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Ermittlung der Degeneration weichmagnetischer Werkstoffe durch Trennverfahren und ihre Berücksichtigung im Kontext elektrischer MaschinenLindner, Mathias 31 January 2019 (has links)
Die Magnetisierungskurven und Ummagnetisierungsverluste weichmagnetischer Werkstoffe zeigen sich stark abhängig von den zur Bearbeitung eingesetzten Trennverfahren. Nach dem theoretischen Ergründen der Ursachen und dem Entwurf einer genauen und praxistauglichen Prüfmethodik erfolgt die messtechnische Charakterisierung dieser Abhängigkeiten an ausgewählten Werkstoffen, Trennverfahren, Probengeometrien und Magnetisierungsbedingungen. Dies ermöglicht erste Rückschlüsse auf die Sensitivität magnetischer Eigenschaften gegenüber Bearbeitungseffekten. Anhand der Ergebnisse können schließlich Modelle zur Beschreibung der Materialdegeneration an Bearbeitungskanten identifiziert werden. Weiterführend werden drei Methoden zur Nachrechnung von Magnetkreisen eingeführt, um im Entwurfsprozess elektrischer Maschinen den Einfluss von degenerierten Eigenschaften abzuschätzen. Diese werden abschließend an praktisch relevanten Anordnungen mit konventionellen Berechnungen und Messwerten verglichen. / Magnetization curves and core losses of soft magnetic materials are strongly dependent on the applied cutting processes. After identifying the theoretical causes and designing an accurate and convenient measuring technique those dependencies are determined from selected materials, cutting processes, sample geometries and magnetization conditions. Thus, first conclusions about the sensitivity of magnetic properties to cutting effects are possible. The results eventually enable the identification of models specifying the material degeneration at cutting edges. Furthermore, three methods are introduced in order to describe magnetic circuits, as common in electrical machines, but under the influence of degenerated properties. Finally, those methods are compared to conventional calculations and measurements at practically relevant cores.
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Molekulardynamische Simulation der Oxidation dünner Siliziumnanodrähte: Einfluss von Draht- und Prozessparametern auf die StrukturHeinze, Georg 28 January 2019 (has links)
Siliziumnanodrähte (SiNWs) bieten aufgrund ihrer exzellenten elektrostatischen Kontrollierbarkeit eine gute Grundlage für die Entwicklung neuartiger Bauelemente, wie rekonfigurierbarer Feldeffekttransistoren (RFETs). Da SiNWs durch die Oxidation gezielt verzerrt werden können und diese Verzerrung die Bandstruktur des Siliziums verändert, bietet der Oxidationsprozess eine Möglichkeit, die Leitungseigenschaften der RFETs zu modulieren und eine symmetrische Transfercharakteristik zu erhalten. Die Untersuchung von SiNWs mit Durchmessern im einstelligen Nanometerbereich bedarf eines atomistischen Ansatzes.
In der vorliegenden Arbeit wird mit einem reaktiven Kraftfeld die initiale Phase der Oxidation dünner SiNWs molekulardynamisch simuliert. Gegenstand der Untersuchungen sind die Temperaturabhängigkeit der Oxidation von <110>-SiNWs mit Anfangsradien von 10.2 Å sowie das Oxidationsverhalten von <110>- und <100>-SiNWs mit Anfangsradien von 5.1 Å. Dabei wird neben dem Sauerstoffanteil im Simulationssystem und der radial aufgelösten Dichte auch das radial aufgelöste Verhältnis zwischen Sauerstoff- und Siliziumatomen während der gesamten Simulationsdauer untersucht und ein Zusammenhang zur Dichte festgestellt. Darüber hinaus wird bei 300 K erstmals eine Analyse der Verzerrungsentwicklung während der initialen Oxidationsphase durchgeführt, bei der sich sowohl für <110>-SiNWs als auch für <100>-SiNWs eine tensile Verzerrung im unoxidierten Drahtkern einstellt. Wie eine Analyse der partiellen radialen Verteilungsfunktion zeigt, kommt es zu dieser Verzerrung, weil während der Oxidation die Grundstruktur des Siliziums im Oxid erhalten bleibt, durch die Einlagerung des Sauerstoffs allerdings der Bindungsabstand erhöht wird. Dieser erhöhte Bindungsabstand wird durch Bindungen zu Siliziumatomen im Oxid auch Siliziumatomen im unoxidierten Kern aufgezwungen.:Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Symbolverzeichnis
1. Einleitung
2. Theoretische Grundlagen
2.1. Molekulardynamik
2.2. Siliziumnanodrähte
2.3. Verzerrung und Verspannung
3. Modellsystem
3.1. Ausgangsstruktur
3.2. Vorrelaxation
3.3. Ablauf der Oxidation
4. Untersuchungsmethoden
4.1. Sauerstofffluenz, Oxidationsgrad und Oxidationsrate
4.2. Massendichte und Siliziumanteil
4.3. Radiale Verteilungsfunktion
4.4. Verzerrung
4.4.1. <110>-Draht
4.4.2. <100>-Draht
5. Ergebnisse und Diskussion
5.1. Festlegung des Einsetzintervalls
5.2. Temperaturvariation
5.2.1. Oxidationsgrad
5.2.2. Siliziumanteil
5.2.3. Massendichte
5.2.4. Radiale Verteilungsfunktion
5.3. Radius- und Orientierungsvariation
5.4. Verzerrung
6. Zusammenfassung und Ausblick
6.1. Zusammenfassung
6.2. Ausblick
A. Festlegung des Einsetzintervalls
Literaturverzeichnis
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Online Resource Allocation in Dynamic Optical NetworksRomero Reyes, Ronald 13 May 2019 (has links)
Konventionelle, optische Transportnetze haben die Bereitstellung von High-Speed-Konnektivität in Form von langfristig installierten Verbindungen konstanter Bitrate ermöglicht. Die Einrichtungszeiten solcher Verbindungen liegen in der Größenordnung von Wochen, da in den meisten Fällen manuelle Eingriffe erforderlich sind. Nach der Installation bleiben die Verbindungen für Monate oder Jahre aktiv. Das Aufkommen von Grid Computing und Cloud-basierten Diensten bringt neue Anforderungen mit sich, die von heutigen optischen Transportnetzen nicht mehr erfüllt werden können. Dies begründet die Notwendigkeit einer Umstellung auf dynamische, optische Netze, welche die kurzfristige Bereitstellung von Bandbreite auf Nachfrage (Bandwidth on Demand - BoD) ermöglichen. Diese Netze müssen Verbindungen mit unterschiedlichen Bitratenanforderungen, mit zufälligen Ankunfts- und Haltezeiten und stringenten Einrichtungszeiten realisieren können. Grid Computing und Cloud-basierte Dienste führen in manchen Fällen zu Verbindungsanforderungen mit Haltezeiten im Bereich von Sekunden, wobei die Einrichtungszeiten im Extremfall in der Größenordnung von Millisekunden liegen können.
Bei optischen Netzen für BoD muss der Verbindungsaufbau und -abbau, sowie das Netzmanagement ohne manuelle Eingriffe vonstattengehen. Die dafür notwendigen Technologien sind Flex-Grid-Wellenlängenmultiplexing, rekonfigurierbare optische Add / Drop-Multiplexer (ROADMs) und bandbreitenvariable, abstimmbare Transponder. Weiterhin sind Online-Ressourcenzuweisungsmechanismen erforderlich, um für jede eintreffende Verbindungsanforderung abhängig vom aktuellen Netzzustand entscheiden zu können, ob diese akzeptiert werden kann und welche Netzressourcen hierfür reserviert werden. Dies bedeutet, dass die Ressourcenzuteilung als Online-Optimierungsproblem behandelt werden muss. Die Entscheidungen sollen so getroffen werden, dass auf lange Sicht ein vorgegebenes Optimierungsziel erreicht wird. Die Ressourcenzuweisung bei dynamischen optischen Netzen lässt sich in die Teilfunktionen Routing- und Spektrumszuteilung (RSA), Verbindungsannahmekontrolle (CAC) und Dienstgütesteuerung (GoS Control) untergliedern.
In dieser Dissertation wird das Problem der Online-Ressourcenzuteilung in dynamischen optischen Netzen behandelt. Es wird die Theorie der Markov-Entscheidungsprozesse (MDP) angewendet, um die Ressourcenzuweisung als Online-Optimierungsproblem zu formulieren. Die MDP-basierte Formulierung hat zwei Vorteile. Zum einen lassen sich verschiedene Optimierungszielfunktionen realisieren (z.B. die Minimierung der Blockierungswahrscheinlichkeiten oder die Maximierung der wirtschaftlichen Erlöse). Zum anderen lässt sich die Dienstgüte von Gruppen von Verbindungen mit spezifischen Verkehrsparametern gezielt beeinflussen (und damit eine gewisse GoS-Steuerung realisieren). Um das Optimierungsproblem zu lösen, wird in der Dissertation ein schnelles, adaptives und zustandsabhängiges Verfahren vorgestellt, dass im realen Netzbetrieb rekursiv ausgeführt wird und die Teilfunktionen RSA und CAC umfasst. Damit ist das Netz in der Lage, für jede eintreffende Verbindungsanforderung eine optimale Ressourcenzuweisung zu bestimmen. Weiterhin wird in der Dissertation die Implementierung des Verfahrens unter Verwendung eines 3-Way-Handshake-Protokolls für den Verbindungsaufbau betrachtet und ein analytisches Modell vorgestellt, um die Verbindungsaufbauzeit abzuschätzen. Die Arbeit wird abgerundet durch eine Bewertung der Investitionskosten (CAPEX) von dynamischen optischen Netzen. Es werden die wichtigsten Kostenfaktoren und die Beziehung zwischen den Kosten und der Performanz des Netzes analysiert. Die Leistungsfähigkeit aller in der Arbeit vorgeschlagenen Verfahren sowie die Genauigkeit des analytischen Modells zur Bestimmung der Verbindungsaufbauzeit wird durch umfangreiche Simulationen nachgewiesen. / Conventional optical transport networks have leveraged the provisioning of high-speed connectivity in the form of long-term installed, constant bit-rate connections. The setup times of such connections are in the order of weeks, given that in most cases manual installation is required. Once installed, connections remain active for months or years. The advent of grid computing and cloud-based services brings new connectivity requirements which cannot be met by the present-day optical transport network. This has raised awareness on the need for a changeover to dynamic optical networks that enable the provisioning of bandwidth on demand (BoD) in the optical domain. These networks will have to serve connections with different bit-rate requirements, with random interarrival times and durations, and with stringent setup latencies. Ongoing research has shown that grid computing and cloud-based services may in some cases request connections with holding times ranging from seconds to hours, and with setup latencies that must be in the order of milliseconds.
To provide BoD, dynamic optical networks must perform connection setup, maintenance and teardown without manual labour. For that, software-configurable networks are needed that are deployed with enough capacity to automatically establish connections. Recently, network architectures have been proposed for
that purpose that embrace flex-grid wavelength division multiplexing, reconfigurable optical add/drop multiplexers, and bandwidth variable and tunable transponders as the main technology drivers. To exploit the benefits of these technologies, online resource allocation methods are necessary to ensure that during network operation the installed capacity is efficiently assigned to connections. As connections may arrive and depart randomly, the traffic matrix is unknown, and hence, each connection request submitted to the network has to be processed independently. This implies that resource allocation must be tackled as an online optimization problem which for each connection request, depending on the network state, decides whether the request is admitted or rejected. If admitted, a further decision is made on which resources are assigned to the connection. The decisions are so calculated that, in the long-run, a desired performance objective is optimized. To achieve its goal, resource allocation implements control functions for routing and spectrum allocation (RSA), connection admission control (CAC), and grade of service (GoS) control.
In this dissertation we tackle the problem of online resource allocation in dynamic optical networks. For that, the theory of Markov decision processes (MDP) is applied to formulate resource allocation as an online optimization problem. An MDP-based formulation has two relevant advantages. First, the problem
can be solved to optimize an arbitrarily defined performance objective (e.g. minimization of blocking probability or maximization of economic revenue). Secondly, it can provide GoS control for groups of connections with different statistical properties. To solve the optimization problem, a fast, adaptive and
state-dependent online algorithm is proposed to calculate a resource allocation policy. The calculation is performed recursively during network operation, and uses algorithms for RSA and CAC. The resulting policy is a course of action that instructs the network how to process each connection request. Furthermore,
an implementation of the method is proposed that uses a 3-way handshake protocol for connection setup, and an analytical performance evaluation model is derived to estimate the connection setup latency. Our study is complemented by an evaluation of the capital expenditures of dynamic optical networks. The
main cost drivers are identified.
The performance of the methods proposed in this thesis, including the accuracy of the analytical evaluation of the connection setup latency, were evaluated by simulations. The contributions from the thesis provide a novel approach that meets the requirements envisioned for resource allocation in dynamic optical networks.
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Entwicklung und Charakterisierung eines Prozesses zur thermischen Atomlagenabscheidung von Ruthenium mit in-situ MesstechnikJunige, Marcel 27 January 2011 (has links)
Ruthenium und sein elektrisch leitfähiges Rutheniumdioxid sind viel versprechende Kandidaten als Elektrodenmaterial in MIM (Metall-Isolator-Metall-)Kondensatoren mit Dielektrika hoher Permittivität der nächsten Generation von DRAM-Speichern, als Metall-Gate-Elektroden in p-Kanal-MOS-Transistoren mit Dielektrika hoher Permittivität, oder als Keimschicht für das direkte elektrochemische Abscheiden von Kupfer-Verbindungsleitungen.
Die ALD (Atomic Layer Deposition) wächst Materiallagen mit weniger als einem Zehntel Nanometer Dicke, indem sie gasförmige Reaktanden abwechselnd, getrennt durch spülende Pulse, in die Reaktionskammer einleitet. Dadurch wird mit jeder zyklischen Wiederholung idealerweise selbstbeendender Gas-Festkörper-Reaktionen stets die gleiche Materialmenge abgeschieden, bis eine gewünschte Schichtdicke erreicht ist.
Wie sich die Oberfläche aufgrund der Materialabscheidung während der ALD verändert, kann mit der in-situ SE (Spektroskopische Ellipsometrie) beobachtet werden. Die Ellipsometrie misst die Änderung eines Polarisationszustands bzgl. Amplitude und Phase, nachdem ein einfallender Lichtstrahl von einer (schichtbedeckten) Oberfläche reflektiert und/ oder durch diese transmittiert wurde. Die ellipsometrischen Daten stehen im direkten Zusammenhang mit optischen Materialparametern und sind somit physikalisch interpretierbar – oder sie werden in eindimensionale strukturelle Größen, wie die Schichtdicke übersetzt.
In dieser Arbeit wurden Schichten aus Ruthenium und Rutheniumdioxid aus dem Präkursor ECPR, [(Ethylcyclopentadienyl)(Pyrrolyl)Ruthenium(II)], und molekularem Sauerstoff per ALD gewachsen. Die chemischen Teilreaktionen wurden während der ALD von Ruthenium und Rutheniumoxid auf frisch abgeschiedenen Schichtoberflächen per in-situ SE, on-site QMS (Quadrupol-Massenspektrometrie) und XPS (Röntgen-Photoelektronenspektroskopie) ohne Vakuumunterbrechung untersucht. Weiterhin wurden Experimente zum Schichtwachstum auf frisch abgeschiedenen Schichten sowie einer Ausgangssubstratoberfläche per in-situ und Echtzeit SE durchgeführt, wobei die folgenden Prozessparameter variiert wurden: die jeweilige Reaktanden Dosis, die Spülpulsdauern, die Substrattemperatur und der Prozessdruck.:1 Einleitung
I Theoretischer Teil
2 Ruthenium in der Mikroelektronik
2.1 Eigenschaften
2.2 Verwendung
3 Atomlagenabscheidung
3.1 Definition
3.2 Ablauf
3.3 Hauptmerkmale
3.4 Weit verbreitete Irrtümer
3.5 Vorteile und Grenzen
4 Massenspektrometrie
4.1 Definition
4.2 Verwendung
4.3 Aufbau und Funktionsweise von Massenspektrometern
4.4 Massenspektrometrische Methodik
5 Ellipsometrie
5.1 Definition
5.2 Vorteile und Grenzen
5.3 Physikalische Grundlagen
5.4 Messprinzip
5.4.1 Bestimmen ellipsometrischer Rohdaten
5.4.2 Interpretieren ellipsometrischer Spektren
5.4.3 Optisches Modellieren
II Praktischer Teil
6 Chemische Reaktionen bei der thermischen Atomlagenabscheidung von Ruthenium und Rutheniumoxid
6.1 Vorbemerkungen
6.2 Untersuchungsmethoden
6.3 Beobachtungen mit Auswertung
6.3.1 Prozessgasanalyse per Quadrupol-Massenspektrometrie
6.3.2 In-situ und Echtzeit Spektroskopische Ellipsometrie
6.3.3 Röntgen-Photoelektronenspektroskopie ohne Vakuumunterbrechung
6.4 Formulieren vermuteter Teilreaktionen für das Ru Schicht-auf-Schicht Wachstum
6.4.1 Sauerstoff-Puls
6.4.2 Präkursor (ECPR)-Puls
6.4.3 ALD-Zyklus
6.5 Schlussfolgerungen für die ALD von Rutheniumoxid
6.6 Zwischenfazit und Ausblick
7 Spektroskopische Ellipsometrie in-situ und in Echtzeit während der thermischen Atomlagenabscheidung
7.1 Vorbemerkungen
7.2 Datenaufnahme
7.2.1 Messtechnische Eckdaten
7.2.2 Echtzeit-Begriff bei der Atomlagenabscheidung
7.2.3 Nasschemisches Vorbehandeln zum Zwecke definierter Ausgangssubstrate
7.2.4 Temperieren der Substrate
7.3 Interpretieren ellipsometrischer Spektren
7.4 Optisches Modellieren zur Datenauswertung
7.5 Fehlerabschätzung
8 Prozessentwicklung der thermischen Atomlagenabscheidung von Ruthenium
8.1 Vorbemerkungen
8.2 Untersuchungsmethoden
8.2.1 Schichtherstellung
8.2.2 Schichtcharakterisierung
8.3 Kennlinien der thermischen Ru-ALD
8.3.1 Zyklenanzahl
8.3.2 ECPR-Puls
8.3.3 Sauerstoff-Puls
8.3.4 Spülpulse
8.3.5 Substrattemperatur
8.3.6 Prozessdruck
8.4 Formulieren einer optimierten ALD-Prozesssequenz
8.5 Schichteigenschaften
9 Zusammenfassung und Ausblick
III Anhang
A Theoretische Grundlagen verwendeter Messtechnik
B Parametereinflüsse im monomolekularen Wachstumsmodell
C Weitere Abbildungen / Ruthenium and its conductive dioxide are promising candidates as electrodes in MIM (metal-insulator-metal) capacitors with high-k dielectrics of next generation DRAM (dynamic random access memory) devices, as metal-gate electrodes in pMOS-Transistors with high-k dielectrics, and as seed layer for direct electrochemical plating of copper interconnects.
ALD (atomic layer deposition) grows material layers with less than a tenth of a nanometer thickness, pulsing gaseous reactants alternately into the reaction chamber, separated by purging pulses. Hence, every cyclic recurrence of ideally self-limiting gas-solid reactions deposits a fixed material amount, until the desired film thickness is achieved.
So, the surface’s chemical composition changes through material deposition during ALD, observable by in-situ SE (spectroscopic ellipsometry). Ellipsometry measures the polarization state’s change in amplitude and phase, reflecting an incident light beam from and/ or transmitting it through a (film covered) surface. The ellipsometric data can be directly related to optical material parameters and are thus physically interpretable – or they are translated into one-dimensional structural values, like film thickness.
In this work, ruthenium and ruthenium dioxide films were grown from ECPR, [(ethylcyclopentadienyl)(pyrrolyl)ruthenium(II)], and molecular oxygen. Reaction mechanisms during the ALD of ruthenium and ruthenium dioxide were studied on the as-deposited film surface by in-situ SE, on-site QMS (quadrupole mass spectrometry), as well as XPS (x-ray photoelectron spectroscopy) without vacuum break. Additionally, film growth experiments were performed on the as-deposited film and the initial substrate surface by in-situ and real-time SE, varying the process parameters: reactant doses, purging times, substrate temperature and total pressure.:1 Einleitung
I Theoretischer Teil
2 Ruthenium in der Mikroelektronik
2.1 Eigenschaften
2.2 Verwendung
3 Atomlagenabscheidung
3.1 Definition
3.2 Ablauf
3.3 Hauptmerkmale
3.4 Weit verbreitete Irrtümer
3.5 Vorteile und Grenzen
4 Massenspektrometrie
4.1 Definition
4.2 Verwendung
4.3 Aufbau und Funktionsweise von Massenspektrometern
4.4 Massenspektrometrische Methodik
5 Ellipsometrie
5.1 Definition
5.2 Vorteile und Grenzen
5.3 Physikalische Grundlagen
5.4 Messprinzip
5.4.1 Bestimmen ellipsometrischer Rohdaten
5.4.2 Interpretieren ellipsometrischer Spektren
5.4.3 Optisches Modellieren
II Praktischer Teil
6 Chemische Reaktionen bei der thermischen Atomlagenabscheidung von Ruthenium und Rutheniumoxid
6.1 Vorbemerkungen
6.2 Untersuchungsmethoden
6.3 Beobachtungen mit Auswertung
6.3.1 Prozessgasanalyse per Quadrupol-Massenspektrometrie
6.3.2 In-situ und Echtzeit Spektroskopische Ellipsometrie
6.3.3 Röntgen-Photoelektronenspektroskopie ohne Vakuumunterbrechung
6.4 Formulieren vermuteter Teilreaktionen für das Ru Schicht-auf-Schicht Wachstum
6.4.1 Sauerstoff-Puls
6.4.2 Präkursor (ECPR)-Puls
6.4.3 ALD-Zyklus
6.5 Schlussfolgerungen für die ALD von Rutheniumoxid
6.6 Zwischenfazit und Ausblick
7 Spektroskopische Ellipsometrie in-situ und in Echtzeit während der thermischen Atomlagenabscheidung
7.1 Vorbemerkungen
7.2 Datenaufnahme
7.2.1 Messtechnische Eckdaten
7.2.2 Echtzeit-Begriff bei der Atomlagenabscheidung
7.2.3 Nasschemisches Vorbehandeln zum Zwecke definierter Ausgangssubstrate
7.2.4 Temperieren der Substrate
7.3 Interpretieren ellipsometrischer Spektren
7.4 Optisches Modellieren zur Datenauswertung
7.5 Fehlerabschätzung
8 Prozessentwicklung der thermischen Atomlagenabscheidung von Ruthenium
8.1 Vorbemerkungen
8.2 Untersuchungsmethoden
8.2.1 Schichtherstellung
8.2.2 Schichtcharakterisierung
8.3 Kennlinien der thermischen Ru-ALD
8.3.1 Zyklenanzahl
8.3.2 ECPR-Puls
8.3.3 Sauerstoff-Puls
8.3.4 Spülpulse
8.3.5 Substrattemperatur
8.3.6 Prozessdruck
8.4 Formulieren einer optimierten ALD-Prozesssequenz
8.5 Schichteigenschaften
9 Zusammenfassung und Ausblick
III Anhang
A Theoretische Grundlagen verwendeter Messtechnik
B Parametereinflüsse im monomolekularen Wachstumsmodell
C Weitere Abbildungen
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Modellierung und Charakterisierung des elektrischen Verhaltens von haftstellen-basierten Flash-SpeicherzellenMelde, Thomas 01 September 2010 (has links)
Im Rahmen dieser Arbeit werden haftstellen-basierte Speicherzellen als mögliche Alternative zum bestehenden Floating-Gate Konzept untersucht. Hierbei wird zunächst mittels Simulation und ausgewählten Messverfahren das Verständnis der Funktionsweise vertieft. Der darauffolgende Abschnitt befasst sich mit der Verbesserung der elektrischen Eigenschaften, basierend auf Änderungen der verwendeten Materialien und dem räumlichen Aufbau. Abschließend erfolgt die Untersuchung der Anwendbarkeit des Zellkonzeptes in hochdichten Zellenfeldern.:Kurzfassung
Abstract
1 Einleitung
2 Grundlagen aktiver Halbleiterelemente
2.1 Die MOS-Struktur
2.2 Der MOS-Feldeffekt-Transistor
2.3 Nichtflüchtige Festkörperspeicher
2.4 Speicherarchitekturen
2.5 Charakterisierungsmethoden von Halbleiter-Speicherelementen
3 Defektbasierte Ladungsspeicherung in dielektrischen Schichten
3.1 Physikalische Grundlagen von Haftstellen
3.2 Betrachtung der vertikalen Ladungsverteilung mit Hilfe von Simulationen
3.3 Ableitung der vertikalen Ladungsverteilung aus Messungen
4 Elektrisches Verhalten einer haftstellen-basierten Speicherzelle
4.1 Auswirkung von inhomogen verteilter Ladung in der Speicherschicht
4.2 Auswirkungen von Al2O3-Topoxid auf das Zellverhalten
4.3 Auswirkung des Steuerelektrodenmaterials auf das Zellverhalten
4.4 Einfluss von Kanal- und Source/Drain-Dotierung
5 Integration in eine stark skalierte NAND Architektur
5.1 Auswirkung struktureller Effekte auf die Speicherzelle
5.2 Störmechanismen beim Betrieb von stark skalierten NAND-Speichern
6 Zusammenfassung und Ausblick
6.1 Zusammenfassung
6.2 Ausblick
Danksagung
Lebenslauf
Symbol- und Abkürzungsverzeichnis
Literaturverzeichnis
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Efficient information leakage neutralization on a relay-assisted multi-carrier interference channelHo, Zuleita K.-M., Jorswieck, Eduard A., Engelmann, Sabrina January 2013 (has links)
In heterogeneous dense networks where spectrum is shared, users privacy remains one of the major challenges. When the receivers are not only interested in their own signals but also in eavesdropping other users' signals, the cross talk becomes information leakage.We propose a novel and efficient secrecy rate enhancing relay strategy EFFIN for information leakage neutralization. The relay matrix is chosen such that the effective leakage channel (spectral and spatial) is zero. Thus, it ensures secrecy regardless of receive processing employed at eavesdroppers and does not rely on wiretaps codes to ensure secrecy, unlike other physical layer security techniques such as artificial noise. EFFIN achieves a higher sum secrecy rate over several state-of-the-art baseline methods.
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Comparison of LDPC Block and LDPC Convolutional Codes based on their Decoding LatencyHassan, Najeeb ul, Lentmaier, Michael, Fettweis, Gerhard P. January 2012 (has links)
We compare LDPC block and LDPC convolutional codes with respect to their decoding performance under low decoding latencies. Protograph based regular LDPC codes are considered with rather small lifting factors. LDPC block and convolutional codes are decoded using belief propagation. For LDPC convolutional codes, a sliding window decoder with different window sizes is applied to continuously decode the input symbols. We show the required Eb/N0 to achieve a bit error rate of 10 -5 for the LDPC block and LDPC convolutional codes for the decoding latency of up to approximately 550 information bits. It has been observed that LDPC convolutional codes perform better than the block codes from which they are derived even at low latency. We demonstrate the trade off between complexity and performance in terms of lifting factor and window size for a fixed value of latency. Furthermore, the two codes are also compared in terms of their complexity as a function of Eb/N0. Convolutional codes with Viterbi decoding are also compared with the two above mentioned codes.
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Capacity of Communications Channels with 1-Bit Quantization and Oversampling at the ReceiverKrone, Stefan, Fettweis, Gerhard January 2012 (has links)
Communications receivers that rely on 1-bit analogto-digital conversion are advantageous in terms of hardware complexity and power dissipation. Performance limitations due to the 1-bit quantization can be tackled with oversampling. This paper considers the oversampling gain from an information-theoretic perspective by analyzing the channel capacity with 1-bit quantization and oversampling at the receiver for the particular case of AWGN channels. This includes a numerical computation of the capacity and optimal transmit symbol constellations, as well as the derivation of closed-form expressions for large oversampling ratios and for high signal-to-noise ratios of the channel.
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Communications with 1-Bit Quantization and Oversampling at the Receiver: Benefiting from Inter-Symbol-InterferenceKrone, Stefan, Fettweis, Gerhard January 2012 (has links)
1-bit analog-to-digital conversion is very attractive for low-complexity communications receivers. A major drawback is, however, the small spectral efficiency when sampling at symbol rate. This can be improved through oversampling by exploiting the signal distortion caused by the transmission channel. This paper analyzes the achievable data rate of band-limited communications channels that are subject to additive noise and inter-symbol-interference with 1-bit quantization and oversampling at the receiver. It is shown that not only the channel noise but also the inter-symbol-interference can be exploited to benefit from oversampling.
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Reduced Complexity Window Decoding Schedules for Coupled LDPC CodesHassan, Najeeb ul, Pusane, Ali E., Lentmaier, Michael, Fettweis, Gerhard P., Costello, Daniel J. January 2012 (has links)
Window decoding schedules are very attractive for message passing decoding of spatially coupled LDPC codes. They take advantage of the inherent convolutional code structure and allow continuous transmission with low decoding latency and complexity. In this paper we show that the decoding complexity can be further reduced if suitable message passing schedules are applied within the decoding window. An improvement based schedule is presented that easily adapts to different ensemble structures, window sizes, and channel parameters. Its combination with a serial (on-demand) schedule is also considered. Results from a computer search based schedule are shown for comparison.
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