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Entwicklung und Evaluation eines Unterrichtskonzeptes für computergestütztes kooperatives LernenHoll, Berit 07 March 2004 (has links) (PDF)
In der Dissertationsschrift wird die Entwicklung und Evaluation eines Unterrichtskonzeptes
für computergestütztes kooperatives Lernen am
beruflichen Gymnasium für Informations- und Kommunikationstechnologie beschrieben. Das Konzept für Computer Supported Cooperative Learning (CSCL) wurde im Rahmen des sächsischen Landesschulversuches "Einführung der Fachrichtung Informations- und Kommunikationstechnologie am beruflichen Gymnasium im Freistaat Sachsen" in Zusammenarbeit mit der Technischen Berufsschule Zürich erprobt.
In der Dissertationsschrift werden Fachbegriffe der Didaktik der Informatik präzisiert. Desweiteren sind Forschungsmethoden, quantitative und qualitative Untersuchungsergebnisse sowie deren Auswertung insbesondere zur CSCL-Handlungskompetenz enthalten.
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Entwicklung und Evaluation eines Unterrichtskonzeptes für computergestütztes kooperatives LernenHoll, Berit 12 December 2003 (has links)
In der Dissertationsschrift wird die Entwicklung und Evaluation eines Unterrichtskonzeptes
für computergestütztes kooperatives Lernen am
beruflichen Gymnasium für Informations- und Kommunikationstechnologie beschrieben. Das Konzept für Computer Supported Cooperative Learning (CSCL) wurde im Rahmen des sächsischen Landesschulversuches "Einführung der Fachrichtung Informations- und Kommunikationstechnologie am beruflichen Gymnasium im Freistaat Sachsen" in Zusammenarbeit mit der Technischen Berufsschule Zürich erprobt.
In der Dissertationsschrift werden Fachbegriffe der Didaktik der Informatik präzisiert. Desweiteren sind Forschungsmethoden, quantitative und qualitative Untersuchungsergebnisse sowie deren Auswertung insbesondere zur CSCL-Handlungskompetenz enthalten.
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A Naturalistic Inquiry into Student Conceptions of Computing Technology and their Role for Learning and TransferRücker, Michael T. 10 March 2020 (has links)
Schüler/innen zu befähigen, die allgegenwärtige Rechentechnik in ihrem Umweld zu erkennen und zu bewerten ist ein international proklamiertes Ziel sekundärer Informatikbildung. Zu diesem Zweck müssen sie von ihrem schulischen Wissen auch tatsächlich im Alltag Gebrauch machen. Ausgehend von Theorien zu Lerntransfer und existierender Forschung zu Schülervorstellungen, untersucht diese Dissertation die Denk- und Lernprozesse von Schüler/innen über konkrete informatische Geräte.
Die erste Studie untersucht, welche Arten von Technik Schüler/innen allgemein unterscheiden. Ich stelle eine Grounded Theory zu einer entsprechenden Taxonomie vor. Diese legt nahe, dass Rechentechnik keine vordergründige Kategorie für sie darstellt, was entsprechenden Transfer erschweren würde. Die zweite Studie untersucht, wie Schüler/innen Rechen- von Nicht-Rechentechnik unterscheiden. Ich stelle eine Grounded Theory entsprechender Denkprozesse vor. Diese zeigt, dass etliche Schüler/innen Rechentechnik unsachgemäß anhand inhärenter Fähigkeitsgrenzen unterscheiden, was ebenfalls Transfer behindern würde. Die dritte Studie untersucht daraufhin Lernprozesse im Kontext einer Intervention, die die oben genannten Punkte adressieren soll. Sie zeigt, dass einige Schüler/innen Probleme damit haben, Rechentechnik als gleichzeitig ökonomisch und leistungsfähig zu verstehen, was wiederum seine Verbreitung und Auswirkungen einschränkt. Die Analyse legt zudem erste Richtlinien für das Design entsprechender Interventionen nahe.
Die Studien werden anschließend integriert diskutiert. Insbesondere stelle ich Lernziele und Aktivitäten vor, welche eine Teilantwort meiner ursprünglichen Leitfrage bilden: was müssen Schüler/innen lernen, um Rechentechnik im Alltag adäquat zu erkennen und zu bewerten? Ich diskutiere Implikationen für die Praxis sowie potentielle weiterführende Forschung, vor allem im Bezug zu einer Informatikbildung, die sich als Säule moderner Allgemeinbildung versteht. / Enabling students to recognize and evaluate the ubiquitous computing technologies in their lives is an internationally proclaimed goal of a secondary informatics education. To that end, they need to actually engage with their school-learned knowledge in the context of everyday situations. Based on theories of knowledge transfer and prior research on student conceptions, this thesis investigates students' related thinking and learning processes.
The first study investigates what kinds of technology students generally distinguish. I propose a grounded theory for a related taxonomy. It suggests that computing technology is, in fact, not a very salient kind of technology for many, which poses a challenge for related transfer. The second study investigates how students even distinguish computing from non-computing technology. I propose a grounded theory of their related reasoning processes. It shows that students may inappropriately distinguish computing devices on the basis of inherent capability limitations, which would also be detrimental to transfer. The third study investigates students' learning processes in the context of an intervention designed to address these issues. It revealed that several students apparently had difficulty to conceive of computing technology as simultaneously economical and powerful, thus limiting its potential ubiquity and impact. The analysis also indicates some initial guidelines for the design of related interventions.
The three studies are then integrated and discussed. In particular, I propose a set of learning objectives and activities as a partial answer to my original guiding question: what is it that students need to learn in order to adequately recognize and evaluate computing technologies in their lives? I discuss implications for practice and potential avenues for future research, especially with respect to a general informatics education that regards itself as part of a contemporary general education.
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