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Biomechanische Analyse der augmentierten und nicht-augmentierten Beugesehnennaht / Biomechanical analysis of the augmented and not-augmented flexor tendon suture

Schmitt, Vanessa January 2018 (has links) (PDF)
Trotz intensiver Forschung und Weiterentwicklung stellt die operative Versorgung von Beugesehnen auch weiterhin eine Herausforderung dar. Die bisher klare Empfehlung zur Sehnennaht könnte allerdings durch alternative Methoden, wie die Verwendung von Klebstoffen, abgelöst oder ergänzt werden. Auf Grund der bisherigen Datenlage ist aber das reine Verkleben der Sehnenenden nicht zielführend. Ein positiver Effekt bei zusätzlicher Verwendung eines chirurgischen Klebstoffes bei primärer Sehnennaht ist aber nicht ausgeschlossen und erscheint als vielversprechender Ansatz. BioGlue® verspricht auf Grund seiner Eigenschaften und bisherigen Anwendungsbereiche eine gute Verklebung des Sehnenmaterials sowie eine ausreichende Stabilität für die postoperative Belastung. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der biomechanischen Auswertung und Gegenüberstellung von augmentierten und nicht-augmentierten bereits mit Sehnennähten versorgten Beugesehnenrupturen, um einen möglichen positiven Effekt bei zusätzlicher Verwendung von BioGlue® zu evaluieren. Als Nullhypothese wurde angenommen, dass die biomechanische Stabilität der zusätzlich mit BioGlue® versorgten Sehnen, gemessen an Zugfestigkeit, Auftreten der Spaltbildung und Grad der Sehnenausdehnung, signifikant höher ist als die Stabilität der genähten Sehnen ohne BioGlue®. Die ex vivo Testergebnisse der vorliegenden Arbeit zeigen allerdings, dass die Applikation von BioGlue® zusätzlich zu Kern- und Ringnaht keine Steigerung der Stabilität der Sehnennaht, gemessen an Maximalkraft und Kraft bei Spaltbildung, bewirkt. Darüber hinaus reicht die Versorgung der Sehnen mit BioGlue® und Kernnaht nicht aus, um eine vergleichbare Stabilität mit Sehnen zu erzielen, die mit Kern- und Ringnaht versorgt wurden. Somit scheint die zirkumferente Ringnaht die Zugfestigkeit der Sehnennaht zu bedingen und kann durch die bloße Applikation von BioGlue® nicht ersetzt werden. Weiterhin kann die beträchtliche Umfangszunahme den Durchtritt der Sehne durch die engen Ring- und Kreuzbänder behindern und durch Erhöhung der Reibung die Gleiteigenschaften der Sehne bedeutend vermindern. Die vorliegenden Testergebnisse deuten darauf hin, dass der Gebrauch von BioGlue® keinen Vorteil zur konventionellen Versorgung von Beugesehnen erzielt. Damit stellt die Benutzung von BioGlue® zunächst keine Möglichkeit für den Ersatz oder die Ergänzung von Beugesehnennähten dar. / Biomechanical analysis of the augmented and not-augmented flexor tendon suture
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Die palmare Rahmenplatte bei distaler Radiusfraktur. Versorgungszeitraum 2012 - 2013 / The palmar frame plate in distal radius fractures. Supply period 2012 - 2013

Hauk, Saskia January 2019 (has links) (PDF)
Hintergrund: Distale Radiusfrakturen sind eine der häufigsten Frakturformen und werden zumeist mit einer palmaren Platte versorgt. Ziel dieser Arbeit war es die Behandlungseffizienz und Komplikationsraten der palmaren winkelstabilen Aptus 2,5 mm Rahmenplatte von MedArtis zu untersuchen und mit publizierten Daten anderer Behandlungsmethoden zu vergleichen. Patienten und Methoden: In dieser Studie waren 153 Patienten eingeschlossen mit einem follow-up von >90% in der klinischen Nachuntersuchung. Es erfolgte eine Anamnese über den Unfallhergang und postoperative Komplikationen, eine Inspektion, Palpation sowie Messung der Bewegungsausmaße und Kraft, eine Einordnung in den Gartland & Werley Score, eine Erhebung des subjektiven Wohlempfindens mittels DASH-Score, eine Bewertung prä- und postoperativer Röntgenbilder sowie ein Literaturvergleich. Ergebnis: Bei der Operation mit der Aptus 2,5 mm palmaren winkelstabilen Rahmenplatte von MedArtis handelt es sich um ein sicheres Verfahren in der Behandlung dislozierten distalen Radiusfrakturen mit exzellenten funktionellen Ergebnissen. Die palmare Rahmenplatte kann bei guter operativer Technik als M. Pronator-quadratus-sparendes Standardimplantat empfohlen werden. / Background: Distal radius fractures are one of the most common types of fractures and are usually treated with a palmar plate. The aim of this study was to investigate the treatment efficacy and complication rates of the MedArtis palmar fixed angle 2.5 mm plate and to compare it with published data from other treatment methods. Patients and methods: In this study, 153 patients were included with a follow-up of > 90% in the clinical follow-up. Beside an anamnese about the accident itself and postoperative complications, an inspection, palpation and measurement of movement and strength, a classification in the Gartland & Werley Score, a survey of subjective well-being using DASH score, a rating of pre- and postoperative X-rays and a literature comparison was done. Results: The Aptus 2.5 mm palmar fixed angle plate from MedArtis is a secure procedure for treating dislocated distal radius fractures with excellent functional results. The palmar plate can be recommended as a M. Pronator quadratus-sparing standard implant.
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Langzeitergebnisse über 12-16 Jahre für die Hybrid-Knieendoprothese PFC-Modular / Longterm results over 12-16 years for Hybrid-TKA PFC-Modular

Knödler, Eva January 2019 (has links) (PDF)
Ziel der vorliegenden Studie war, die Überlebensrate der Hybrid-PFC-Knieprothese im Langzeit-verlauf darzustellen. Insgesamt wurden 91 Patienten erfasst (50 mit klinischer und radiologischer Untersuchung und 41 anhand der Fragebögen). Es handelt sich um 78 Frauen und 13 Männer mit einem durchschnittlichen Alter von 79,6 Jahren zum Nachuntersuchungszeitpunkt (März bis Juni 2004). Der Nachuntersuchungszeitraum umfasst 12 - 16 Jahre nach Implantation. Ausgewertet wurden die folgenden standartisierten Fragebögen: WOMAC, SMFA-D, KSS. Die radiologische Untersuchung erfolgte gemäß KSRESS. Die Überlebenszeitanalyse beträgt 88% nach 15 Jahren. In diesem Zeitraum wurden 10 Revisionen erfasst. WOMAC mit insgesamt guten Ergebnissen bezüglich Schmerz (3,2), Steife (3,6), Funktion (4,1) und Gesamtscore (3,7). SMFA-D mit eher mittelmäßigen Werten von 42,8 im Funktionsindex und 42,4 im Beeinträchtigungsindex und der Knee Society Score (KSS) mit einem mäßigen Ergebnis von 78,8 im Kniescore und einem schlechten Wert 53,6 im Funktionsscore. Die radiologische Auswertung gemäß KSRESS zeigte Aufhellungslinien > 2mm im Bereich D_16_1 1 (Femurschild Position 1) und größere Osteolysen (1 x 8mm und 1 x 10mm) im Bereich D16_4_2 (dorsales Tibiaplateau seitlich), jedoch keine Komponentenlockerung. Die vorliegende Studie zeigt mittelgradige Ergebnisse in den erhobenen Scores bei höherem Durchschnittsalter der erhobenen Studienteilnehmer gegenüber Vergleichs-studien. Die Langzeit-Überlebensrate von 88% zeigt sich ebenbürtig gegenüber anderen Verfahren. Die kürzere OP-Zeit beim Hybridverfahren ist als Vorteil zu sehen. Somit bietet die Hybridtechnik eine gute zusätzliche chirurgische Option in der Knieendoprothetik. Zusammenfassend kann hier berichtet werden das die PFC-Modular Hybrid-Knieendo-prothese insgesamt eine gute Haltbarkeit über einen Zeitraum bis zu 16 Jahre bietet. Die eher mäßigen Scores der Fragebögen wurden vermutlich durch das hohe Alter der Patienten beeinflußt. / This thesis shows the results of the survivorship analysis of PFC-Modular TKA in hybrid-technique over 12-16 years.
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Cyriax-Syndrom: Beschreibung eines seltenen thoraxchirurgischen Krankheitsbildes und seiner Therapie / Cyriax-Syndrome: Description of an rare clinical picture in thoracic surgery

Kehrer, Kathrin Stephanie January 2020 (has links) (PDF)
Das Cyriax-Syndrom ist eine seltene und häufig spät diagnostzierte Ursache für bewegungsabhängige Schmerzen an der unteren Thoraxapertur. Die Schmerzen entstehen durch Rippengleiten, welches angeboren oder erworben sein kann und jung wie alt betrifft. Durch das "Hooking"-Manöver lässt sich häufig ohne viel Aufwand die passende Diagnose stellen. Diese Arbeit befasst sich mit der Auswirkung einer frühzeitig durchgeführten operativen Versorgung in Bezug auf die anhaltende Schmerzfreiheit. / The Cyriax-Syndrome is a mis- and underdiagnosed reason for flank pain. It´s being caused by a slipping rib ("slipping rib syndrome"). The trigger are different exercises like turning and stretching. In many cases, the "Hooking"-maneuver is a very simple way to get to the right diagnosis. We researched the benefit of an early operative treatment in relation to ongoing analgesia.
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Elektrochemisch gestützte Abscheidung kupfer- und zinkdotierter Magnesiumphosphatschichten auf Titan / Electrochemically Assisted Deposition of Copper and Zinc Modified Magnesium Phosphate on Titanium Surfaces

Sadek, Alexander January 2020 (has links) (PDF)
Zur Entwicklung von Implantaten, welche eine komplikationsärmere Einheilung aufweisen, wurde eine dünne, homogene Beschichtung von Titanprobenkörpern mit Struvit mithilfe elektrochemischer Abscheidung generiert. Hierbei wurden dem Basiselektrolyt in den Versuchsreihen unterschiedliche Konzentrationen an Kupfer-(II)-nitrat-3-hydrat- und/oder Zinknitrat-6-hydratlösung hinzugefügt. Die experimentelle Freisetzung erfolgte in drei unterschiedlichen physiologischen Nährmedien: simulated body fluid (SBF), fetal calf serum (FCS) und Dulbecco’s Modified Eagle Medium (DMEM). Es konnte gezeigt werden, dass eine antibakteriell wirkende Menge an Kupfer- und Zinkionen freigesetzt wurde. Zusammenfassend stellt die elektrochemische Abscheidung von mit Kupfer- und Zink-dotierten Struvit auf Titanoberflächen einen vielversprechenden Ansatz in der Implantologie hinsichtlich der Einheilzeit im Knochen sowie der Risikominimierung des Verlustes dar. / To develop implants with improved bone ingrowth, titanium samples were coated with homogeneous and dense struvite (MgNH4PO4·6H2O) layers by means of electrochemically assisted deposition. Copper(II) nitrate trihydrate and/or zinc nitrate hexahydrate were added to the coating electrolyte in various concentrations in order to fabricate CuZn-doped struvite coatings. Release experiments were carried out with three different quasi-physiological media, namely simulated body fluid (SBF), fetal calf serum (FCS), and Dulbecco’s Modified Eagle Medium (DMEM). It could be shown that an antibacterial amount of copper and zinc ions was released. In summary, the electrochemically deposited CuZn-doped struvite coatings are a promising approach to improve bone implant ingrowth.
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Detaillierte radio-morphologische Analyse der Sternumanatomie an einem chirurgischen Patientengut / Detailed radio-morphologic analysis of the sternal anatomy of a surgical patient population

Mayer, Lisa January 2020 (has links) (PDF)
Hintergrund: Nach einer Sternotomie müssen die beiden Sternumhälften postoperativ wieder suffizient miteinander verbunden werden. Etablierte Sternum-Verschluss-Systeme fangen longitudinale Scherkräfte zwischen den beiden Sternumhälften nur eingeschränkt ab. Für die Entwicklung stabilerer Verschlusssysteme sind zusätzliche Informationen über die Sternumanatomie erforderlich. Methode: Single-Center Kohortenanalyse von Patienten, die sich einer Sternotomie für einen elektiven chirurgischen Eingriff unterzogen haben. Datengrundlage waren die präoperativ angefertigten CT-Thorax-Aufnahmen sowie der postoperative klinische Verlauf. Mittels definierter Messpunkte wurden Länge, Wölbung, Breite und Dicke des Sternums sowie die Ausdehnung der angrenzenden Rippen und Interkostalräume erfasst. Weitere statistische Untersuchungen umfassten die Suche nach Korrelationen der einzelnen Sternummesswerte untereinander, die Überprüfung möglicher Einflussfaktoren auf die Sternumausdehnung (Geschlecht, Körpergröße, Alter, COPD-Erkrankung, BMI) sowie das Auftreten einer sternalen Wundheilungsstörung. Ergebnis: Von insgesamt 120 Patienten lag eine CT-Bildgebung vor Sternotomie vor. Patienten mit vorbestehenden anatomischen Variationen und von einer longitudinalen medianen Sternotomie abweichendem Zugangsweg wurden ausgeschlossen, sodass 83 Patienten in die Analyse eingingen (51% weiblich; 73 ± 10 Jahre; 167 ± 9 cm). Aus jedem CT-Datensatz wurden 40 Messpunkte für jedes Sternum erhoben. Höhergradige Korrelationen der einzelnen Sternumparameter untereinander konnten nicht festgestellt werden. Den größten Einflussfaktor auf die Sternumanatomie stellt das Geschlecht dar. Körpergrößen-, alters- und gewichtsspezifische Modulationen der Sternumanatomie sowie ein Einfluss durch eine COPD-Erkrankung konnten nicht nachgewiesen werden. 5 Patienten (6%) entwickelten postoperativ eine oberflächliche oder tiefe Wundheilungsstörung. Eine Aussage über Anatomie-bedingte Risikofaktoren für eine postoperative sternale Wundheilungsstörung kann aufgrund der kleinen Fallzahl nicht gemacht werden. Schlussfolgerung: Die Größenausdehnung des Sternums in allen drei Raumebenen ist sehr individuell ausgeprägt. Die anhand der klinischen CT-Bildgebung erarbeitete Datenmatrix ist Grundlage für die Konfektionierung neuer Verschluss-Systeme für den operativen Sternumverschluss. / Objectives: After a sternotomy, both sternal halves must be fixed sufficiently to each other. Longitudinal shear forces between the sternal halves cannot be retained adequately by established sternal closure systems. For the development of more stable sternal closure systems, additional information about the sternal anatomy is required. Methods: Single-center cohort study of patients who underwent an elective surgical procedure with sternotomy. The data basis consisted of the preoperatively acquired CT-thorax- images and the postoperative clinical data. Length, breadth and thickness of the sternum, as well as the extent of the adjacent intercostal spaces and ribs were measured. These values are, henceforth, referred to as sternal values. Statistical analyses examining the correlations between the measured sternal values (between length and breadth, length and thickness, breath and thickness), testing of potential impact factors (gender, body height, age, obesity, COPD) on the physical sternal extent and occurrence of sternal wound healing disorders were performed. Results: CT-thorax-images were available for analyses from a total number of 120 patients, of which patients with preexisting anatomical variations, malformations, and deformations of the thorax or sternum and surgical approaches other than a medial sternotomy, were excluded. Thus, 83 patients were included (51% female, age: 73 ± 10 years; body height: 167 ± 9 cm). From every CT-thorax-dataset, 40 sternal values were determined, from which no strong correlations between those values were observed. The most important impact factor on the physical sternal extent was the gender of a person. An impact of body height, age, obesity and COPD could not be detected. 5 patients (6%) developed a sternal wound healing disorder. Due to this small number of cases, risk factors for postoperative sternal would healing disorders based on the sternal anatomy could not be evaluated. Conclusions: The sternal extent and constitution varies in a patient-dependent manner. Data obtained from CT-thorax-images, might serve as the basis for the development of new sternal closure systems in future.
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Die palmare Rahmenplatte zur Versorgung instabiler distaler Radiusfrakturen: Behandlungsergebnisse nach operativer Versorgung mit der Aptus 2,5 mm Rahmenplatte – Versorgungszeitraum 2009 bis 2011 - / The palmar frame plate for the treatment of unstable distal radius fractures: Outcome after surgical management by using the Aptus 2,5 mm frame plate - Supply period 2009 - 2011

Sönmez, Cagla January 2020 (has links) (PDF)
Ziel/Hintergrund: Die Behandlung der distalen Radiusfraktur machte mit der Zeit eine zunehmende Entwicklung, sodass heute eine Vielzahl von verschiedenen Behandlungsverfahren beschrieben wurden. Dabei befasst sich die vorliegende retrospektive Studie vor allem mit der objektiven, subjektiven, funktionellen und radiologischen Bewertung des Behandlungsergebnisses beim Einsatz der palmaren winkelstabilen Aptus 2,5 mm Rahmenplatte der Firma Medartis. Patienten und Methoden: Es wurden 87 Patienten mit 88 distalen Radiusfrakturen im untersuchten Zeitraum vom 01.01.2009 bis 31.12.2011 mit der palmaren winkelstabilen Aptus 2,5mm Rahmenplatte der Firma Medartis in die Studie aufgenommen. Alle Frakturen wurden nach AO klassifiziert. Während der Nachuntersuchung wurde die Patientenanamnese, der Unfallhergang, das funktionelle Outcome im Sinne der Kraft und der Bewegung am Handgelenk und die radiologischen Parameter erhoben. Eine Einordnung in den Gartland und Werley Score, eine Erhebung des subjektiven Wohlempfindens mittels DASH-Score sowie die Einteilung in die Soong Klassifikation erfolgte ebenfalls. Ergebnis: Die durchschnittliche Follow Up Zeit lag bei 57±10,9 Monaten. Das Durchschnittsalter der Patienten lag bei 58±17,2 Jahren. Es wurden zehn A2, 21 A3, eine B1, zwei B2, eine B3, sieben C1, 18 C2 und 28 C3 Frakturen erfasst. Das Ergebnis der radiologischen Untersuchung zeigt, dass alle präoperativ gemessenen Parameter höchstsignifikante Unterschiede zu postoperativen Verhältnissen aufwiesen. Nach radiologischer Sicht zeigen 68% des Patientenkollektivs ein einwandfreies Ergebnis mit einem Radiusbasiswinkel von 23°, Dorso-Palmaren Kippwinkel von 3°, einer Ulnar Varianz von +1 mm und einer Radiushöhe von 11 mm. Die Patienten erreichten 98% des Bewegungsausmaß verglichen zu ihrer gesunden Gegenseite. Zusammenfassend konnte bei 79% des Patientenkollektivs ein exzellentes bis gutes Kraftergebnis zur intakten Gegenseite ermittelt werden. Mit einem durchschnittlichen Punktewert von 10 erreichten die Patienten ein exzellentes bis gutes Ergebnis im DASH Score. Auch beim Gartland und Werley Score zeigten sich mit einem durchschnittlichen Punktewert von 1, 85% mit einem exzellenten und 15% mit einem guten Ergebnis. Insgesamt wurden 43 Platten in Klasse 0, 37 Implantate in Klasse 1 und lediglich 2 Platten in Klasse 2 nach Soong klassifiziert. Insgesamt ließ sich bei einem Patienten eine frühe Infektion erkennen, welches sich mit oralen Antibiotika gut behandeln ließ. Drei weitere Patienten wiesen eine intraartikuläre Schraubenlage auf. Schlussfolgerung: Bei der Aptus 2,5 mm palmaren winkelstabilen Rahmenplatte von MedArtis handelt es sich um ein sicheres Verfahren in der Behandlung distaler Radiusfrakturen mit sehr guten objektiven, subjektiven, radiologischen und funktionellen Ergebnissen. Die palmare Rahmenplatte kann somit als Standardimplantat empfohlen werden. / Purpose/Background: Distal radius fractures are difficult to manage and so various treatment modalities have been described. This retrospective study presents our experience by using a volar variable-angle locking plate (Aptus 2.5 mm frame plate by Medartis) to evaluate the objective, subjective, functional and radiological outcomes. Patients and Methods: We reviewed 87 patients with mit 88 distal radius fractures that were treated at our institution with volar variableangle locking plates (Aptus 2.5 mm frame plate by Medartis) during 01.01.2009 and 31.12.2011. The fractures were classified according to AO. The follow-up examination included the study of the patient’s history, anamnese about the accident itself, the functional evaluation by measuring the range of motion at the wrist joint as well as the strength and measurment of radiographical parameters. A classification in the Gartland and Werley Score, the DASH score and Soong Classification was also done. Results: The average follow-up time was 57±10,9 months. The mean age of the examined patients was 58±17,2 years. There were ten A2, 21 A3, one B1, two B2 and one B3 fractures, seven C1,18 C2 and 28 C3 fractures. The result of the radiographical measurment shows a significant difference between the pre- and postoperativ parameters. At follow-up the average radial inclination was 23°, the palmar tilt was 3°, ulnar variance was +1 mm and the radial height was 11 mm. 98% of the patients reached an unrestricted wrist motion to their uninjured contralateral side. By testing the strength 79% of the patients reached an good to excellent result to their contralateral side. Patients regained excellent function as represented in an average DASH score of 10 points. According to Gartland and Werley, excellent results were reported in 85% cases, while good results were present in 15% cases. The mean Gartland and Werley score of 1 point was reached. 43 plates were Soong grade 0, 37 plates were Soong grade 1 and 2 plates were Soong grade 2. There was one patient with an early infection that responded to oral antibiotics. And three cases of an intraarticular screw placement. Conclusions: The use of Aptus 2.5 mm frame plate by Medartis in the treatment of distal radius fractures is associated with very good objective, subjective, radiographical and functional outcomes with minimal complications. The palmar plate can be recommended as a standard implant.
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Klinische Implikationen zur Versorgung von Schockraumpatienten – eine retrospektive Fall-Kontroll-Studie zu Fraktur-assoziierten Gefäßverletzungen / Clinical implications for emergency room care - a retrospective case-control study of fracture-associated vascular injuries

Schneemann, Christina January 2021 (has links) (PDF)
Fraktur-assoziierte Gefäßverletzungen sind seltene, aber potentiell lebensbedrohliche Unfallfolgen. Durch komplexe Verletzungsmuster stellen Fraktur-assoziierten Gefäßverletzungen eine gefäßchirurgische Notfallsituation dar und erfordern eine hohe Expertise seitens des behandelnden Schockraumteams. Diese retrospektive Studie untersuchte anhand von Patientendaten des Schockraums des Universitätsklinikums Würzburg im Zeitraum Dezember 2005 bis Dezember 2013, das Management von Patienten mit Fraktur-assoziierten Gefäßverletzungen im Extremitäten- und Beckenbereich. Es wurden Daten von N=64 Patienten mit Fraktur-assoziierten Gefäßverletzungen im Bereich der Extremitäten und des Beckens in einem Zeitraum von 8 Jahren ausgewertet. Diese Daten wurden mit Patientendaten von N=60 Patienten mit Frakturen im Bereich der Extremitäten und des Beckens ohne Gefäßbeteiligung verglichen. Insbesondere wurden Aussagen über Diagnostik, Therapie und Outcome gewonnen. Es konnte gezeigt werden, dass die unterschiedlichsten Trauma Score Systeme (GCS; ISS; RISC II) keine Hinweise auf das zusätzliche Vorliegen einer Gefäßverletzung liefern. Außerdem konnten erstmals die klinischen Auswirkungen einer zusätzlichen Gefäßverletzung auf das präklinische Flüssigkeitsmanagement und das Gerinnungssystem gezeigt werden. So könnten ein präklinisch erhöhter Flüssigkeitsbedarf und veränderte Gerinnungsparameter im Eingangslabor erste Hinweise auf eine zusätzliche Gefäßverletzung geben. Mit einer Gefäßverletzung muss unabhängig von der Frakturlokalisation, dem Verletzungsausmaß und dem protokollierten Trauma Score gerechnet werden. Beim geringsten Verdacht sollte eine gefäßchirurgische Vorstellung erfolgen. / Fracture-associated vascular injuries are rare but potentially life-threatening consequences of accidents. Due to complex injury patterns, fracture-associated vascular injuries represent an emergency situation and require a high level of expertise on the part of the treating emergency room team. This retrospective study examined the management of patients with fracture-associated vascular injuries in the extremities and pelvic area using patient data from the emergency trauma room of the University Hospital Wuerzburg in the period of December 2005 to December 2013. Data from N = 64 patients with fracture-associated vascular injuries in the extremities and pelvis were evaluated over a period of 8 years. These data were compared with patient data from N = 60 patients with fractures in the extremities and pelvis without vascular involvement. Especially statements about diagnostics, therapy and outcome were obtained. It could be shown that the various trauma score systems (GCS; ISS; RISC II) do not provide any indications of the additional presence of a vascular injury. In addition, the clinical effects of an additional vascular injury on the preclinical fluid management and the coagulation system could be shown for the first time. A preclinical increased fluid requirement and changed coagulation parameters in the entry laboratory could provide the first indications of an additional vascular injury. A vascular injury must be expected regardless of the fracture location, the extent of the injury and the recorded trauma score. If there is the slightest suspicion, a vascular surgical presentation is necessary.
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Analyse des isolierten chirurgischen Aortenklappenersatzes an der Uniklinik Würzburg unter dem speziellen Gesichtspunkt Gender / Analysis of the isolated surgical aortic valve replacement at the University Hospital of Wuerzburg with emphasis on gender

Hahn, Elina January 2021 (has links) (PDF)
Ziel der Arbeit war die Analyse von prä -, intra – und postoperativen Patientendaten vergleichend bei beiden Geschlechtern nach isoliertem chirurgischen Aortenklappenersatz und das Herausfinden von beeinflussenden Faktoren für den kurzfristigen postoperativen Outcome. In zweiter Linie sollte die Bedeutung des Patientenalters bei Männern und Frauen für o.g. Punkte untersucht werden. In der Klinik und Poliklinik für Thorax-, Herz- und thorakale Gefäßchirurgie der Universitätsklinik Würzburg wurden im Zeitraum von 2007 bis 2015 insgesamt 657 Patienten mit einem isolierten chirurgischen Aortenklappenersatz versorgt. Die Studienpopulation bestand zu 60,6 % aus Männern und 39,4 % aus Frauen. Die ungleiche geschlechtliche Verteilung zugunsten der männlichen Patienten entsprach den nationalen Daten. Die Untersuchung ergab, dass weibliche Patienten durchschnittlich knapp vier Jahre älter waren als die männlichen Patienten, einen signifikant höheren BMI hatten, eine kürzere Bypasszeit und OP-Zeit, sowie einen längeren Krankenhausaufenthalt. Der längere Krankenhausaufenthalt der Frauen könnte durch das höhere Alter der Patientinnen bedingt sein. TK-Transfusionen wurden bei Frauen insgesamt seltener durchgeführt und elektive Operationen in der 6. Altersdekade bei Frauen häufiger. Keine wesentlichen Unterschiede im Geschlechtervergleich zeigten die Variablen Aortenabklemmzeit, Anzahl transfundierter EK und FFP und Intensivdauer. Der Vergleich der Altersgruppen der männlichen und weiblichen Patienten untereinander zeigte, dass der BMI, die Dringlichkeit des Eingriffs, die Anzahl transfundierter EK, die Intensivdauer und die Dauer des Krankenhausaufenthalts sich signifikant zwischen den Altersgruppen des Gesamtkollektivs und hauptsächlich der Männergruppe unterschied. Ältere Patienten hatten im Durchschnitt den niedrigsten BMI, keine notfallmäßigen Operationen, die meisten EK-Transfusionen und die längsten Aufenthaltsdauern auf Intensivstation und in der Klinik insgesamt. Die Aortenabklemmzeit, Bypasszeit, OP-Zeit, Transfusion von FFP und TK und die 30-Tage-Mortalität waren im Altersvergleich nicht signifikant verschieden. Das Alter und die Dringlichkeit hatten einen Einfluss auf die postoperative Erholung. Mortalitätsbeeinflussend waren die unabhängigen Variablen Dringlichkeit, Bypasszeit und Aortenabklemmzeit. Ein Einfluss des Geschlechts auf die 30-Tage-Mortalität war zwar vorhanden, jedoch zu schwach, um einen signifikanten Mortalitätsunterschied zwischen Männern und Frauen aufzuzeigen. Die Ergebnisse geben einen Einblick in die geschlechts- und altersspezifischen Unterschiede der Patienten, die mit einem isolierten konventionellen Aortenklappenersatz in der Uniklinik Würzburg versorgt wurden. / The aim of the study was to analyze the pre-, intra- and postoperative data of patients undergoing an isolated surgical aortic valve replacement, to compare the data between both sexes and to investigate influencing factors on the short-term postoperative outcome. The second aim of the study was to assess the importance of patient age on the aforementioned data. In the clinic and outpatient department for cardiac, thoracic and thoracic vascular surgery at the University Hospital of Wuerzburg 657 patients underwent an isolated surgical aortic valve replacement from 2007 until 2015. The study consisted of 60,6% male patients and 39,4% female patients. The unequal distribution between the sexes matched nationwide data. The results of the analysis showed that female patients were four years older than male patients, had a significantly higher body mass index level, a shorter bypass- and procedure time and a longer hospitalization. The longer hospitalization might be attributed to the higher age of the women. The transfusion of platelets was less common in female compared to male patients. Elective procedures were more common in female than in male patients at the age of 60 - 69. There were no considerable differences between the sexes for aortic cross clamp time, the amount of transfused red blood cell concentrates and units of fresh frozen plasma as well as the duration of stay in the intensive care unit. The comparison of different age groups resulted in differences between the age groups of the whole study group and mostly the male population for body mass index, urgency of the procedure, amount of transfused red blood cell concentrates, stay in the intensive care unit and duration of hospitalization. The elderly patients had the lowest body mass index levels, no emergency procedures, the highest transfusion rates of red blood cell concentrates, the longest stay in intensive care units and in hospital. The aortic cross clamp time, bypass time, procedure time, transfusion of fresh frozen plasma and platelets were equal between the age groups. Age and urgency of the procedure also influenced the postoperative recovery. Urgency of the procedure, bypass time and aortic cross clamp time influenced the 30-day-mortality. The influence of sex on 30-day-mortality was too weak to result in a significantly higher mortality of female patients. The results of the study give an insight into the sex- and age-specific differences in patients, who underwent an isolated surgical aortic valve replacement at the University Hospital of Wuerzburg.
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Die Healing Response Technik - langfristige Ergebnisse nach Anmeißelung des vorderen Kreuzbandes bei Partialrupturen / The healing response-technique - long-term results after the trephination of the partial ruptures of the anterior cruciate ligament

Jovic, Sebastian January 2023 (has links) (PDF)
Minimalinvasive Behandlungsmethoden von Partialrupturen des VKBs wurden seit den 1990 er Jahren diskutiert. Erstmalige Ergebnisse veröffentlichte Richard Steadman 2006 und stellte diese Methode als Alternative zur Kreuzbandersatzplastik vor (Steadman, 2006). Ziel dieser Arbeit war es zu untersuchen, ob die Healing Response Technik eine suffiziente, langfristige Therapieoption bei Partialrupturen des VKBs ist. Bei der Healing Response Technik wird arthroskopisch das verletzte VKB auf seine Stabilität untersucht und die Ruptur anschließend klassifiziert. Bei einer Partialruptur wird der proximale Ansatz des VKBs angemeißelt. Dadurch kommt es zu reaktiven Einblutungen, Einsprossen von mesenchymalen Stammzellen und Wachstumsfaktoren. Erfolgt eine suffiziente Vernarbung kann eine Stabilisierung des VKBs erzielt werden. Das Patientenkollektiv wurde in einem Zeitraum von 2005-2010 im Sporthopaedicum in Straubing mittels Healing Response Technik operativ versorgt. Einschlusskriterien waren ein stattgehabtes Trauma, eine kernspintomografisch beschriebene Ruptur oder Partialruptur des VKB, ein positiver Lachman-Test mit unsicherem oder vorhandenem Anschlag, ein maximal einfach positiver Pivot Shift Test, sowie eine subjektive Instabilität. Es wurden 163 Patienten eingeschlossen. Das initiale Nachuntersuchungsintervall betrug 4,5 Jahre. Die Langzeitergebnisse wurden mittels Mixed-Mode-Befragung mit einem Follow up von 11,4 Jahren erfasst. Insgesamt konnten so 138 Patienten nachuntersucht werden. Die Differenz der Roliometer Messung konnte von präoperativ 10 ± 2 mm auf postoperativ 7 ± 2 mm signifikant verbessert werden. Der postoperative Lyshom Score betrug 90 ±12 Punkte. Der Tegner Activity Score lag bei 5 ± 2. Im Langzeitfollow-up betrug die Revisionsrate 13% mit einem Revisionszeitpunkt von 51 ± 30 Monaten. 8% der befragten Patienten erlitten eine Reruptur. 93% der Patienten beurteilten ihr Kniegelenk subjektiv als stabil. Somit stellt die Healing Response Technik unter Berücksichtigung der Einschlusskriterien und der intraoperativen Befunderhebung eine suffiziente Therapieoption für Partialrupturen des VKBs dar. / Minimally invasive treatment options in partial ruptures of anterior cruciate ligament (ACL) have been discussed since the 1990s. First results were published by Richard Steadman in 2006 by presenting this method as an alternative to plastic substitution of anterior cruciate ligament plastic (Steadman, 2006). The purpose of this was to investigate if the healing response technique could serve as a long-term and sufficient therapeutic option in partial ruptures of ACL. Using the healing response technique, the ACL injury is examined during arthroscopy regarding stability. In the case of a partial rupture, the proximal parts of ACL are treated by trephination of the proximal part of the ACL which is followed by reactive bleeding, migration of mesenchymal cells and growth factors. This leads to a sufficient scarring and stabilization of the ACL. Between 2005- 2010, 163 patients underwent healing response technique in Sporthopaedicum Straubing. Inclusion criteria consisted of a trauma, a complete or partial rupture of ACL described in MRT, a positive Lachman-test with an unfirm or clear endpoint, a single positive Pivot shift test and a subjective instability. 163 patients were included. The initial postoperative follow up time was 4.5 years. The long-term results were gained by mixed-mode survey after 11.4 years, so a total of 138 patients could be reexamined after surgery. Postoperative difference in roliometre measurement was significantly improved from 10 ± 2 mm to 7 ± 2 mm. The postoperative Lysholm score was 90 ±12 points and Tegner activity score was 5 ± 2. Regarding long-term follow up, 13 % of the patients were revised after 51 ± 30 months. A re-rupture was observed in 8 % of the patients. A total of 93% of the collective regarded their knee joint as stable. Therefore, the healing-response technique seems to be a sufficient therapeutic option for partial ruptures of ACL regarding inclusion criteria and intraoperative results.

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