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Controlling - možnosti uplatnění v bance a nástin jeho realizace v pobočkové síti banky v českobudějovickém regionu / Controlling - the possibilities of its use in a bank and an outline of its implementation within the bank's branches in ceskobudejovicky region

KLEČKOVÁ, Petra January 2009 (has links)
This diploma work is focused on the Controlling in the bank sector. The first teoretical part describes Controlling in a common form and displaces frequent and wrong replacements of Controlling with a control and describing function of Controlling in a company and describing also its benefits. The other part deals with bank sector and is focused on evidence of costs and revenues in a bank business. It describes differences between findings profit on the basis of financial accounting and findings profit on the basis of managerial accounting, where deals with the fundamental method of Controlling {--} financial contribution. Practical part is focused on the comparison of profitability of the branches stores in the českobudějovický region. Comparison is executed just on the basis of financial contribution. Česká spořitelna divides these contributions into 1-7a. Individual branches are compared in the tables always according to the concrete contribution. For comparing e.g consulting centre and service centre is important to divide every contribution with FTE (full time equivalent).
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Leistungs- und Erlös-, Kosten-, Deckungsbeitrags- sowie Betriebserfolgsrechnung: Selbstlern- bzw. Selbststudienkurse: Kurs 4 Deckungsbeitrags- und Betriebserfolgsrechnung

König, Reiner 28 July 2022 (has links)
Mittel- und längerfristig können Bestand und Entwicklung eines Unternehmens sowie die Sicherung der Zahlungsfähigkeit nur gewährleistet werden, wenn das Unternehmen wirtschaftlich bzw. rentabel arbeitet und damit ein angemessener Deckungsbeitrag bzw. Betriebserfolg erwirtschaftet wird. Um einen angemessenen Deckungsbeitrag bzw. Gewinn zu erwirtschaften sind einerseits die Prozesse zur Erstellung und Vermarktung der betrieblichen Leistungen im Unternehmen wirtschaftlich zu beherrschen, die Leistungen am Markt abzusetzen und für die abgesetzten Leistungen bestmögliche Erlöse zu erzielen, andererseits sind die durch die Bereitstellung und Nutzung der betrieblichen Ressourcen, Potentiale und Kapazitäten sowie die Erstellung und Vermarktung der betrieblichen Leistungen verursachten Kosten zu beherrschen und die verursachten Kosten über die Erlöse zu decken. Eine zeitgemäße Kosten- und Leistungsrechnung umfasst deshalb die Arbeitsbereiche Leistungs- und Erlösrechnung, Kostenrechnung sowie Deckungsbeitrags- und Betriebserfolgsrechnung. Gegenstand des Kurses 4 ist der Arbeitsbereich der Deckungsbeitrags- und Betriebserfolgsrechnung. Die Form von Selbstlern- bzw. Selbststudienkursen ermöglicht es, sich zeitlich flexibel mit dem Wissen zu Leistungs- und Erlös-, Kosten-, Deckungsbeitrags- sowie Betriebserfolgsrechnung zu beschäftigen. Der modulare Aufbau des Kursangebotes (als eine Reihe von Einzelkursen zu inhaltlichen Schwerpunkten) unterstützt die individuelle Auswahl und Gestaltung des Selbstlernens bzw. Selbststudiums. Der Aufbau des Kursangebotes in einzelnen Kursen überlässt die Reihenfolge der Bearbeitung weitgehend dem Leser.
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Leistungs- und Erlös-, Kosten-, Deckungsbeitrags- sowie Betriebserfolgsrechnung: Selbstlern- bzw. Selbststudienkurse: Kurs 1 Grundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung / Kurs 2 Zentrale Größen und Begriffe des Rechnungswesens

König, Reiner 16 February 2022 (has links)
Mittel- und längerfristig können Bestand und Entwicklung eines Unternehmens sowie die Sicherung der Zahlungsfähigkeit nur gewährleistet werden, wenn das Unternehmen wirtschaftlich bzw. rentabel arbeitet und damit ein angemessener Deckungsbeitrag bzw. Betriebserfolg erwirtschaftet wird. Um einen angemessenen Deckungsbeitrag bzw. Gewinn zu erwirtschaften sind einerseits die Prozesse zur Erstellung und Vermarktung der betrieblichen Leistungen im Unternehmen wirtschaftlich zu beherrschen, die Leistungen am Markt abzusetzen, und für die abgesetzten Leistungen bestmögliche Erlöse zu erzielen, andererseits sind die durch die Bereitstellung und Nutzung der betrieblichen Ressourcen, Potentiale und Kapazitäten sowie die Erstellung und Vermarktung der betrieblichen Leistungen verursachten Kosten zu beherrschen und die verursachten Kosten über die Erlöse zu decken. Eine zeitgemäße Kosten- und Leistungsrechnung umfasst deshalb die Arbeitsbereiche Leistungs- und Erlösrechnung, Kostenrechnung sowie Deckungsbeitrags- und Betriebserfolgsrechnung. Diese Arbeitsbereiche sind Gegenstand des vorliegenden Kursangebotes. Die Form von Selbstlern- bzw. Selbststudienkursen ermöglicht es, sich zeitlich flexibel mit dem Wissen zu Leistungs- und Erlös-, Kosten-, Deckungsbeitrags- sowie Betriebserfolgsrechnung zu beschäftigen. Der modulare Aufbau des Kursangebotes (als eine Reihe von Einzelkursen zu inhaltlichen Schwerpunkten) unterstützt die individuelle Auswahl und Gestaltung des Selbstlernens bzw. Selbststudiums. Der Aufbau des Kursangebotes in einzelnen Kursen überlässt die Reihenfolge der Bearbeitung weitgehend dem Leser.:Inhalt: Erste Informationen zum Inhalt und zur Arbeit mit dem Kursmaterial 1 Erste Informationen zu den Kursen 2 Erste Informationen zum Inhalt des Kursangebotes 3 Erste Informationen zur Arbeit mit dem Kursmaterial 4 Weitere Informationen zum Inhalt des Kursangebotes Kurs 1 Grundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung Kurs 2 Zentrale Größen und Begriffe des Rechnungswesens
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Der Einfluss des Rückegassenabstandes auf die Wertentwicklung von Waldbeständen

Hennek, Marcus 25 April 2022 (has links)
Mit dem Einzug von modernen Holzerntemaschinen etablierte sich in den 1990er Jahren die Rückegasse als eine forsttechnische Anlage, um die Befahrung der Wälder auf ein definiertes Maß zu begrenzen. Aufgrund der Länge der handelsüblichen Harvesterkräne bildete sich ein Rückegassenabstand von 20 m als Standard heraus. Somit ermöglicht ein enger Rückegassenabstand eine kostengünstige vollmechanisierte Holzernte. Die vorliegende Untersuchung geht der Frage nach, ob mit engen Gassenabständen die waldbauliche Freiheit der Bewirtschaftenden soweit beeinflusst wird, dass sie bei der Umsetzung des Z-Baumkonzeptes eingeschränkt werden und messbare Ertragseinbußen erleiden. Bei dem Z-Baumkonzept handelt es sich um ein Modell, mit dem eine bestimmte Anzahl an Individuen erzogen werden soll, die geradschaftig sind und eine hohe astfreie Schaftlänge mit einem bestimmten Zielstärkendurchmesser besitzen. Für eine optimale Volumen- und Wertholzproduktion müssen zwei Bedingungen gleichzeitig erfüllt werden, sodass eine möglichst hohe Menge an Wertträgern je Flächeneinheit erzeugt wird (Zielzahl), von denen sich jeder für sich ungestört entfalten kann (Z-Baumabstand). Da aber die Fläche, auf der die potenziellen Wertträger stehen können, durch die Anlage von Rückegassen reduziert wird, haben die Bewirtschaftenden zwei Auswahloptionen: 1. Sie halten die entsprechende Zielzahl ein und reduzieren den optimalen Z-Baumabstand oder 2. sie halten den optimalen durchschnittlichen Z-Baumabstand ein und reduzieren die Zielzahl an Z-Bäumen. In beiden Fällen kommt es zu einer Reduzierung des Wertertrages. Das Ziel der Untersuchung ist es daher, die Beziehungen zwischen dem Feinerschließungskonzept und dem Z-Baumkonzept herauszuarbeiten und Empfehlungen für die Bewirtschaftung verschiedener Bestandestypen abzuleiten. Die Studie leitet für die drei Untersuchungsbestände folgende Ergebnisse ab: 1. Kiefern-Reinbestand Im Kiefern-Reinbestand, in dem ausschließlich Massenware mit relativ geringem Marktpreis und ohne Stärkendifferenzierung erzeugt wird, entscheidet die Kostenreduktion bei der Durchforstung und Erntenutzung über die Höhe des Deckungsbeitrages. Hinsichtlich der möglichen Erschließungs- und Z-Baum-Auswahloptionen ergibt sich im Kiefernbestand folgende Rangfolge, vom höchsten Deckungsbeitrag zum niedrigsten Deckungsbeitrag: 1. 20 m-Erschließung mit konstanter Zielzahl, 2. 20 m-Erschließung mit konstantem Z-Baumabstand, 3. 40 m-Erschließung mit konstantem Z-Baumabstand oder konstanter Zielzahl, 4. unsystematische Erschließung mit konstantem Z-Baumabstand und konstanter Zielzahl. 2. Fichten-Buchen-Mischbestand Der Bestand weist zum einen mit der Fichte eine Baumart auf, die ähnlich wie die Kiefer für Massenprodukte bestimmt ist und damit hohe Vornutzungserträge generiert. Mit der Buche ergeben sich erst am Ende hohe Bestandeswerte, die mit den Baumdurchmessern korrelieren. Für die Fichte ist es sinnvoller, am Ende der Umtriebszeit eine hohe Anzahl an Z-Bäumen, die den Zielstärkendurchmesser erreicht haben, zu erhalten. Bei der Buche ist die Dimension der Z-Bäume entscheidend, die Anzahl je Fläche ist nachrangig. In dieser Kombination ergibt sich der maximale holzerntekostenfreie Erlös bei einem 40 m Gassenabstand und einer konstanten Zielzahl. Ähnliche Ergebnisse werden bei einer 20 m-Erschließung und konstanter Zielzahl und einer 40 m-Erschließung bei konstantem Z-Baumabstand erreicht. Am schlechtesten schneiden die Behandlungskonzepte ab, die einen Rückegassenabstand von 20 m unter Wahrung des optimalen Z-Baumabstandes oder eine unsystematische Erschließung verfolgen. Verallgemeinernd empfiehlt die Untersuchung, die Behandlung nach der Baumart zu orientieren, die den höheren Wertholzanteil aufweist. 3. Edellaubholz-Mischbestand In Beständen mit einem höheren Wertholzanteil führt eine Behandlung, bei der der optimale Z-Baumabstand eingehalten wird, zu größeren Nettoerlösen. Der höchste Deckungsbeitrag wird trotz der hohen Holzerntekosten im unsystematisch erschlossenen Bestand generiert, bei dem sowohl die Anzahl der Z-Bäume als auch der Z-Baum-Abstand ohne Einschränkungen nach waldbaulichen Vorgaben gewählt werden kann. Es folgen die Bestände mit einem konstantem Z-Baumabstand unabhängig von dem Rückegassenabstand. Am schlechtesten schneiden die Bestände ab, bei denen auf die Einhaltung der Zielzahl geachtet wurde, wobei in der Verbindung mit einer 20 m- Erschließung die geringsten Deckungsbeiträge hervorgehen. Sowohl die Rückegassenabstände als auch die Z-Baum-Konzepte sind an die Baumarten und die Werterwartungen der Bestände anzupassen.:Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis VI Tabellenverzeichnis XXI Abkürzungsverzeichnis XXIII 1 Einleitung 1 2 Problemstellung 3 3 Stand des Wissens 10 3.1 Das Z-Baumkonzept . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 3.2 Das Ausmaß und die Konzentration der Holzernteschäden im Bestand . . . 13 3.3 Die lokale Verteilung der Holzernteschäden im Bestand . . . . . . . . . . . 18 3.4 Die Wurzelwachstumsveränderungen infolge maschineller Befahrung . . . . 21 3.5 Der Einfluss der Gassenrandeffekte auf das Wachstum der Randbäume . . 23 3.6 Der Einfluss der Gassenrandeffekte auf die Qualität der Randbäume . . . . 24 3.7 Der Einfluss der Gassenrandeffekte auf das Wachstum und die Qualität in Kiefern-Reinbeständen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 3.8 Die Ergebnisse von Untersuchungen mit ähnlicher Forschungsfrage zur optimalen Z-Baumanzahl . . . . . . . . . . . . . . . . 34 3.9 Die Waldwachstumsmodelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 3.10 Das Simulationsprogramm BWinPro . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 4 Methodik 45 4.1 Die Untersuchungsbestände . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 4.2 Die manuelle Methodik der Datenerhebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 4.2.1 Die Erstellung der Bestände in BWinPro . . . . . . . . . . . . . . . 52 4.2.2 Die Anlage der Feinerschließung im Geometrieprogramm Rhino . . 53 4.2.3 Die Auswahl der Z-Bäume im Geometrieprogramm Rhino . . . . . 58 4.2.4 Die Durchforstung der Bestände im Geometrieprogramm Rhino . . 67 4.3 Die automatisierte Methodik der Datenerhebung . . . . . . . . . . . . . . . 74 4.3.1 Die Erstellung der Bestände in BWinPro . . . . . . . . . . . . . . . 75 4.3.2 Die Anlage der Feinerschließung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 4.3.3 Die Auswahl der Z-Bäume . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 4.3.4 Die Durchforstung der Bestände . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 4.4 Die Ermittlung der holzerntekostenfreien Erlöse . . . . . . . . . . . . . . . 87 4.4.1 Die Kalkulation der Holzerlöse (Bruttoerlöse) . . . . . . . . . . . . 87 4.4.2 Die Kalkulation der Holzerntekosten (Systemkosten) . . . . . . . . 90 4.4.3 Die Produktivitätsermittlung der Verfahren . . . . . . . . . . . . . 94 4.4.4 Das Vorgehen zur Holzerntekostenkalkulation . . . . . . . . . . . . 98 5 Ergebnisse 102 5.1 Der Kiefern-Reinbestand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 5.1.1 Die Waldwachstumsgrößen und Durchforstungsmaßnahmen . . . . . 103 5.1.2 Die Holzerntekosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110 5.1.3 Die Holzerlöse (Bruttoerlöse) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119 5.1.4 Der holzerntekostenfreie Erlös (Nettoerlös) . . . . . . . . . . . . . . 120 5.2 Der Fichten-Buchen-Mischbestand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126 5.2.1 Die Waldwachstumsgrößen und Durchforstungsmaßnahmen . . . . . 128 5.2.2 Die Holzerntekosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140 5.2.3 Die Holzerlöse (Bruttoerlöse) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150 5.2.4 Der holzerntekostenfreie Erlös (Nettoerlös) . . . . . . . . . . . . . . 155 5.3 Der Edellaubholz-Mischbestand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159 5.3.1 Die Waldwachstumsgrößen und Durchforstungsmaßnahmen . . . . . 161 5.3.2 Die Holzerntekosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178 5.3.3 Die Holzerlöse (Bruttoerlöse) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189 5.3.4 Der holzerntekostenfreie Erlös (Nettoerlös) . . . . . . . . . . . . . . 194 5.4 Zusammenfassende Aussagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200 6 Diskussion 208 6.1 Methodische Diskussion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 208 6.2 Inhaltliche Diskussion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 222 7 Schlussfolgerung 230 8 Zusammenfassung 234 9 Literaturverzeichnis 239 10 Anhang 256 10.1 Umformatierung der Lagekoodinaten in Excel . . . . . . . . . . . . . . . . 256 10.2 Erstellung der Rückegassen in BWinPro mit Hilfe des Geometrieprogrammes Rhino . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 256 10.3 Methodische Schritte vor der Auswahl der Z-Bäume im Geometrieprogramm Rhino . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 263 10.4 Methodische Schritte nach der Auswahl der Z-Bäume im Geometrieprogramm Rhino . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 264 10.5 Methodische Schritte nach der Auswahl der Bedränger im Geometrieprogramm Rhino . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 271 10.6 Berechnung der Bruttoholzerlöse anhand von Holzerlöskalkulationstabellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 280 10.7 Abbildungen für die Ermittlung der Holzerntekosten . . . . . . . . . . . . . 282 10.8 Weitere Abbildungen für den Ergebnisteil des Kiefern- Reinbestandes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 284 10.9 Weitere Abbildungen für den Ergebnisteil des Fichten- Buchen-Mischbestandes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 289 10.10 Weitere Abbildungen für den Ergebnisteil des Edellaubholz- Mischbestandes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 293 10.11 Definition Holzproduktionswert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 298
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The economics of exchanging and adopting plant genetic resources for food and agriculture / Evidence from Germany and Peru

Lüttringhaus, Sophia 09 March 2022 (has links)
Landwirtschaftliche Systeme müssen sich immerfort an Druckfaktoren wie Klimawandel und Bevölkerungswachstum anpassen. Hierbei spielt die genetische Vielfalt von Pflanzen eine wichtige Rolle, da diese für die Sicherung der Ernährung und des Einkommens von entscheidender Bedeutung ist. Dennoch wird der wirtschaftliche Wert pflanzengenetischer Ressourcen selten untersucht. Um diese Forschungslücke zu schließen, werden in dieser Arbeit drei Bewertungen vorgestellt, welche die wirtschaftlichen Werte pflanzengenetischer Ressourcen untersuchen. Im Rahmen dieser Dissertation werden zwei verschiedene Agrarsystemen analysiert. Diese unterscheiden sich hinsichtlich des Klimas, der agrarökologischen Bedingungen, der landwirtschaftlichen Praxis, der politischen und ökonomischen Rahmenbedingungen sowie der soziokulturellen Verankerung der Kulturart. Die ersten beiden Analysen befassen sich mit der Züchtung und Produktion von Winterweizen in Deutschland. Charakterisiert sind diese durch ein gemäßigtes Klima und intensive Anbaubedingungen. In diesem System überwiegen moderne Sorten, die in einem formalisierten Züchtungsprozess entstanden sind. Es werden die folgenden Forschungsfragen beantwortet: 1) Was ist der ökonomische Wert, der durch den Austausch von Zuchtmaterial entsteht? und 2) Wie hoch ist der mikroökonomische Wert von Resistenzzüchtung? In der dritten Analyse wird ein weiteres Agrarsystem vorgestellt: Die Andenlandwirtschaft, wo im Hochland unter extensiven Bedingungen eine Vielzahl von Kartoffellandrassen angebaut wird. Dort wird folgende Frage analysiert: 3) Welche Mehrwerte wurden durch die Repatriierung oder Neuverteilung von Kartoffellandrassen erzielt? Diese Analysen zeigen, dass die Verfügbarkeit, der Austausch und die Nutzung von pflanzengenetischen Ressourcen die Agrarproduktion verbessern; es entstehen sowohl sektorale, mikroökonomische als auch ernährungsbezogene und kulturelle Mehrwerte. / Agricultural systems must constantly adapt to pressuring events such as climate change and population growth to maintain and improve production processes in a sustainable manner. Thereby the genetic diversity of plants used in agriculture constitute a strategic asset. Nevertheless, their economic value is often overlooked. To fill this research gap, this thesis presents three assessments that produce more evidence on the economic value of plant genetic resources. Two very distinct agricultural systems are discussed. These differ greatly in terms of climate, agroecological conditions, farming practices, seed systems, political and economic frameworks, and the socio-cultural embeddedness of the crop in question. The first two assessments are concerned with winter wheat (Triticum aestivum) breeding and production in the temperate climate and intensive growing conditions in Germany. Modern cultivars created in a formalized breeding process prevail in this system. The following two research questions are elaborated: 1) What is the economic value of exchanging breeding material? and 2) What is the microeconomic value of resistance breeding? The third assessment presents a different agricultural system: Andean agriculture, where a wide variety of potato landraces (Solanum spp.) are grown extensively in the Peruvian highlands. In this case, the research question I investigated is: 3) What are the benefits of repatriating (i.e., redistributing) potato landraces to Andean farmers? These studies demonstrate that the availability, exchange, and adoption of plant genetic resources, which are well adapted to and culturally embedded in specific agricultural systems, improve the overall quantity and sustainability of agricultural production. These improvements can be translated into sectoral, microeconomic as well as nutritional and cultural benefits.

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