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Studies on the adaptability of the oak species Quercus petraea (Matt.) Liebl., Quercus robur L. under changing climate conditionsNyamjav, Bayartaa 11 February 2025 (has links)
This research endeavors to address the following key objectives:
A) Investigating the response of young oak seedlings, specifically Q. petraea and Q. robur plants, to controlled drought treatments within a greenhouse environment. This study encompasses detailed observations to elucidate the impact of these treatments on specific morphological and phenotypical characteristics, including plant growth increment and biomass performance, over an entire annual cycle.
B) Evaluating the adaptability of young oak seedlings sourced from naturally dry sites to drought stress conditions. This investigation aims to explore the interaction between seed development, seed and seedling behavior, and the growth performance of the seedlings in response to diverse treatments. By addressing these research objectives, this study aims to provide invaluable insights into comprehending the responses of oak seedlings to environmental stimuli and their potential for adaptation under challenging conditions.:1. Introduction 1
2. Literature Review 6
2.1 Quercus petraea (Matt.) Liebl. and Quercus robur L. 6
2.1.1 Taxonomy 6
2.1.2 Distribution 8
2.1.3 Habitat and ecology, insects and diseases 10
2.2 Investigation of drought stress reaction on Q. petraea and Q. robur and adaptive responses to drought stress in oak species 13
2.2.1 Drought stress of Q. petraea and Q. robur 13
2.2.2 Adaptive responses to drought in oak species 21
2.2.3 Sustainable conservation and usage of oak species 23
3. Aims and Objectives 25
3.1 Specific Objectives 25
3.2 Publication of Results 26
4. Publications 27
4.1 Reaction of oak seedlings (Quercus robur L. and Quercus petraea (Matt.) Liebl.) to water limitation 27
4.2 Adaptability responses to drought stress in the oak species Quercus petraea growing on dry sites 47
5. Discussion 69
5.1 Drought stress of oak seedlings 69
5.2 Adaptability responses to drought stress in the oak species Quercus petraea growing on dry sites 75
6. Conclusion 82
7. References 83 Read more
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Management of medicinal plants’ production systems: Contrasting analyses of wild gathering and cultivation systems in Java, IndonesiaAstutik, Sri 20 February 2025 (has links)
Heilpflanzen haben auf globaler Ebene stark zum Gesundheitswesen und im ländlichen Raum zur Sicherung der Lebensgrundlage beigetragen. Die stete Gewährleistung einer Versorgung mit Heilpflanzen als Rohstoff ist existenziell für die Ausschöpfung eines vollen Produktionspotenzials. Da sich die Beschaffung von Heilpflanzen jeher auf das Ernten und Wildsammeln in der freien Natur beschränkte, nehmen methodische Anbausysteme eine wichtige Rolle in der Unterstützung kommerzialisierter Einsatzzwecke ein. Dementsprechend ist die Schaffung einer lokal- basierten, systematischen Bewirtschaftung in Abstimmung mit vorhandenen Produktionssystemen und lokalen Akteurinnen und Akteuren dringend erforderlich. Unter Bezugnahme auf die Fallstudie ‚Java Island‘ wird sich diese Arbeit folgend mit den derzeitigen Nutzungstypen hiesiger Heilpflanzen und einer möglichen Transformation deren Herstellungsprozesses befassen sowie die lokalen Rahmenbedingungen für eine nachhaltige Bewirtschaftung und Produktion von Heilpflanzen in Java auswerten.
Dieses drei Ebenen umfassende Multiple-Case-Study-Design wird hierbei zunächst Java Island (erste Ebene, Hauptcase), dann eine Kontextualisierung des Ernte- und Wildsammelystems in freier Natur sowie eines gezielten Anbausystems (zweite Ebene) und schließlich die Schaffung kommerzieller Produktionssysteme (dritte Ebene und individueller Case) zur Erkenntnisfindung einbeziehen. Dabei wird ein Hybridmodell aus dem socioecological-coevolution system und der participatory diagnostic investigation angewandt um die Vernetzung zwischen Heilpflanzen als Rohstoff und lokalen Akteurinnen und Akteuren und deren Produktionssystem zu untersuchen. In Verwendung eines qualitativen und quantitativen Mischverfahrens werden so (1) asiatisch-stämmige Heilpflanzen begutachtet, (2) die finanzielle Leistungsfähigkeit dreier Produktionssysteme analysiert, (3) ein Befund zu lokalen Produktions bedürfnissen erstellt sowie (4) ein Vorschlag zur Schaffung einer nachhaltigen Bewirtschaftung solcher Produktionssysteme erstellt.
Nach eingehender Auswertung der Forschungsliteratur zeigen sich dabei drei ausschlaggebende Schwerpunkte in der nachhaltigen Bewirtschaftung asiatisch- stämmiger Heilpflanzen; speziell deren Kommerzialisierungs- und Produktionspotenzial, deren Nutzungstyp, sowie institutionelle Aspekte. Hierbei stellt sich in den zwei primär vorhandenen Produktionssystemen ein schrittweiser Übergang heraus vom Ernten und Wildsammeln in der Natur hin zum methodischen Anbausystem. Entsprechend lässt sich der Trend erkennen, dass Heilpflanzen in Südasien vorwiegend Verwendung in der medizinischen Versorgung der lokalen Bevölkerung und kulturell-traditioneller Medizin finden, während Südostasien und China vor allem auf deren Kommerzialisierung setzen. Betrachtet man die institutionellen Aspekte, ergeben sich für die Verwendung von Heilpflanzen eine Kluft in aktuellen Bestimmungen und deren praktischen Anwendung, welche der Vereinheitlichung auf lokaler, nationaler und globaler Ebene bedürfen. Eine zukünftige Bewirtschaftung asiatisch-stämmiger Heilpflanzen muss daher eine Beziehung herstellen zwischen ihrer Produktionsleistung, möglichen Absatzmärkten, relevanten Interessensvertreterinnen und -vertretern sowie dem lokalen Potenzial und Bedürfnissen.
In dieser Arbeit wird entsprechend einer Analyse dreier Produktionssysteme angestellt, um deren Leistungsfähigkeit und Durchführbarkeit zu bewerten. Angewandt wurde hierbei das Input-Process-Output Modell, um den Transformationsprozess eines Inputfaktors auf drei Outputfaktoren verständlich zu machen: verbesserter Zugang zu Waldgebieten, finanzielle Leistungsindikatoren, und geerntete Rohstoffe. So zeigt sich auf Mikro-, sprich Haushalts-, ebene unter finanziellen Aspekten eine größere Attraktivität für das Ernten und Wildsammeln in der Natur, während auf Makro-, sprich wirtschaftlicher, ebene methodische Anbausysteme finanziell besser abschneiden.
Basierend auf der Bewertung der finanziellen Leistungen der drei behandelten Produktionssysteme werden partizipative Diagnose- und Dialogmethoden herangezogen, um lokale Bedürfnisse und Interessen besser verstehen und dabei helfen zu können, nachhaltige Produktionssystem zu erschaffen. Die in der Arbeit gefundenen Ergebnisse geben Auskunft über die Erkennung von systemischen Problemen, sichere und schädliche Verfahren, Wünsche und Ziele für die zukünftige Entwicklung, Wege zur kooperativen Umsetzung, zu priorisierende Pflanzenarten und über institutionelle Unterstützungsmöglichkeiten. Entsprechend werden mögliche Prioritätensetzungen aufgezeigt, durch welche die Leistung von möglichen Produktionssystemen gesteigert werden kann. Unter der Bedingung von langzeitlich ausgerichteter Unterstützung wird eine Vereinigung von Interessensvertretern und Interessensvertreterinnen unterbreitet, um, uneingeschränkt demokratisch und in Zusammenarbeit zwischen relevanten Akteurinnen und Akteuren, der Gewährleistung von Lokalinteressen und -bedürfnissen Rechnung zu tragen.
In einer gegenüberstellenden Analyse der drei besprochenen Produktions systeme werden deren jeweilige Eigenschaften verdeutlicht. Wildsammeln im Naturwald des Meru Betiri National Park (MBNP) stellte sich als ökologisch vertretbar heraus, zumal klare Zutrittsbeschränkungen und eine weiterführende Diskussion dennoch vonnöten bleiben. Die Priorität sollte dabei der Fokus auf dem Anbau vielversprechender Pflanzenarten und auf finanzieller Unterstützung sein. Wildsammeln, welches an der Pufferzone des MBNP auftritt, wendet dabei das Konzept der Agroforstwirtschaft an, was eine Vielzahl an örtlich angesiedelten Heilpflanzen umfasst. Hierbei ist eine Co- Working-Initiative zwischen für das Gebiet Zuständigen und den Wildsammlerinnen und Wildsammlern dringend notwendig, um sich auf gebietliche Zugangsbeschränkung, Produktionsverwaltung und die Verhinderung von Ressourcenabbau zu einigen. Für zukünftige Verbesserungsmaßnahmen könnten weiterhin die Produktionsqualität, Anbautechnologien und der Zugang zu zusätzlichen Finanzquellen in Erwägung gezogen werden. Vertragsbauermodelle, sogenannte Outgrower Production, werden dabei auf privat bewirtschaftetem Land für intensive Bebauung angewandt. Die auf diesen Nutzflächen vorwiegend vorhandene Kombination aus Kräutern und Büschen wird in Weiterverarbeitungsprozessen nach der Ernte getrocknet. Der möglichen Langzeitkooperation mit Heilpflanzenproduktionsfirmen geschuldet liegen die größten Herausforderungen in der Gewährleistung von Quantität und Qualität des Produktes, der angemessenen Bepreisung sowie in den Lagerkapazitäten der angestellten Vertragsbauern und Vertragsbäuerinnen. Verantwortliche fürs Ansammeln, Farmen und Vertragsbäuerinnen und Vertragsbauern gleichermaßen empfinden dabei, dass Heilpflanzen zu ihrem Lebensunterhalt bedeutend beitragen. In Bezug auf die Leistungsfähigkeit benötigen die drei besprochenen Produktionssysteme Verbesserungen in den folgenden Aspekten: die Initiative und Bereitwilligkeit lokaler Akteurinnen und Akteure, Zugänge zum Markt und die Implementierung von Sammel- und Anbautechnologien. Kurzum stellt sich Wildsammeln als geeignet für eine kurzfristige Gewährleistung des Lebensunterhaltes, während gezielt forstliche Farmstrukturen schon von geringer Skala dazu beitragen können, den lokalen Unternehmensgeist und die Kommerzialisierung auf regionaler Ebene kurz- bis mittelfristig zu verbessern. Das Vertragsbauermodell zeigt hierbei großes Potential auf, Einzug in den globalen Markt und zukünftige Exportstrukturen zu halten. Insgesamt ergibt sich in der Gegenüberstellung vom Wildsammeln zum Anbausystem vor dem Hintergrund natürlicher Nutzungsflächen in Wald- und Ackergebieten eine mögliche Verbindung zwischen Konservation bestehender Strukturen und deren Weiterentwicklung. Ein System basierend auf natürlichen Ressourcen zusammen mit einem System basierend auf sozialer Teilhabe können eine wichtige Treibkraft in der Bewirtschaftung von Heilpflanzen im Produktionssystem sein.
Diese Arbeit schafft ein tiefergehendes Verständnis für die Verbindung der Transformation von Produktionssystemen, der Leistungsfähigkeit solcher und von Diagnose- und Dialogmethoden anhand von Java. Demnach ergibt sich, dass zukünftige Planungen der genauen und ganzheitlichen Betrachtung der nachhaltigen Nutzung verschiedenster Heilpflanzen bedürfen, wobei die systemische Verbindung von Mensch und Natur nicht außer Acht gelassen werden darf. Helfen können und sollen dabei Expertengremien und Partizipations- und Kollaborationsplattformen. Folglich tragen die vorgestellten Untersuchungsergebnisse dazu bei, den Prozess zum sozialen Wandel von sozio-ökologischen Koevolutionssystemen und partizipatorischen Plattformen hin zu einer nachhaltigen Bewirtschaftung und Produktion von Heilpflanzen kurz-, mittel- und langfristig anzustoßen.:TABLE OF CONTENTS
Declaration of Conformity ............................................................................................4
Dedication....................................................................................................................5
Acknowledgements..................................................................................................... 6
Abstract .......................................................................................................................8
Zusammenfassung ................................................................................................... 11
Table of Contents ..................................................................................................... 15
List of Figures ........................................................................................................... 19
List of Tables.............................................................................................................. 20
Acronym.................................................................................................................... 21
1. CHAPTER 1: INTRODUCTION.............................................................................. 22
1.1 Background of the Study .................................................................................... 22
1.2 Research Problems and Justification.................................................................. 25
1.3 Research Objectives ........................................................................................... 28
1.4 Research Questions ........................................................................................... 28
1.5 Structure of the Dissertation................................................................................ 29
2. CHAPTER 2: THEORETICAL ORIENTATION ........................................................ 30
2.1 A Socioecological Co-evolution System and Participatory Approaches in
Medicinal Plants Production Systems Management................................................. 30
2.1.1 Medicinal plants and their ecosystem as natural resource base......................30
2.1.2 Performance of medicinal plants production systems .................................... 31
2.1.3 Participatory Diagnostic Investigation ............................................................. 32
2.1.4 A multistakehoder platform: Avenue to design a plan for
sustainable management of the production systems............................................... 33
3. CHAPTER 3: RESEARCH METHODOLOGY..........................................................36
3.1 Conceptual Framework....................................................................................... 36
3.2 Research Design................................................................................................. 42
3.2.1 Multiple case study design............................................................................... 43
3.2.2 Narrative analysis .............................................................................................43
3.3 Study Site ........................................................................................................... 45
3.4 Data Collection ................................................................................................... 46
3.4.1 Stratified sampling and sampling strategy....................................................... 46
3.4.2 Data collection stages ..................................................................................... 47
3.4.3 Data collection methods.................................................................................. 49
3.5 Data Analysis...................................................................................................... 54
3.5.1 Comprehensive approach on literature review................................................. 54
3.5.2 Financial performance and management practices assessment..................... 54
3.5.3 Participatory Diagnostic Investigation as the gateway to the assesment of local
needs ........................................................................................................................ 55
3.6 Ethical Research Considerations......................................................................... 56
4. CHAPTER 4: RESULTS ........................................................................................ 57
4.1 Paper I: Asian Medicinal Plants' Production and Utilization Potentials:A Review 58
Abstract .................................................................................................................... 58
1. Introduction............................................................................................................ 59
2. Material and methods............................................................................................ 61
3. Results.................................................................................................................... 63
4. Discussion.............................................................................................................. 77
5. Conclusions............................................................................................................ 82
4.2 Paper II: Medicinal Plants Production Systems in Rural Indonesia: Management Practices and Performance Insights..107
Abstract .................................................................................................................. 107
1. Introduction...........................................................................................................108
2. Analytical approach..............................................................................................111
3. Methodology..........................................................................................................114
4. Results .................................................................................................................124
5.Discussion.............................................................................................................137
6.Conclusion.............................................................................................................142
4.3 Paper III: Management of Medicinal Plants' Production Systems in rural Java, Indonesia: Views of Local Actors from PRA Approach....163
Abstract .................................................................................................................. 163
1.Introduction...........................................................................................................164
2. Material and methods...........................................................................................168
3. Results..................................................................................................................173
4. Discussion............................................................................................................183
5. Conclusion............................................................................................................191
CHAPTER 5: CONTRASTING ANALYSIS OF THREE PRODUCTION SYSTEMS... 207
5.1 Synthesis of The Key Finding ........................................................................... 207
5.1.1 Asian Medicinal Plants: The State of The Art................................................. 207
5.1.2 Financial Performance of Medicinal Plants Production Systems ................. 209
5.1.3 Participatory Diagnosis Investigation on Production Systems
Management .......................................................................................................... 211
5.2 Contrasting Analysis of Three Production Systems in Developing A Plan
for The Sustainable Management .......................................................................... 213
5.2.1 Case I-Forest Gathering................................................................................. 215
5.2.2 Case II-Forest Farming................................................................................... 219
5.2.3 Case III-Farm-based Outgrower Production.................................................. 223
5.2.4 Reflection on Conservation and Development Concepts to
Support Sustainable Management of Medicinal Plants Production Systems...........227
6. CHAPTER 6: CONCLUSIONS............................................................................ 233
6.1 Analytical Generalization and Research Contributions to Theoretical
Aspect .................................................................................................................... 233
6.1.1 Analytical Generalization ............................................................................... 233
6.1.2 Research Contributions to Theoretical Aspect .............................................. 233
6.2 The Critical Lens on Methodology..................................................................... 235
6.3 Future Option for Policy Interventions .............................................................. 236
6.3.1 Experts Desktop Plan......................................................................................237
6.3.2 Participative Innovation Platforms ................................................................. 241
6.4 Lesson Learned and A Way Forward ............................................................... 242
References 246
Appendices 265
A List of questionnaires 270
B Discerned role of the importance of medicinal plants in supporting livelihood 289 C Forest extraction area at Meru Betiri National Park 290
D Fieldwork in pictures 291 Read more
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Verbesserung der Lagerqualität von ÄpfelnAmani, Ricarda, Krieghoff, Olaf 26 September 2013 (has links) (PDF)
Das Standardverfahren ULO (Ultra Low Oxygene) zur Lagerung von Äpfeln wurde mit zwei neuen DCA-Lagerverfahren (Dynamic Controlled Atmosphere) verglichen. Ziel des Projektes war, die Wettbewerbsfähigkeit der sächsischen Erzeuger durch eine Verbesserung der Qualität und der zeitlichen Verfügbarkeit von Äpfeln zu erhöhen. Im dreijährigen Versuch mit den Sorten Gala und Shampion zeigten sich Unterschiede in der Fruchtfleischfestigkeit. Sie blieb bei der DCA-Lagerung besser und länger erhalten als bei der Standard ULO-Lagerung. Bei der DCA-Lagerung und der ULO-Lagerung mit Ethylenreduktion entstehen im Vergleich zur normalen ULO-Lagerung höhere Kosten.
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Phytoplasmen im sächsischen ObstbauHerzog, Utta, Wiedemann, Wolfram, Trapp, Alfred 19 November 2012 (has links) (PDF)
Untersucht wurde die Verbreitung der meldepflichtigen Krankheiten Apfeltriebsucht und Birnenverfall in Anlagen mit integrierter und ökologischer Produktion. Anhand der Krankheitssymptome wurde der Einfluss auf Ertrag und Fruchtqualität erfasst, die Populationsentwicklung der Phytoplasma übertragenden Blattsauger und die Wirkung von Insektiziden beurteilt.
In älteren Apfel- und Birnenanlagen waren bis zu 20% der Bäume erkrankt. Die Äpfel der erkrankten Bäume der Sorte Jonagored hatten ein deutlich geringeres Einzelfruchtgewicht und schlechter ausgefärbte Früchte. Die Übertragung der Apfeltriebsucht durch den Vektor Cacopsylla picta fand von Ende Mai bis Anfang Juli statt. Spritzungen im April mit den Insektiziden Calypso und Spruzit reduzierten deutlich die Population der Blattsauger.
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Holznutzung leistet Beitrag zur ArmutsbekämpfungRosenthal, Michael, Bues, Claus-Thomas 27 September 2011 (has links) (PDF)
Eine wissenschaftliche Exkursion in den Blue Nile State der Republik Sudan im Jahr 2011 vermittelte einen Überblick über die forst- und holzwirtschaftliche Situation der Region. In den verbliebenen Naturwäldern führt der Nutzungsdruck seitens der örtlichen Bevölkerung zu einer starken Degradierung. Hauptbaumart der Wirtschaftswälder ist Acacia nilotica. Die Sägeindustrie des Landes konzentriert sich auf die Verarbeitung dieses Holzes zu Eisenbahnschwellen. Im Bereich Möbeltischlerei spielen einheimische Laubholzarten eine gewisse Rolle. Daneben wird europäisches Nadelholz importiert. Um die Entwicklung der Region zu fördern, muss das Ziel der weiteren Forschungsarbeit eine zielgerichtete und nachhaltige Bewirtschaftung und Nutzung der forstlichen Ressourcen sein.
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Automatisierte Differenzierung von Vegetationsstrukturen in Moorgebieten mit Methoden der FernerkundungZimmermann, Sebastian 07 March 2018 (has links)
Moore besitzen weltweit eine große Bedeutung für den Natur- und Klimaschutz. Sie dienen als Lebensraum für eine Vielzahl an Pflanzen- und Tierarten sowie als Kohlenstoffsenken. Aufgrund intensiver land- und forstwirtschaftlicher Nutzung weist die Mehrheit der Moorgebiete jedoch hochgradige Schäden auf, durch welche sie in ihrer Funktionalität beeinträchtigt werden. Um die charakteristischen Biotopeigenschaften wiederherzustellen, laufen derzeit zahlreiche Moorschutzprogramme, unter anderem in der deutsch-tschechischen Grenzregion im Osterzgebirge. Damit die Auswirkungen der durchgeführten Schutz- und Renaturierungsmaßnahmen auf die Vegetationsstruktur verfolgt und kontrolliert werden können, erfolgt in dieser Region regelmäßig eine stereoskopische Luftbildinterpretation der Moorflächen. Derartige manuelle Auswertungen sind jedoch mit einem hohen Arbeitsaufwand verbunden, weswegen eine Automatisierung der Prozesse angestrebt wird. In der vorliegenden Arbeit wird ein Verfahren präsentiert, mit welchem die Vegetationsstrukturen der Moore bei Satzung teilautomatisch klassifiziert werden können. Unter Verwendung von digitalen Luftbildern und einem digitalen Geländemodell lassen sich verschiedene Gras-, Baum- und Bodenarten voneinander trennen und lokalisieren. Für die Unterscheidung der einzelnen Klassen werden sowohl pixel- als auch objektbasierte Merkmale in die Datenanalyse einbezogen. Aufnahmen der Satelliten WorldView-2 und Sentinel-2A wurden ebenfalls auf ihr Auswertepotential hin untersucht, allerdings ohne zufriedenstellende Ergebnisse. Die Automatisierung von Monitoring-Prozessen für Moorschutzgebiete ermöglicht eine Objektivierung des Analyseverfahrens und stellt eine zeit- und kostengünstige Alternative zur stereoskopischen Bildinterpretation dar. / Moorlands are of worldwide importance for nature and climate protection. They serve as a habitat for a variety of plant and animal species, as well as carbon sinks. Most of the moorlands show significant damage from intense agricultural and silvicultural use, affecting the functionality of many. Currently, several moorland protection programs are running to restore the habitats’ characteristic features, such as that in the Czech-German border region in The Eastern Ore Mountains. Using stereoscopic image interpretation, the moorlands in this region are regularly monitored to observe the influence of executed protection and renaturation measures on the local vegetation structures. However, such manual evaluations require high labor costs. Therefore, the automation of this process is sought. The master thesis at hand presents a procedure enabling the semi-automatic classification of vegetation structures in the moorlands nearby Satzung, Germany. Different grass, tree and soil types can be distinguished and localized using digital aerial imagery and a digital terrain model. For the distinction between different object classes, pixel- and object-based features are taken into consideration. Satellite images acquired by WorldView-2 and Sentinel-2A were also tested for their classification suitability, but without satisfactory results. The automation of monitoring processes for protected moorlands facilitates the externalization of the data analysis and represents a time- and cost-efficient alternative to stereoscopic image interpretations. Read more
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The potential roles of forest farmers' organizations in wood value chain upgrading in Eastern AfricaHintz, Kendisha Illona Soekardjo 06 February 2024 (has links)
Eastern African countries have been confronted with forest landscape degradation and the consequently growing gap between the supply and demand of wood products. Small-scale farmers growing trees on farm have been increasingly acknowledged as a major wood supplier. Value chain analysis studies pointed out the challenges faced by the smallholders, as they are commonly engaged in informal wood markets, associated with weaker bargaining power and market asymmetry. From the Social and Solidarity Economy lens, collective action approaches through farmers’ organizations can counter the challenges of individual smallholders, while facilitating the upgrading of wood value chains. Thus, the objective of this dissertation was to analyze the (potential) roles of forest farmers’ organizations (FFOs) in wood value chain upgrading, with two case studies in Ethiopia and Tanzania.
Through a systematic literature review worldwide, the study first sought to provide a knowledge base for FFO research grounded on (i) the policy context within which FFOs operate, and (ii) the typology of their performance with reference to resource mobilization, commercialization of wood products and benefit sharing mechanisms. Value chain analyses of wood products from smallholders each in Ethiopia and Tanzania were the point of departure for the empirical work, consequently treated as the case studies. A collective of smallholders and individual smallholders were embedded as the units of analysis in the two independent case studies. The two-country study setting permitted the analytical generalization of collective action approaches to value chain upgrading and the development of a research agenda and policy recommendations.
Grounded on the value chain upgrading approach, FFO business models were co-developed to assess the interlinkages between the business model and (i) the organizational governance and (ii) the implications on wood value chain upgrading. Participatory workshops with existing farmers’ organizations were conducted to co-develop the business models, while focus group discussions and key informant interviews served to frame and triangulate the contextual conditions. Semi-structured household interviews were employed to examine the perception of FFOs and the main factors influencing farmers’ willingness to participate. Binary logistic regression analysis and descriptive statistics were employed in tandem with thematic analysis to analyze the data.
The global review represented 57 FFOs distributed globally across 20 countries, which were manifested as associations, cooperatives, and small- and medium-sized enterprises. Research in FFOs has gained scholarly traction in the last three decades, emphasizing the emerging trend of smallholders managing forest farm forestry plots across the tropics. The review revealed three categories of FFOs, depending on the extent of the organization’s product portfolio, the value addition captured at the organizational level, and the linkages to market channels.
The empirical findings revealed that southern Ethiopia and southern Tanzania had contrasting regulatory framework for the establishment of FFOs. Given the existing foreign donor program targeted at smallholders in Tanzania, institutional and financial start-up support exist. In both cases, farmers were able to envisage an FFO business model that would allow product and process upgrading of wood value chains. The FFO was perceived differently across the two cases. The Ethiopian case study referred to it as a tree marketing cooperative, which shall facilitate the production of members’ woodlots and the commercialization of wood products of members and non-members alike at a timber yard in a nearby urban area. The Tanzanian case study termed it as a tree growers’ association, which shall facilitate the production of members’ wood and non-wood products, and the commercialization of members’ sawn timber to existing traders. Achieving functional upgrading would necessitate concerted efforts by various governmental and non-governmental stakeholders.
The household interviews revealed that 74% (n = 185) and 90% (n = 190) of smallholders would be willing to participate in an FFO in the Ethiopian and Tanzanian case, respectively. In Ethiopia, farmers perceived it as a collective wood marketing enterprise. A relatively small group size with substantial monetary contribution characterize farmers’ preferences to undertake a joint business on wood marketing. In Tanzania, the perception of a tree growers’ association centered on social learning elements to improve wood production and find alternative buyers, while regulating fire incidences. In both cases, the significant factors influencing farmers’ willingness to participate were (1) household socio-economic characteristics, e.g. household head’s age group or household size; and (2) experiences with tree growing activities, e.g. price satisfaction in the last sales or difficulty in market access.
The synthesis permitted the derivation of the following conceptual assertion: that FFOs have the potential in upgrading the wood value chains, as long as farmers can envision a business model of an FFO that accommodates the factors influencing farmers’ willingness to participate. Overall, the study demonstrates the changing narratives of farmers’ organizations in the study countries and contributes to the commons-cooperative alliance theory – the integration of collective action and cooperative management. Furthermore, the key findings provide the groundwork to springboard future research avenues, specifically to test the derived assumptions, and recommendations for policy and development. / Die ostafrikanischen Länder sind mit der Degradierung der Waldlandschaft und der daraus resultierenden wachsenden Kluft zwischen Angebot und Nachfrage nach Holzprodukten konfrontiert. Kleinbauern, die auf ihren Höfen Bäume anbauen, werden zunehmend als wichtige Holzlieferanten anerkannt. In Studien zur Analyse von Wertschöpfungsketten wurde auf die Herausforderungen hingewiesen, mit denen die Kleinbauern konfrontiert sind, da sie in der Regel auf informellen Holzmärkten tätig sind, die mit einer schwächeren Verhandlungsposition und Marktasymmetrie verbunden sind. Aus der Sicht der Sozial- und Solidarökonomie können kollektive Handlungsansätze durch Bauernorganisationen den Herausforderungen einzelner Kleinbauern begegnen und gleichzeitig die Aufwertung von Holzwertschöpfungsketten erleichtern. Ziel dieser Dissertation war es daher, die (potenzielle) Rolle von Waldbauernorganisationen (FFOs) bei der Aufwertung von Holzwertschöpfungsketten anhand von zwei Fallstudien in Äthiopien und Tansania zu analysieren.
Durch eine systematische weltweite Literaturrecherche versuchte die Studie zunächst eine Wissensbasis für die FFO-Forschung zu schaffen, die sich auf (i) den politischen Kontext, in dem FFOs agieren, und (ii) die Typologie ihrer Leistungen in Bezug auf Ressourcenmobilisierung, Kommerzialisierung von Holzprodukten und Mechanismen zum Gewinnausgleich stützt. Ausgangspunkt für die empirische Arbeit waren Wertschöpfungskettenanalysen von Holzprodukten von Kleinbauern in Äthiopien und Tansania, die folglich als Fallstudien behandelt wurden. Ein Kollektiv von Kleinbauern und einzelne Kleinbauern wurden als Analyseeinheiten in die beiden unabhängigen Fallstudien eingebettet. Der Rahmen der Zwei-Länder-Studie ermöglichte die analytische Verallgemeinerung von kollektiven Handlungsansätzen zur Verbesserung der Wertschöpfungskette und die Entwicklung einer Forschungsagenda und politischer Empfehlungen.
Auf der Grundlage des Ansatzes zur Aufwertung der Wertschöpfungskette wurden gemeinsam FFO-Geschäftsmodelle entwickelt, um die Zusammenhänge zwischen dem Geschäftsmodell und (i) der Organisationsführung und (ii) den Auswirkungen auf die Aufwertung der Wertschöpfungskette für Holz zu bewerten. Zur gemeinsamen Entwicklung der Geschäftsmodelle wurden partizipative Workshops mit bestehenden Bauernorganisationen durchgeführt, während Fokusgruppendiskussionen und Interviews mit Schlüsselinformanten dazu dienten, die Kontextbedingungen zu erfassen und zu triangulieren. Halbstrukturierte Haushaltsbefragungen wurden eingesetzt, um die Wahrnehmung der FFOs und die wichtigsten Faktoren, die die Bereitschaft der Landwirte zur Teilnahme beeinflussen, zu untersuchen. Zur Analyse der Daten wurden binäre logistische Regressionsanalysen und deskriptive Statistiken in Verbindung mit einer thematischen Analyse eingesetzt.
Die globale Untersuchung umfasste 57 FFOs in 20 Ländern, die in Form von Verbänden, Genossenschaften sowie kleinen und mittleren Unternehmen organisiert sind. Die Forschung zu FFOs hat in den letzten drei Jahrzehnten an wissenschaftlicher Bedeutung gewonnen, wobei der aufkommende Trend zu Kleinbauern, die in den Tropen forstwirtschaftliche Flächen bewirtschaften, hervorgehoben wurde. Die Untersuchung ergab drei Kategorien von FFOs, je nach Umfang des Produktportfolios der Organisation, der Wertschöpfung auf Organisationsebene und der Anbindung an Marktkanäle.
Die empirischen Ergebnisse zeigen, dass der Süden Äthiopiens und der Süden Tansanias unterschiedliche rechtliche Rahmenbedingungen für die Gründung von FFOs haben. Angesichts des bestehenden Programms ausländischer Geber, das auf Kleinbauern in Tansania abzielt, gibt es institutionelle und finanzielle Starthilfe. In beiden Fällen waren die Landwirte in der Lage, sich ein FFO-Geschäftsmodell vorzustellen, das eine Produkt- und Prozessverbesserung der Holzwertschöpfungsketten ermöglichen würde. Die FFO wurde in den beiden Fällen unterschiedlich wahrgenommen. In der äthiopischen Fallstudie wurde sie als Baumvermarktungsgenossenschaft bezeichnet, die die Produktion der Holzflächen der Mitglieder und die Vermarktung der Holzprodukte von Mitgliedern und Nichtmitgliedern auf einem Holzlagerplatz in einem nahe gelegenen städtischen Gebiet erleichtern soll. Die tansanische Fallstudie bezeichnete sie als eine Baumzüchtervereinigung, die die Produktion von Holz- und Nichtholzprodukten der Mitglieder und die Vermarktung des Schnittholzes der Mitglieder an bestehende Händler erleichtern soll. Um eine funktionale Aufwertung zu erreichen, bedarf es konzertierter Anstrengungen verschiedener staatlicher und nichtstaatlicher Akteure.
Die Haushaltsbefragungen ergaben, dass 74% (n = 185) bzw. 90% (n = 190) der Kleinbauern in Äthiopien und Tansania bereit wären, sich an einer FFO zu beteiligen. In Äthiopien verstanden die Landwirte die FFO als kollektives Holzvermarktungsunternehmen. Eine relativ kleine Gruppengröße und ein erheblicher finanzieller Beitrag kennzeichnen die Präferenzen der Landwirte für ein gemeinsames Holzvermarktungsunternehmen. In Tansania konzentrierte sich die Wahrnehmung einer Baumzüchtervereinigung auf Elemente des sozialen Lernens, um die Holzproduktion zu verbessern, alternative Abnehmer zu finden und gleichzeitig das Auftreten von Bränden einzudämmen. In beiden Fällen waren die wichtigsten Faktoren, die die Bereitschaft der Landwirte zur Teilnahme beeinflussten, (1) sozioökonomische Merkmale des Haushalts, z. B. die Altersgruppe des Haushaltsvorstands oder die Haushaltsgröße, und (2) Erfahrungen mit Baumzuchtaktivitäten, z. B. die Preiszufriedenheit beim letzten Verkauf oder Schwierigkeiten beim Marktzugang.
Die Synthese ermöglichte die Ableitung der folgenden konzeptionellen Behauptung: FFOs habe das Potenzial, die Wertschöpfungsketten im Holzsektor aufzuwerten, sofern sich die Landwirte ein Geschäftsmodell für ein FFO vorstellen können, das die Faktoren in Betracht zieht, die die Bereitschaft der Landwirte zur Teilnahme beeinflussen. Insgesamt zeigt die Studie die sich wandelnden Narrative von Bauernorganisationen in den Studienländern auf und leistet einen Beitrag zur Theorie der Allmende-Kooperation - der Integration von kollektivem Handeln und genossenschaftlichem Management. Darüber hinaus bilden die wichtigsten Ergebnisse die Grundlage für künftige Forschungsansätze, insbesondere für die Überprüfung der abgeleiteten Annahmen, sowie für Empfehlungen für Entscheidungsträger. Read more
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Bewertung von Messergebnissen aus Großversuchen an Straßenbefestigungen zur Validierung von SimulationsrechnungenRabe, Rolf 20 February 2025 (has links)
Straßenaufbauten sind stetig sich ändernden Randbedingungen wie Verkehrsstärke, Achslasten, Achs- und Bereifungskombinationen sowie Klimarandbedingungen ausgesetzt. Um einen Straßenaufbau belastungs- und materialgerecht zu dimensionieren, reichen empirische Verfahren oftmals nicht aus und rechnerische Verfahren werden erforderlich. Hierbei entsteht eine Vielzahl von straßenbautechnischen Fragestellungen, insbesondere die Frage nach der Vali-dierung der Rechenverfahren. Für die im Rahmen der Dimensionierung erforderliche Berechnung der mechanischen Beanspruchungen eines Asphaltstraßenaufbaus stehen die Mehrschichtentheorie, die Finite Elemente Methode (FEM) sowie Hybridverfahren unter Anwendung der FEM und der Fourier Transformation zur Verfügung (SAFEM). Zudem ist nach den Richtlinien zur Dimensionierung eine Vielzahl von Berechnungsschritten durchzuführen, wobei es gilt, die Gesamtberechnungszeit in praxisgerechten Maßen zu halten. Dies kann mit einfachen Modellen und Annahmen wie z.B. statische Belastung und linear-elastisches Materialverhalten erreicht werden. Mit der sensorinstrumentierten Modellstraße in Asphaltbauweise im Maßstab 1:1 bei der Bundesanstalt für Straßenwesen steht eine Versuchsinfrastruktur zur Verfügung, mit der eine Reihe von straßenbautechnischen Fragestellungen beantwortet werden kann und die Lücke zwischen Laborversuch und Beobachtung von Straßen in situ geschlossen werden kann. In einem umfangreichen Versuchsprogramm mit Überfahrten verschiedener Lkw-Konfigurationen bei Variation der Achslasten, der Achs- und Bereifungskombination sowie der Geschwindigkeit als auch Belastung mit dem Falling Weight Deflectometer wurden die Biegedehnungen im Asphalt, die Druckspannungen auf den Schichten ohne Bindemittel, die Oberflächendeflektionen sowie die Asphalttemperaturen gemessen und ausgewertet. Hierbei wurde z.B. das linear-elastische Verhalten zwischen Vertikallast und erzeugter mechanischer Bean-spruchung und somit auch impliziert das linear-elastische Materialverhalten im Rahmen der vorherrschenden Randbedingungen bestätigt. Eine wichtige Komponente ist die Bestimmung der E-Moduli der Asphalte basierend auf den aus den Messsignalen abgeleiteten Belastungsimpulsfrequenzen. Unter Berücksichtigung der adäquaten E-Moduli wurden verschiedene Varianten berechnet und den gemessenen Dehnungen im Asphalt und den Spannungen auf den Schichten ohne Bindemittel gegenübergestellt. Der Vergleich weist eine gute adäquate Annäherung der berechneten an die gemessenen Asphaltdehnungen auf. Somit kann für die Biegedehnungen im Asphalt eine Validierung des „einfachen“, linear-elastischen und statischen Berechnungsmodells mithilfe der SAFEM-Software bestätigt werden.:Inhaltsverzeichnis
1 Einführung 10
1.1 Hintergrund und Motivation 10
1.2 Problemstellung und Ziel 12
1.3 Zentrale These 14
1.4 Untersuchungsmethodik 15
2 Theoretische Grundlagen 17
2.1 Allgemeines 17
2.2 Mehrschichtentheorie 20
2.3 Finite Elemente Methode 24
2.4 Stoffmodelle 27
2.4.1 Asphalt 27
2.4.2 Tragschichten bzw. Schichten ohne Bindemittel 29
2.4.3 Hydraulisch gebundene Schichten 30
2.4.4 Untergrund/Unterbau 30
2.5 Schichtenverbund 30
2.6 Elastizitätsmodul, Belastungsimpulsdauern und Belastungsimpulsfrequenzen 34
2.7 Grundlagen der Dimensionierung von Verkehrsflächenbefestigungen 40
2.7.1 Standardisierte Dimensionierung 40
2.7.2 Rechnerische Dimensionierung 40
2.7.3 Nachweis der Asphalttragschicht 43
2.7.4 Nachweis der Schichten ohne Bindemittel 44
2.7.5 Nachweis der Tragschichten mit hydraulischen Bindemitteln 45
2.8 Computerprogramm SAFEM 46
2.9 Computerprogramm BISAR 48
3 Stand der Wissenschaft und Technik - Literaturanalyse 49
3.1 Großversuche an instrumentierten Versuchsstraßen 49
3.2 Messung von Deflektionen, Dehnungen im Asphalt und Druckspannungen in den ungebundenen Schichten in Straßenaufbauten von Großversuchsanlagen 50
3.3 Fahrzeuggeschwindigkeiten, Belastungsimpulslängen und Belastungsimpulsfrequenzen in Asphaltstraßenaufbauten 57
4 Versuchsaufbau, Sensorik und Versuchsdurchführung 76
4.1 Aufbau der Modellstraße in Asphaltbauweise 76
4.2 Planum (sogenanntes „fiktives“ Planum) 79
4.3 Frostschutzschicht/Schicht aus frostunempfindlichem Material 79
4.4 Tragschicht ohne Bindemittel: Kies- und Schottertragschichten 80
4.5 Tragschicht mit hydraulischem Bindemittel: Hydraulisch Gebundene Tragschicht und Verfestigung 82
4.6 Asphaltschichten 82
4.7 Gegenüberstellung RStO 01 und RStO 12 84
4.8 Schichtdicken und Schichtenverbund 85
4.8.1 Schichtdickenbestimmung anhand von Bohrkernen 85
4.8.2 Schichtdickenbestimmung mit dem Georadar 88
4.8.3 Schichtenverbund an Bohrkernen 90
4.8.4 Schichtenverbund an Ausbauquerschnitten des Feldes 4 91
4.9 Einbau, Anordnung und Funktionsweise der Sensorik der Modellstraße 93
4.9.1 Allgemeines 93
4.9.2 Dehnungssensoren 93
4.9.3 Drucksensoren 95
4.9.4 Thermoelemente 96
4.9.5 Anordnung und Einbau der Sensorik in den Straßenaufbau 97
4.9.6 Datenerfassung und Aufbereitung 99
4.9.7 Nachträgliche Entnahme von Bohrkernen mit Sensoren 101
4.9.8 Sensorik oberhalb des Straßenaufbaus 101
4.10 Versuchsdurchführung der Lkw-Überfahrten 103
4.11 Fahrzeugkonfigurationen für die Belastungsversuche 103
4.12 Beladen und Verwiegen der Fahrzeuge 105
4.13 Versuchsdurchführung der Überfahrten und Versuchsmatrix 112
4.14 Zeitstrahl der Aktivitäten an der Modellstraße 115
5 Interaktion Reifen-Fahrbahn 116
5.1 Lasteintrag und Spannungsverteilung in der Kontaktfläche 116
5.2 Messung der Druckspannungsverteilung in der Kontaktfläche zwischen Reifen und Fahrbahn an verschiedenen Lkw-Reifen auf der Modellstraße 117
5.3 Kontaktflächengeometrie und Druckspannungen als Eingangsgrößen für die analytischen Berechnungen 126
6 Bestimmung der Materialparameter für analytische Berechnungen 130
6.1 Allgemeines, Grundlagen 130
6.2 Schichten ohne Bindemittel 130
6.3 Hydraulisch gebundene Schichten 135
6.4 Asphaltschichten 137
6.4.1 Bindemittelkennwerte 137
6.4.2 Rechnerische Bestimmung der Steifigkeitsmoduli der Asphalte nach dem Verfahren von Francken und Verstraeten 139
6.4.3 Versuchstechnische Bestimmung der Steifigkeitsmodul-Temperaturfunktionen 148
6.4.4 Gegenüberstellung der berechneten und versuchstechnisch ermittelten Steifigkeitsmodul-Temperaturfunktionen 158
6.4.5 Querdehnzahl 160
6.4.6 Ermüdungsfunktion 161
7 FWD-Belastung: Messergebnisse und Berechnungen 162
7.1 Allgemeines, Grundlagen 162
7.2 FWD-Belastung der Straßenaufbauten der Modellstraße 167
7.3 FWD-Belastung an den Positionen ausgewählter Sensoren der Modellstraße 173
7.4 Grundlagen für die Berechnung der Deflektionen, Dehnungen und Spannungen in den Straßenaufbauten der Modellstraße infolge FWD-Belastung 176
7.5 Berechnungen der Deflektionen, Dehnungen und Spannungen mit den Programmen SAFEM und BISAR 183
7.6 Ausgewählte Ergebnisse der Berechnung mit SAFEM 202
8 Lkw-Belastung: Messergebnisse und Berechnungen 205
8.1 Allgemeines, Grundlagen 205
8.1.1 Temperaturen im Straßenaufbau 205
8.1.2 Auswahl Messinstrumente 206
8.1.3 Lastposition und Exzentrizität Last - Messinstrument 207
8.2 Darstellung ausgewählter Messergebnisse 210
8.3 Analyse der Biegefigur des Asphaltpaketes 213
8.4 Abhängigkeit mechanische Beanspruchung - Radlast 214
8.5 Abhängigkeit mechanische Beanspruchung - Geschwindigkeit 223
8.6 Abhängigkeit mechanische Beanspruchung - Asphaltschichtdicke 228
8.7 Analyse der Belastungsimpulsdauern und Belastungsimpulsfrequenzen 232
8.7.1 Allgemeines und Vorgehensweise 232
8.7.2 Vereinfachte Vorgehensweise bei der Frequenzanalyse 234
8.8 Analytische Vorgehensweise mittels FFT bei der Frequenzbestimmung 245
8.9 Gegenüberstellung der Frequenzen aus manueller und analytischer Bestimmung 257
8.10 Ergebnisse der SAFEM-Berechnungen 260
8.11 Gegenüberstellung der gemessenen und berechneten Beanspruchungen 270
8.12 Abhängigkeit Frequenz - Geschwindigkeit 285
9 Weitere abschließende Überlegungen zur Beanspruchung von Asphaltstraßenaufbauten 292
9.1 Differenzierung zwischen der mechanischen Beanspruchung aus Einzel- und Zwillingsbereifung 292
9.2 Einfluss benachbarter Räder und Achsen auf die mechanische Beanspruchung 292
9.3 Schädigungspotenziale pro Fahrzeugkombination auf Basis der Ermüdungsfunktionen der Asphalttragschicht 292
9.4 Überlegungen zur Dauerfestigkeit von Asphalt 292
10 Zusammenfassung, Schlussfolgerungen und Ausblick 293
10.1 Zusammenfassung 293
10.2 Schlussfolgerungen 299
10.3 Ausblick und weiterer Forschungsbedarf 300
11 Literaturverzeichnis 303
12 Abbildungsverzeichnis 311
13 Tabellenverzeichnis 328
14 Abkürzungsverzeichnis und Formelzeichen 333
15 Anhang 335 / Road pavement structures are exposed to constantly changing boundary conditions such as traffic volume, axle loads, axle and tire combinations as well as climatic boundary conditions. Empirical design methods are often not sufficient to design a road pavement structure in accordance with load, structure and material, so computational methods are required. This gives rise to a large number of pavement engineering issues and in particular the validation of the computation methods. The linear-elastic-multi-layer theory, the Finite Element Method (FEM) and hybrid methods using a combination of FEM and Fourier Transformation (SAFEM-software) are available for the computation of the internal stresses and strains of an asphalt pavement structure within the scope of design. In addition, according to the regulations such as the RDO Asphalt 09 for design calculations, a large number of computation steps must be carried out so it is important to keep the total computation time within practical limits. This can usually be achieved with simplified models and assumptions such as static loading and linear-elastic material behavior. With the sensor-instrumented full-scale asphalt pavement test track at the Federal Highway Research Institute BASt, a test infrastructure is available with which a number of asphalt road pavement questions can be answered and the gap between laboratory tests and monitoring of road pavements in situ can be bridged. In an extensive test program with loading of different truck configurations with variations of axle loads, axle and tire configurations as well as vehicle speed and loading with the Falling Weight Deflectometer, the horizontal flexural strains in the asphalt, the vertical compressive stresses on the granular layers, the surface deflections and the asphalt temperatures are measured and evaluated. Here, for example, the linear-elastic behavior between vertical load and generated mechanical strains, stresses and surface deflections which implies linear-elastic material behavior was confirmed for the prevailing boundary conditions. An important component of the work was the determination of the adequate stiffness moduli for the viscous asphalt based on the load pulse frequencies derived from the measurement signals. Taking into account the appropriate E-Moduli, different variations were calculated and compared to the measured peak values of the asphalt strains and the stresses on the granular layer. The comparison shows a good adequate approximation of the measured asphalt strains to the calculated strains. Thus, for the flexural asphalt strains, a validation of the 'simple', linear-elastic and static calculation model can be confirmed using the SAFEM-software.:Inhaltsverzeichnis
1 Einführung 10
1.1 Hintergrund und Motivation 10
1.2 Problemstellung und Ziel 12
1.3 Zentrale These 14
1.4 Untersuchungsmethodik 15
2 Theoretische Grundlagen 17
2.1 Allgemeines 17
2.2 Mehrschichtentheorie 20
2.3 Finite Elemente Methode 24
2.4 Stoffmodelle 27
2.4.1 Asphalt 27
2.4.2 Tragschichten bzw. Schichten ohne Bindemittel 29
2.4.3 Hydraulisch gebundene Schichten 30
2.4.4 Untergrund/Unterbau 30
2.5 Schichtenverbund 30
2.6 Elastizitätsmodul, Belastungsimpulsdauern und Belastungsimpulsfrequenzen 34
2.7 Grundlagen der Dimensionierung von Verkehrsflächenbefestigungen 40
2.7.1 Standardisierte Dimensionierung 40
2.7.2 Rechnerische Dimensionierung 40
2.7.3 Nachweis der Asphalttragschicht 43
2.7.4 Nachweis der Schichten ohne Bindemittel 44
2.7.5 Nachweis der Tragschichten mit hydraulischen Bindemitteln 45
2.8 Computerprogramm SAFEM 46
2.9 Computerprogramm BISAR 48
3 Stand der Wissenschaft und Technik - Literaturanalyse 49
3.1 Großversuche an instrumentierten Versuchsstraßen 49
3.2 Messung von Deflektionen, Dehnungen im Asphalt und Druckspannungen in den ungebundenen Schichten in Straßenaufbauten von Großversuchsanlagen 50
3.3 Fahrzeuggeschwindigkeiten, Belastungsimpulslängen und Belastungsimpulsfrequenzen in Asphaltstraßenaufbauten 57
4 Versuchsaufbau, Sensorik und Versuchsdurchführung 76
4.1 Aufbau der Modellstraße in Asphaltbauweise 76
4.2 Planum (sogenanntes „fiktives“ Planum) 79
4.3 Frostschutzschicht/Schicht aus frostunempfindlichem Material 79
4.4 Tragschicht ohne Bindemittel: Kies- und Schottertragschichten 80
4.5 Tragschicht mit hydraulischem Bindemittel: Hydraulisch Gebundene Tragschicht und Verfestigung 82
4.6 Asphaltschichten 82
4.7 Gegenüberstellung RStO 01 und RStO 12 84
4.8 Schichtdicken und Schichtenverbund 85
4.8.1 Schichtdickenbestimmung anhand von Bohrkernen 85
4.8.2 Schichtdickenbestimmung mit dem Georadar 88
4.8.3 Schichtenverbund an Bohrkernen 90
4.8.4 Schichtenverbund an Ausbauquerschnitten des Feldes 4 91
4.9 Einbau, Anordnung und Funktionsweise der Sensorik der Modellstraße 93
4.9.1 Allgemeines 93
4.9.2 Dehnungssensoren 93
4.9.3 Drucksensoren 95
4.9.4 Thermoelemente 96
4.9.5 Anordnung und Einbau der Sensorik in den Straßenaufbau 97
4.9.6 Datenerfassung und Aufbereitung 99
4.9.7 Nachträgliche Entnahme von Bohrkernen mit Sensoren 101
4.9.8 Sensorik oberhalb des Straßenaufbaus 101
4.10 Versuchsdurchführung der Lkw-Überfahrten 103
4.11 Fahrzeugkonfigurationen für die Belastungsversuche 103
4.12 Beladen und Verwiegen der Fahrzeuge 105
4.13 Versuchsdurchführung der Überfahrten und Versuchsmatrix 112
4.14 Zeitstrahl der Aktivitäten an der Modellstraße 115
5 Interaktion Reifen-Fahrbahn 116
5.1 Lasteintrag und Spannungsverteilung in der Kontaktfläche 116
5.2 Messung der Druckspannungsverteilung in der Kontaktfläche zwischen Reifen und Fahrbahn an verschiedenen Lkw-Reifen auf der Modellstraße 117
5.3 Kontaktflächengeometrie und Druckspannungen als Eingangsgrößen für die analytischen Berechnungen 126
6 Bestimmung der Materialparameter für analytische Berechnungen 130
6.1 Allgemeines, Grundlagen 130
6.2 Schichten ohne Bindemittel 130
6.3 Hydraulisch gebundene Schichten 135
6.4 Asphaltschichten 137
6.4.1 Bindemittelkennwerte 137
6.4.2 Rechnerische Bestimmung der Steifigkeitsmoduli der Asphalte nach dem Verfahren von Francken und Verstraeten 139
6.4.3 Versuchstechnische Bestimmung der Steifigkeitsmodul-Temperaturfunktionen 148
6.4.4 Gegenüberstellung der berechneten und versuchstechnisch ermittelten Steifigkeitsmodul-Temperaturfunktionen 158
6.4.5 Querdehnzahl 160
6.4.6 Ermüdungsfunktion 161
7 FWD-Belastung: Messergebnisse und Berechnungen 162
7.1 Allgemeines, Grundlagen 162
7.2 FWD-Belastung der Straßenaufbauten der Modellstraße 167
7.3 FWD-Belastung an den Positionen ausgewählter Sensoren der Modellstraße 173
7.4 Grundlagen für die Berechnung der Deflektionen, Dehnungen und Spannungen in den Straßenaufbauten der Modellstraße infolge FWD-Belastung 176
7.5 Berechnungen der Deflektionen, Dehnungen und Spannungen mit den Programmen SAFEM und BISAR 183
7.6 Ausgewählte Ergebnisse der Berechnung mit SAFEM 202
8 Lkw-Belastung: Messergebnisse und Berechnungen 205
8.1 Allgemeines, Grundlagen 205
8.1.1 Temperaturen im Straßenaufbau 205
8.1.2 Auswahl Messinstrumente 206
8.1.3 Lastposition und Exzentrizität Last - Messinstrument 207
8.2 Darstellung ausgewählter Messergebnisse 210
8.3 Analyse der Biegefigur des Asphaltpaketes 213
8.4 Abhängigkeit mechanische Beanspruchung - Radlast 214
8.5 Abhängigkeit mechanische Beanspruchung - Geschwindigkeit 223
8.6 Abhängigkeit mechanische Beanspruchung - Asphaltschichtdicke 228
8.7 Analyse der Belastungsimpulsdauern und Belastungsimpulsfrequenzen 232
8.7.1 Allgemeines und Vorgehensweise 232
8.7.2 Vereinfachte Vorgehensweise bei der Frequenzanalyse 234
8.8 Analytische Vorgehensweise mittels FFT bei der Frequenzbestimmung 245
8.9 Gegenüberstellung der Frequenzen aus manueller und analytischer Bestimmung 257
8.10 Ergebnisse der SAFEM-Berechnungen 260
8.11 Gegenüberstellung der gemessenen und berechneten Beanspruchungen 270
8.12 Abhängigkeit Frequenz - Geschwindigkeit 285
9 Weitere abschließende Überlegungen zur Beanspruchung von Asphaltstraßenaufbauten 292
9.1 Differenzierung zwischen der mechanischen Beanspruchung aus Einzel- und Zwillingsbereifung 292
9.2 Einfluss benachbarter Räder und Achsen auf die mechanische Beanspruchung 292
9.3 Schädigungspotenziale pro Fahrzeugkombination auf Basis der Ermüdungsfunktionen der Asphalttragschicht 292
9.4 Überlegungen zur Dauerfestigkeit von Asphalt 292
10 Zusammenfassung, Schlussfolgerungen und Ausblick 293
10.1 Zusammenfassung 293
10.2 Schlussfolgerungen 299
10.3 Ausblick und weiterer Forschungsbedarf 300
11 Literaturverzeichnis 303
12 Abbildungsverzeichnis 311
13 Tabellenverzeichnis 328
14 Abkürzungsverzeichnis und Formelzeichen 333
15 Anhang 335 Read more
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Zur Anatomie des Holzes der Weiß-EichenRosenthal, Michael, Bäucker, Ernst 10 April 2013 (has links) (PDF)
Die Anatomie des Holzes stellt eine entscheidende Einflussgröße bei einer Vielzahl holztechnologischer Prozesse dar. Der Beitrag soll mit Hilfe rasterelektronenmikroskopischer Bildtafeln den anatomischen Bau des Holzes der Weiß-Eichen anschaulich vermitteln.
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Der Zellwandbau von NadelholztracheidenRosenthal, Michael, Bäucker, Ernst 11 January 2012 (has links) (PDF)
Die Anatomie des Holzes stellt eine entscheidende Einflussgröße bei einer Vielzahl holztechnologischer Prozesse dar. Der folgende Beitrag behandelt den Bau der verholzten Zellwand am Beispiel der Tracheiden des Nadelholzes.
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