überdurchschnittlichen Betroffenheit von Migrationströmen hatte die Ostöffnung vor allem äußerst positive Konsequenzen für die österreichische Handelsentwicklung mit Mittel- und Osteuropa. Die völlige Umorientierung der wirtschaftlichen Beziehungen hin zu den westlichen Industrienationen war mit stark positiven Effekten für die österreichische Handelsbilanz verbunden. / Series: Department of Economics Working Paper Series
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Die Kreditwürdigkeit von Unternehmen im Hinblick auf die Wirtschafts- und Währungsunion. Wien im österreichischen Vergleich.

Fink, Gerhard, Koller, Wolfgang January 2001 (has links) (PDF)
Kein Autorenreferat vorhanden. / Series: EI Working Papers / Europainstitut
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Die Militärakademie in der demokratischen Revolution 1989/90: Aufbruch und Ende

Scheler, Wolfgang, Haueis, Eberhard, Schönherr, Siegfried, Böhme, Rainer, Liebig, Hans-Werner, Weidner, Heinz, Klos, Reinhard 09 November 2018 (has links)
Abschließende DSS e.V.-Dokumentation zur Militärakademie ´Friedrich Engels´ (1959-1990).:Wolfgang Scheler, Vorwort. Wolfgang Scheler, Die Militärakademie in der demokratischen Revolution und Militärreform. Eberhard Haueis, Wolfgang Scheler, Die Militärakademie im Ringen um Konversion. Siegfried Schönherr, Der Lehrstuhl Wirtschaftswissenschaften in den Wendemonaten. Rainer Böhme, Operative Lehre und Forschung an der Militärakademie zwischen neuer Militärdoktrin und Militärreform (1987-1990). Eberhard Haueis, Die Auflösung der Militärakademie Dresden. Hans-Werner Liebig, Erinnerungsbericht als Mitglied der Unterstützungsgruppe zur Auflösung der NVA-Militärakademie 'Friedrich Engels' in Dresden Nachgereichte Beiträge zu: Militärakademie ´Friedrich Engels´, Historisch-kritische Nachbetrachtung zum 50. Jahrestag ihrer Gründung, DSS-Arbeitspapiere, Heft 95/2009: Heinz Weidner, Zur Rolle der Politabteilung der Militärakademie Friedrich Engels in den 1970er und 1980er Jahren. Reinhard Klos, Erinnerungen an meinen Dienst als Offizier im Politorgan der Militärakademie ´Friedrich Engels´. Autoren
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Entscheidung für Sachsen: Grenzkreise und -kommunen bei der Bildung des Freistaates 1989 - 1994: Bürgerwille und repräsentative Demokratie

Richter, Michael 27 December 2022 (has links)
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Gemeinsame Sicherheit - ein schwieriger Lernprozess: Prof. Dr. Rolf Lehmann zum 70. Geburtstag

Demmer, Wolfgang, Großmann, Horst, Hagena, Hermann, Heider, Paul, Knorr, Wolfgang, Modrow, Hans, Oppermann, Günther, Freiherr von der Ropp, Klaus, von Scheven, Werner, Schmidt, Max, Schönherr, Siegfried, Schössler, Dietmar, Schreiber, Wilfried, Schröter, Lothar, Süß, Hans, Urbani, Gustav, Woit, Ernst 17 May 2019 (has links)
Festschrift der DSS-Arbeitspapiere für Prof. Dr. sc. mil. Rolf Lehmannn zu dessen 75. Geburtstag am 5. Mai 2004.:Redaktionelle Vorbemerkungen zu Prof. Dr. Rolf Lehmann. Grußworte an den Jubilar: Hans Süß, Klaus Freiherr von der Ropp, Wolfgang Demmer, Wolfgang Knorr, Gustav Urbani. Autorenbeiträge: - Hans Modrow, Frieden ist mehr als nur ein Wort … - Werner von Scheven, „Den Menschen dienen heißt ein Leben lang lernen und sagen was ist“. - Paul Heider, Zu den Ursprüngen der Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik e. V. aus der Sicht eines Militärhistorikers. - Wilfried Schreiber, Die Botschaft der Akademie wurde gehört – Eine Erinnerung. - Wolfgang Scheler, Konfrontative oder gemeinsame Sicherheit. - Hermann Hagena, Angriff die beste Verteidigung? Zur wechselvollen Geschichte dieses Prinzips. .- Horst Großmann, Die „neuen Kriege“ – Logisches und Historisches. - Max Schmidt, Europäisierung der Friedenssicherung – Macht die OSZE noch Sinn? - Lothar Schröter, Anspruch versus Logik militärischer Machtentfaltung der Europäischen Union (EU). - Ernst Woit, Menschenrechte und bewaffnete Intervention. - Joachim Klopfer, Abrüstung und Rüstungskontrolle – durch Krieg? - Siegfried Schönherr, Gemeinsame Sicherheit – zu welchen Kosten? - Günther Oppermann Zur Sicherheit in der Wirtschaft im Spiegel der Thermodynamik. - Dietmar Schössler, Kasernenstaat Nordkorea. Anhang: Publikationen Rolf Lehmann (Auswahl) Autorenverzeichnis
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Umbruch jüdischen Lebens in Deutschland nach der Wiedervereinigung: am 6. März 2013

Mordechay, Lewy 22 April 2024 (has links)
Lewy Mordechay, Botschafter a.D. hält einen Vortrag zum Thema »Umbruch jüdischen Lebens in Deutschland nach der Wiedervereinigung«. Danach folgt die Podiumsdiskussion.
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Friedliche Revolution in Sachsen: Das Ende der DDR und die Wiedergründung des Freistaates

Meuschel, Sigrid, Richter, Michael, Zwahr, Hartmut 08 December 2022 (has links)
Es geht um die Friedliche Revolution in Sachsen, das Ende der DDR und die Wiedergründung des Freistaates Sachsen.
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Archiving MigOst: Erpobung & Erkenntnisse April 2023 - März 2024

Le van, Paolo, Wetschel, Nick 15 October 2024 (has links)
Die Institutionalisierung von Migrant:innen(selbst)organisationen (MSO) in (größeren) Städten der DDR bzw. den neuen Bundesländern ist als ein Effekt des Umbruchs von 1989/90 zu verstehen. Neben Räumen des (interkulturellen) Austauschs und der Information geht es den sich entwickelnden MSO um Fragen des Bleiberechts für Vertragsarbeiter:innen, des politischen Asyls, um Unterstützung von Bürgerkriegsflüchtlingen, die „Integration“ von Spätaussiedler:innen und nicht zuletzt um Alltagsrassismus und rechte Gewalt. Im öffentlichen Diskurs bleiben migrationsgesellschaftliche Themen dagegen lange Zeit unterbelichtet. Das Projekt „Archiving MigOst“ setzte sich mit der frühen Phase der Organisation und Institutionalisierung von MSO und deren Rolle im Transformationsprozess auseinander (ca. 1989-2000), indem es die Selbstarchive der MSO sondierte, erschloss und für die Nachnutzung von Wissenschaft sowie MSO selbst zugänglich machte. Die Sicherung und Erschließung solcher Wissensbestände in nicht-öffentlichen Selbstarchiven ist als gesamtgesellschaftlich relevant erkannt worden. Um den Charakter der Selbstarchive zu wahren, nutzte „Archiving MigOst“ einen partizipativen Zugang: Gemeinsam mit fünf beteiligten MSO in Dresden wurden Archivwerkstätten konzipiert und umgesetzt. Die Projektarbeit ist in dieser Broschüre nachlesbar. Gefördert wurde das Projekt durch Die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur.:1 I Einführung S. 3 2 | Das Projekt S. 4 3 | Archivieren mit den Vereinen S. 6 4 | Projektvorgehen S. 9 5 | Kooperationspartner und ihre Geschichten S. 11 I Afropa e. V. – Verein für afrikanischeuropäische Verständigung S. 11 ---- Arbeitsbedingungen S. 12 ---- Professionalisierung und Wertschätzung S. 13 I Ausländerrat Dresden e. V. S. 14 ---- Arbeitsweisen S. 18 ---- Schlüsselereignisse und verteilte Archive S. 18 | Ökumenisches Informationszentrum e. V. S. 19 ---- Verbindungen und Räume S. 20 ---- Arbeitsweisen und Aufgabenspektrum S. 21 | Sächsischer Flüchtlingsrat e. V. S. 22 ---- Selbstorganisation als Selbstschutz S. 23 ---- „eigene“ Geschichte schreiben S. 23 | Verein der Vietnamesen in Dresden e. V. S. 25 ---- Kultur- und Jugendarbeit S. 26 ---- „Integration“ S. 27 6 | Mit den eigenen Archiven arbeiten: sichern, nachfragen, teilen – weitermachen S. 29 7 | Literaturhinweise S. 30 8 | Impressum S. 31
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Postmoderne Zeiten und die soziale Produktion von Raum: Eine stadtsoziologische Analyse zur Rekonstruktion Dresdens seit der Wiedervereinigung

Barthold, Sabine 15 January 2025 (has links)
Die „Wende“ 1989 und anschließende deutsche Wiedervereinigung markierten in Dresden, wie im übrigen Teil der früheren DDR, einen fundamentalen gesellschaftlichen Wendepunkt. Diese Revolution brachte den Umsturz des zentralistisch-autoritären Staates und die Einrichtung einer liberalen Demokratie auf der politischen Ebene, die Abschaffung einer zentral gelenkten Plan- und Einführung der Marktwirtschaft auf der ökonomischen Ebene. Angesichts dieser epochalen Umbrüche, ist eine weitere Wende weitgehend unreflektiert verlaufen: die Abwendung von einem modernen und die zunehmende Orientierung an einem postmodernen gesellschaftlichen Entwicklungsmodell. Dieser ideologische Wandel prägt seit der deutschen Wiedervereinigung die Stadtentwicklung Dresdens bei der Rekonstruktion und Restrukturierung der Stadt. Immer wieder wurde die Gestalt der Stadt von der politischen Macht benutzt, um kollektive Identitäten zu schaffen. Die moderne Erscheinung der Dresdner Innenstadt war Ausdruck der „großen Erzählung“ (Lyotard) des Sozialismus in der DDR. In den ersten Jahren nach der Wiedervereinigung Deutschlands strömte eine neue Elite von Architekten, Stadtplanern und Investoren in die Stadt, die aktiv beteiligt waren an der Erstellung von Konzepten zur Stadtentwicklung. Die Pläne zur Rekonstruktion und Restrukturierung der Innenstadt stellten dabei den Hauptschwerpunkt Konzepte zur Stadtplanung dar. Die Entscheidung für den Wiederaufbau der historischen Innenstadt war begleitet von Überlegungen zu einem neuen Nutzungskonzept der umliegenden Räume. Die Prager Straße und der Altmarkt wurden für Investitionen in eine Einkaufszone vorgesehen und die historische Altstadt für die Wiederherstellung eines Ensembles, das das ursprüngliche Gesamterscheinungsbild der Gesamtsilhouette Dresdens vor der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg ausmachte. Während also die sozialistische Erscheinung der Prager Straße durch postmoderne Fassaden „verkleidet“ werden sollte und damit eher die „Normalisierung“ der Erscheinung vergleichbar mit anderen deutschen Einkaufspassagen hergestellt wurde, folgte man in der historischen Altstadt vor allem einem Leitbild, das das Besondere und Einzigartige und den 'Mythos Dresden' hervorheben sollte. Die ästhetische Unverwechselbarkeit der Stadtkulisse sollte das zukünftige Erscheinungsbild der Stadt nach außen und innen gleichermaßen prägen. Der Mythos der tragischen Zerstörung dieses Gesamtkunstwerks „Elbflorenz“ begleitet bis heute die Erzählungen um den Wiederaufbau und die Symbolik der wiedererrichteten Dresdner Altstadt. Die vorliegende Magisterarbeit untersucht, inwieweit diese verschiedenen Restrukturierungen und Rekonstruktionen der Dresdner Innenstadt in weitere Prozesse gesellschaftlicher Transformation eingebettet sind und einer Ideologie der Postmoderne als kulturellem Modus der sozialen Produktion von Raum entsprichen.:0. Einleitung 4 1. Fragestellung und analytische Vorbetrachtungen 6 1.1 Die Stadt als sozialwissenschaftlicher Untersuchungsgegenstand 9 1.2 Verhältnis Stadt und Gesellschaft 11 1.3 Plan der vorliegenden Arbeit 15 2. Stadt, Raum und Gesellschaft - Dialektik der Produktion von Raum 18 2.1 Stadt als gesellschaftliche Form der Zentralität 19 2.2 Räumliche Praxis - wahrgenommener Raum als Produktion von Materialität 22 2.3 Repräsentation von Raum - Raumkonzeption als Produktion von Wissen 23 2.4 Räume der Repräsentation - erlebter Raum als Produktion von Bedeutungen 24 3. Grundzüge der Postmoderne 29 3.1 Postmoderne als ästhetischer Stil 30 3.1.1 Eine neue Art des Sehens – Die ‚Aura‘ des postmodernen Kunstwerks 32 3.1.2 Postmoderne Architektur 34 3.2 Postmoderne als Paradigmenwechsel 37 3.2.1 Das Postmoderne Wissen - das Ende der großen Erzählungen 38 3.2.2 Die Gegenwart der Vergangenheit - Wandel gesellschaftlicher Historizität 42 3.3 Postmoderne als historische Epoche 44 3.3.1 Postmoderne als kulturelle Dominante des Spätkapitalismus 44 3.3.2 Das Zeitalter der Simulation 47 3.4 Schlussfolgerungen 52 4. Der gesellschaftliche Übergang vom Fordismus zum Post-Fordismus 54 4.1 Grundzüge des Regulationsansatzes 55 4.2 Fordismus 57 4.3 Krise des fordistischen Entwicklungsmodells 58 4.4 Übergang zum Post-Fordismus 59 4.5 Schlussfolgerungen 60 5. Postmoderne Stadtentwicklung 60 5.1 Wandel der Grundlagen und Rahmenbedingungen der Stadtökonomie 63 5.2 Wandel der Stadtpolitik und Stadtplanung 67 5.3 Wandel der Stadtkulturen und städtischen Lebensweisen 70 5.4 Wandel der materiellen Stadtstruktur 71 5.5 Schlussfolgerungen 73   6. Dresden - Von der Modernen zur Postmodernen Stadt 74 6.1 Die Wende 1989/1990 – Dresden Interregnum 75 6.2 Dresden in den 1990er Jahren – von der Stadtplanung zum Stadtmanagement 78 6.2.1 Räumliche Restrukturierungstendenzen 79 6.2.2 Das Leitbild ‚europäische Stadt‘ als Abkehr von der modernen Stadt 80 6.3 Dresden nach 2000 – Die Kunst- und Kulturstadt als „Marke“ 83 6.3.1 Kulturalisierung der Stadtökonomie 85 6.3.2 Dresden und postmoderne Architektur – Enten und dekorierte Schuppen 87 6.3.3 Festivalisierung der Stadtpolitik 92 6.3.4 Stadtimage und City-Branding 95 7. Landschaften der Macht – symbolische Ökonomie der Dresdner Innenstadt 98 7.1 Die Dresdner Innenstadt als ‚City‘ –Prager Straße und der Altmarkt 99 7.1.1 Raumrepräsentation – Einkaufs- und Erlebnismeile 99 7.1.2 Repräsentationsraum – ‚Normalisierung‘ der Innenstadt 100 7.1.3 Räumliche Praxis – Freizeit-, Konsum- und Erlebnislandschaft 103 7.2 Die Stadt als „Gesamtkunstwerk“ – historische Altstadt und Barockviertel 105 7.2.1 Raumrepräsentation – die neue ‚alte‘ Mitte 105 7.2.2 Räumliche Praxis – Zwischen Kultur und Kommerz 109 7.2.3 Repräsentationsraum – Der Mythos Dresden 110 7.3 Die Neustadt – Von der ‚Bunten Republik‘ zum ‚Szenenviertel‘ 119 7.3.1 Raumrepräsentation – das ‚bunteste Viertel Dresdens‘ 119 7.3.2 Raumpraxis – Entwicklung durch „behutsame Gentrifizierung“ 121 7.3.3 Repräsentationsraum – Von der Bunten Republik zum Erlebnisraum 125 8. Schlussbetrachtung 127 Abkürzungsverzeichnis 133 Bildnachweise 134 Bibliografie 135
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Weihnachten 1989 - ein Beiwerk inmitten großer Ereignisse

Schönfuß-Krause, Renate 21 June 2021 (has links)
Dieses Weihnachtsfest wurde ohne Vorahnung zu einem Beiwerk inmitten großer Ereignisse. Der Beitrag beschäftigt sich mit dem Rückblick auf dieses besondere Jubiläum 1989 bis 2019 – seit drei Jahrzehnten gibt es Weihnachten ohne Grenzen zwischen Ost und West. Es war 1989 kein Fest für Weihnachtsengel & Co., sondern nur ein Beiwerk inmitten der großen Ereignisse des Jahres mit Aufbruch eines Volkes, Revolution und Mauerfall. Rückerinnerungen an die Zeit der sogenannten Friedlichen Revolution 1989 und Öffnung der Grenzbefestigungen lohnen sich mit der Erkenntnis: Das Jahr 1989 war ein absolutes Ausnahmejahr für jeden ehemaligen DDR-Bürger - jeder befand sich zum Jahresende durchaus in einer Art Ausnahmezustand. Plötzlich, vollkommen unerwartet und unvorbereitet, wurde es möglich, dass sich Menschen in Ost und West, die Jahrzehnte durch eine Mauer getrennt waren, wiedersehen konnten und mit Tränen in den Augen um den Hals fielen, vielleicht sogar schon im Kreis der Familie Weihnachten feierten. Das Wir-Gefühl, eine Welle der Verbundenheit, erfasste damals alle.

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