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Inwiefern ermöglichen digital gestützte Projektumgebungen Sinnbildungsprozesse bei Lernenden?: Eine Untersuchung am Gemeinsamen Gegenstand anhand des thematischen Kontextes „Globales Lernen“ in der Oberschule

Kolde, Lukas 26 February 2024 (has links)
Die zunehmend komplexer werdende Welt und die mit dem Klimawandel einhergehenden Problemlagen erfordern ein komplexes Verständnis für ein aktives Handeln. Die Schule als Bildungsinstitution trägt daher eine besondere Verantwortung, an der Lernende neben dem Wissenserwerb Selbstwirksamkeit erfahren können. Zugrunde liegen bildungstheoretische Ansätze der Kulturhistorischen Schule, die auf die Sinnbildung abzielen. Das Ziel der vorliegenden Staatsexamensarbeit ist es, zu klären, durch welche Faktoren Lernende Sinn in einer Tätigkeit während des Lernprozesses erkennen. Dazu wird die folgende Forschungsfrage gestellt: Inwiefern ermöglichen digital gestützte Projektumgebungen Sinnbildungsprozesse bei Lernenden? Zur Beantwortung wurde ein mehrtägiges projekt- und gruppenbasiertes, sowie digital gestütztes Unterrichtskonzept zum Thema ‚Globales Lernen‘ entwickelt und mit 24 Schüler*innen einer zehnten Klasse an einer Oberschule in Sachsen durchgeführt. Als Methodik wurde eine Einzelfallanalyse gewählt. Einerseits dienten Fragebögen mit Freitextfragen vor und nach dem Projekt und andererseits Protokolle mit teilnehmender Beobachtung als Datengrundlage. Die Auswertung erfolgte über eine Inhaltsanalyse. Ein allgemeingültiges Ergebnis konnte nicht festgestellt werden. Die Lernenden haben nicht primär durch die nutzbaren digitalen Anwendungen Sinn in der Lerntätigkeit erfahren, vielmehr konnten vielschichtige förderliche Faktoren, wie Kooperation, eine positive Lernumgebung, Anleitung durch Lehrende und adäquates Vorwissen der Lernenden festgestellt werden. / The world is becoming increasingly complex, and climate change presents significant challenges that require a nuanced understanding to take effective action. As educational institutions, schools have a unique responsibility to not only impart knowledge but also to foster self-efficacy in learners. This is in line with the educational theory of the cultural-historical school, which seeks to create meaning. The purpose of this state examination thesis is to investigate the factors that contribute to learners' recognition of meaning during the learning process. The research question posed is: To what extent do digitally supported project environments facilitate meaning-making processes in learners? A multi-day project and group-based, digitally supported teaching concept on the topic of 'global learning' was developed and implemented with 24 pupils in tenth grade at a secondary school in Saxony. The methodology chosen was an individual case analysis, using questionnaires with free text questions before and after the project, as well as protocols with participant observation. The evaluation was conducted using content analysis. A definitive conclusion could not be reached. The learners did not primarily derive meaning from their learning activities through the use of digital applications. Instead, several contributing factors were identified, including cooperation, a positive learning environment, guidance from teachers, and a positive learning experience.
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re-boot science

Becker, Claudia 08 January 2013 (has links) (PDF)
Am Ende der Dresden Summer School 2012 haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eigene Ideen und Impulse zur Zukunft der Vernetzung von Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen vorgestellt. Claudia Becker, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Vilém Flusser Archiv der Universität der Künste Berlin, ist an neuen Wegen der Wissens- und Kulturvermittlung mit digitalen Technologien interessiert. Wissen, Wissenssammlungen und Wissensordnungen haben sich im Laufe der Jahre verändert, ebenso wie die Wissensproduktion, die Schaffung neuen Wissens, die Wissenschaft selbst. Der Baum des Wissens, „arbor porphyriana“ oder auch „arbor scientiae“ war seit der Antike eine gültige Metapher und das Klassifikationsschema für die Struktur des Wissen, die epistemologische Ordnung. So lehnte auch Denis Diderot die Ordnung seiner berühmten Enzyklopädie an die Baumstruktur des Wissens von Francis Bacon an. Wohl wissend, dass Wissen Macht ist, widmeten Diderot und seine Enzyklopädisten einen großen Teil ihrer Lebenszeit, um das Wissen aus allen Bereichen der Welt zu sammeln und aller Welt zugänglich zu machen. Diderot nutzte somit damals schon die Intelligenz des Schwarmes, seine Enzyklopädie ist ein Produkt des „Crowd Sourcing“, eines kollektiven Verbundes mehrerer Autoren, die gemeinsam an einem Werk schreiben, um Wissen im Namen der Aufklärung den Herrschenden zu entreißen und möglichst vielen zugänglich zu machen. Die Parallelen zu einem der heutigen größten und bedeutendsten Wissensprojekte – der Internet-Enzyklopädie Wikipedia – sind unverkennbar. [...]
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re-boot science: Plädoyer für eine neue Open-Access- und Vernetzungskultur

Becker, Claudia 08 January 2013 (has links)
Am Ende der Dresden Summer School 2012 haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eigene Ideen und Impulse zur Zukunft der Vernetzung von Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen vorgestellt. Claudia Becker, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Vilém Flusser Archiv der Universität der Künste Berlin, ist an neuen Wegen der Wissens- und Kulturvermittlung mit digitalen Technologien interessiert. Wissen, Wissenssammlungen und Wissensordnungen haben sich im Laufe der Jahre verändert, ebenso wie die Wissensproduktion, die Schaffung neuen Wissens, die Wissenschaft selbst. Der Baum des Wissens, „arbor porphyriana“ oder auch „arbor scientiae“ war seit der Antike eine gültige Metapher und das Klassifikationsschema für die Struktur des Wissen, die epistemologische Ordnung. So lehnte auch Denis Diderot die Ordnung seiner berühmten Enzyklopädie an die Baumstruktur des Wissens von Francis Bacon an. Wohl wissend, dass Wissen Macht ist, widmeten Diderot und seine Enzyklopädisten einen großen Teil ihrer Lebenszeit, um das Wissen aus allen Bereichen der Welt zu sammeln und aller Welt zugänglich zu machen. Diderot nutzte somit damals schon die Intelligenz des Schwarmes, seine Enzyklopädie ist ein Produkt des „Crowd Sourcing“, eines kollektiven Verbundes mehrerer Autoren, die gemeinsam an einem Werk schreiben, um Wissen im Namen der Aufklärung den Herrschenden zu entreißen und möglichst vielen zugänglich zu machen. Die Parallelen zu einem der heutigen größten und bedeutendsten Wissensprojekte – der Internet-Enzyklopädie Wikipedia – sind unverkennbar. [...]
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Gemeinschaften in Neuen Medien. Digitalität und Diversität. Mit digitaler Transformation Barrieren überwinden!?: 25. Workshop GeNeMe‘22 Gemeinschaften in Neuen Medien

Köhler, Thomas, Schoop, Eric, Kahnwald, Nina, Sonntag, Ralph 30 March 2023 (has links)
Mit dem Abklingen der COVID-19 Pandemie tauchen – de facto zeitgleich – neue Transformationstrigger auf, beeinflussen unseren Alltag massiv und vermutlich auch nachhaltig. Wiederum kommt der Digitalisierung in Wirtschaft, Wissenschaft, Bildung, privaten Netzwerken und öffentlichen Institutionen eine besondere Bedeutung zu. Allerdings wandelt sich der Fokus der Interpretation digital basierter Ansätze. So stehen jetzt inklusionsförderliche Praxen im Vordergrund, es geht um Nachhaltigkeit und KI-basierte Supportsysteme, Hybridität und ein sich grundlegend veränderndes Bildungsverständnis. Die an sich ebenso alerte wie handlungsorientierte Community der GeNeMe sieht sich in ihrem 25. Jahr herausgefordert, mit dieser Dynamik kompetent umzugehen. Ziel ist, die hier ausgewogen vertretenen Perspektiven aus Forschung, Bildung und betrieblicher Anwendung integriert zu diskutieren und gemeinsam tragfähige Erklärungen, aber auch Interventionsansätze abzuleiten und der interessierten Öffentlichkeit vorzustellen. Auch auf der Jubiläumskonferenz 2022 geht es um Infrastrukturen (in der Bildung), Arbeitsorganisation und Unterstützungssysteme, öffentliche Raume mit Online-Präsenz und situierte Kollaboration, nicht nur in der Industrie. Mehr denn je sind wir uns des Wertes von Vielfalt („Diversität“) bewusst und erkennen allmählich die hilfreiche Funktion der Digitalität beim Umgang damit: gerade mit digitaler Transformation gelingt es, Barrieren zu überwinden.:Digitalität und Diversität – Mit digitaler Transformation Barrieren überwinden XXIX Digitality and Diversity – Overcoming Barriers with Digital Transformation XXXV Eingeladene Vorträge 1 1.1 The Future of Co-Working after COVID-19: Oscillating between Physical and Virtual Spaces? 1 1.2 Transnational educational collaboration; how can we move beyond what we already know in curriculum development? 1 A Arbeitsorganisation 2 A.1 “Home-Office ≠ Home-Office” – eine empirische Untersuchung zur Relevanz von Kontextbedingungen im Home-Office auf Arbeitsmotivation, Commitment und das Organisationale Citizenship Behavior 2 A.2 Pilotierung von Teilhabe an der praktischen Lehre durch Einsatz von Telepräsenzrobotern an der Medizinischen Fakultät Dresden 14 A.3 Lernen mit- und voneinander: Fortbildung trifft Community 18 A.4 Entwicklung eines Modells zur Messung der Agilität eines Unternehmens 24 A.5 Klimawandel-Hochwasserschutz – Urbane Resilienz für den Ballungsraum – Wie beeinflussen kritische Erfolgsfaktoren hoheitliche Planungsprozesse im Hochwasserschutz 35 A.6 Entwicklung eines Fragebogens zur Erhebung von Subjektiver Sicherheit und wahrgenommenem Wert bei der Nutzung von Screening KIs in E-Health Apps 47 B Hochschullehre 54 B.1 Die Zukunft der Hochschullehre nach der Pandemie –Ergebnisse eines systematischen Literaturreviews zurpostCOVID-19 Hochschullehre 54 B.2 Selbstreguliertes, digitales Lernen – Eine Taxonomie zu den Problemfeldern 70 B.3 Förderung von Motivation durch Gamification-Elemente in einem Studienassistenzsystem aus der Perspektive verschiedener Spielertypen 82 B.4 Förderung studentischer Methodenkompetenzen im digitalen Raum: Lessons Learned 93 B.5 Lessons Learned aus der Iterativen Weiterentwicklung von Kollaborativer Online Lehre 98 B.6 Kollaborative Erstellung von intelligenten Mentoring-Bots als skalierbare Werkzeuge zur individuellen Unterstützung in der Hochschulbildung 104 B.7 Lehr-Lern-Innovationen in Pandemiezeiten – Kritische interkulturelle Reflexion studentischer Lernprozesse im Rahmen eines irisch-deutschen Virtual Exchange 113 B.8 „Ich will doch später was mit Menschen machen, da braucht es nix Digitales!“ – Diskussionen um die Sinnhaftigkeit digitaler Lehre und die Schwierigkeit, Beziehungsarbeit im digitalen Raum zu definieren 121 B.9 Gewusst wie?! Die Entwicklung Graphic Novel-basierter eTutorials zur Verknüpfung fachwissenschaftlicher und fachdidaktischer Lerninhalte 127 C Öffentlicher Raum 137 C.1 Internetnutzung von Schüler:innen. Skalen zur Erfassung von digitalen Süchten 137 C.2 Selbstbestimmte digitale Identitäten in der Smart City: Potenziale und Grenzen 148 C.3 Stärkung von Verbundenheit und Zugehörigkeit im digitalen Engagement 159 C.4 ‚DatenlaubeJam‘ – Hackathon ist immer (dienstags) 164 D Unterstützungssysteme 170 D.1 Design pattern for conversational agents handling data-driven requests 170 D.2 Learning Companions motivierend gestalten 182 D.3 Bedarfsanalyse zur Darstellung von Daten im Bereich Learning Analytics aus Lernenden-Sicht 195 D.4 Design eines Virtuellen Supportteams. Konzeptionelle Überlegungen und empirische Befunde zur Entwicklung Fakultät übergreifender virtueller Teams in der IT-Administration einer Hochschule 208 D.5 Prototyping in VR – Gestaltung und Durchführung des Prototypings im Innovationsprozess mit Hilfe einer Virtual – Reality – Anwendung 212 E Online Presence 218 E.1 Do learners experience spatial and social presence in interactive environments based on 360-degree panoramas? A pilot study and future research agenda 218 E.2 Why they participate – motivational functions of digital platforms for bottom-up urbanism 228 E.3 Shift in Perspective: Case Study of Motivational Factors in an Online Innovation Community 239 F Situated Collaboration in Industry 251 F.1 Prototype Development of a Self-Evaluation Tool for Corporate Community Managers 251 F.2 Strukturierung von Maßnahmen zur Verbesserung intraorganisationaler Online-Kollaboration 263 F.3 Needs of Students in Further Education – A Mixed Methods Study 272 F.4 A Metacognition-Based Digital Worksheet for Automotive Fault Diagnosis: a Needs Assessment 285 G Higher and Further Education 299 G.1 Fairness in Blended Assessment in Higher Education – A Quantitative Analysis of Students’ Perception 299 G.2 Timing of formative feedback in a virtual learning environment from an E-tutors perspective 311 G.3 Designing Digital Self-Assessment and Feedback Tools as Mentoring Interventions in Higher Education 321 G.4 Developing ISLANDS Learning Model in Improving the Guiding Ability of Students in Maluku Archipelago 326 H OER meets COL 338 H.1 OER meets COL: Learning about collaborative online learning with OER 338 Autorenverzeichnis 340
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Palestrina und seine Zeit – Traditionelle und digitale Forschungsperspektiven: Bericht zum Symposium anlässlich der Verabschiedung von Prof. Dr. Peter Ackermann vom 22.–23. April 2021

Finkel, Carola 09 August 2023 (has links)
Unter dem Motto „Palestrina und seine Zeit – Traditionelle und digitale Forschungsperspektiven“ fand am 22. & 23. April 2021 ein internationales Online-Symposium zu Ehren von Prof. Dr. Peter Ackermann statt, der nach 25 Jahren an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main in den Ruhestand gegangen ist. Die Beschäftigung sowohl mit Palestrina als auch mit digitalen Forschungsmethoden zieht sich wie ein roter Faden durch Ackermanns wissenschaftlichen Lebenslauf und so lag es nahe, beides bei dem Symposium zusammenzubringen. Die Vortragsthemen, die sich in diesem Band in schriftlicher Form wiederfinden, reichen von aktuellen Studien zu Palestrinas Werken und deren Rezeptionsgeschichte bis hin zu digitalen Analysetools und Grundsatzfragen bezüglich Digitalität in der Musikwissenschaft. / Under the title 'Palestrina and His Time - Traditional and Digital Research Perspectives', an international online symposium was held on 22 & 23 April 2021 in honour of Prof. Dr. Peter Ackermann, who retired after 25 years at the Frankfurt University of Music and Performing Arts. Both Palestrina and digital research methods runs are recurring themes in Ackermann's academic curriculum vitae, and so it made sense to bring the two together at the symposium. The lecture topics, which are presented here in written form, range from current studies on Palestrina's works and their reception history to digital analysis tools and fundamental questions regarding digitality in musicology.
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Digitalität und Diversität – Mit digitaler Transformation Barrieren überwinden

Köhler, Thomas, Schoop, Eric, Kahnwald, Nina, Sonntag, Ralph 31 May 2023 (has links)
Mit dem Abklingen der COVID-19 Pandemie tauchen – de facto zeitgleich – neue Transformationstrigger auf, beeinflussen unseren Alltag massiv und vermutlich auch nachhaltig. Wiederum kommt der Digitalisierung in Wirtschaft, Wissenschaft, Bildung, privaten Netzwerken und öffentlichen Institutionen eine besondere Bedeutung zu. Allerdings wandelt sich der Fokus der Interpretation digital basierter Ansätze. So stehen jetzt inklusionsförderliche Praxen im Vordergrund, es geht um Nachhaltigkeit und KI-basierte Supportsysteme, Hybridität und ein sich grundlegend veränderndes Bildungsverständnis. Schauen wir uns in unserer Welt um, so stellen wir fest, dass 2022 nicht mit dem Jahr des Beginns der Pandemie 2020 vergleichbar ist. Wir wissen bereits, wie schnell unser Leben und Arbeiten zu einer hybriden, auf digitaler Kommunikation und Kollaboration basierten sozitechnischen Wirklichkeit transformatiert wurde – und staunen, dass die mitunter gewünschte ‚Rolle rückwärts‘ im Ansatz stecken bleibt. Die an sich ebenso alerte wie handlungsorientierte Community der GeNeMe sieht sich in ihrem 25. Jahr herausgefordert, mit dieser Dynamik kompetent umzugehen. Ziel ist, die hier ausgewogen vertretenen Perspektiven aus Forschung, Bildung und betrieblicher Anwendung integriert zu diskutieren und gemeinsam tragfähige Erklärungen, aber auch Interventionsansätze abzuleiten und der interessierten Öffentlichkeit vorzustellen. Auch auf der Jubiläumskonferenz 2022 geht es um Infrastrukturen (in der Bildung), Arbeitsorganisation und Unterstützungssysteme, öffentliche Raume mit Online-Präsenz und situierte Kollaboration, nicht nur in der Industrie. Mehr denn je sind wir uns des Wertes von Vielfalt („Diversität“) bewusst und erkennen allmählich die hilfreiche Funktion der Digitalität beim Umgang damit: gerade mit digitaler Transformation gelingt es, Barrieren zu überwinden. [Aus: Einleitung]
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Digitality and Diversity – Overcoming Barriers with Digital Transformation

Köhler, Thomas, Schoop, Eric, Kahnwald, Nina, Sonntag, Ralph 31 May 2023 (has links)
As the COVID-19 pandemic subsides, new transformation triggers1 are emerging – de facto at the same time – and are having a massive and presumably lasting impact on our everyday lives. Once again, digitization in business, science, education, private networks and public institutions is of particular importance. However, the focus of the interpretation of digitally based approaches is changing. For example, the focus is now on inclusive practices, sustainability and AI-based support systems, hybridity, and a fundamentally changing understanding of education. If we look around our world, we see that 2022 is nothing like the year the 2020 pandemic began. We already know how quickly our lives and work have been transformed into a hybrid socio-technical reality based on digital communication and collaboration – and are amazed that the sometimes desired ‘role backwards’ is stuck in the approach. In its 25th year, the GeNeMe community, which is in itself as alerte as it is actionoriented, sees itself challenged to deal competently with this dynamic. The goal is to discuss the perspectives from research, education and operational application, which are represented here in an integrated way, and to jointly derive viable explanations, but also intervention approaches, and to present them to the interested public. The 2022 anniversary conference will also be about infrastructures (in education), work organization and support systems, public spaces with online presence, and situated collaboration, not only in industry. More than ever, we are aware of the value of diversity and are beginning to recognize the helpful function of digitality in dealing with it: it is precisely with digital transformation that barriers can be overcome. [From: Introduction]
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„Ich will doch später was mit Menschen machen, da braucht es nix Digitales!“ - Diskussionen um die Sinnhaftigkeit digitaler Lehre und die Schwierigkeit, Beziehungsarbeit im digitalen Raum zu definieren

Weimann-Sandig, Nina, Seymer, Gesine, Klepsch, Julia 31 May 2023 (has links)
Im Verlauf der Corona-Pandemie postulierten Hochschulen mit sozialen, personenbezogenen Studiengängen wie Soziale Arbeit, Kindheitspädagogik oder Pflege, die Notwendigkeit, an einem Höchstmaß von Präsenzlehre festhalten zu wollen. Allzu oft wurde die Ersatzfunktion digitaler Lehre in den Vordergrund gestellt, über den Eigenwert digitaler Lehrkonzepte wurde kaum diskutiert. So war es dann auch nicht verwunderlich, dass Studierende der Sozialen Arbeit der ehs Dresden mit einer Plakataktion „Soziale Arbeit braucht Begegnungen“ gegen die Beibehaltung der digitalen Lehre im zweiten Jahr der Corona-Pandemie protestieren, weil sie schlichtweg keinen Mehrwert für ihr Studium und späteres Berufsleben darin erkennen konnten. In Diskussionen mit diesen Studierenden wurde deutlich: Die fehlende Verankerung von Digital Literacy in den sozialen, personenbezogenen Studiengängen führt zu einer von Skepsis begleiteten Nutzung digitaler Medien, die auf Krisenszenarien reduziert wird. Aus Perspektive einer hochschuldidaktischen und professionsorientierten Perspektive muss dies (mindestens) zwei Fragen aufwerfen: - Sind die Berufsfelder in den sozialen, personenbezogenen Dienstleistungen tatsächlich so „digitalisierungsfern“, dass Digital Literacy im Studium vernachlässigt werden kann? - Braucht es für digitale Lehre vielleicht eine eigene Definition von Beziehungsarbeit und wie könnte diese lauten? Diese beiden Fragen werden seit Herbst 2021 im Hochschulentwicklungsprojekt BediRa, gefördert von der Stiftung Innovation in der Hochschullehre, bearbeitet. [Aus: Einleitung]
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Gewusst wie?! Die Entwicklung Graphic Novel-basierter eTutorials zur Verknüpfung fachwissenschaftlicher und fachdidaktischer Lerninhalte

Ott, Marko, Rogas, Anja 31 May 2023 (has links)
Laut Studienqualitätsmonitor 2018 ist es für 81,9 % der Studierenden an deutschen Universitäten wichtig, während des Studiums selbst praktische Erfahrungen in ihrem jeweiligen Fachbereich zu sammeln (Willige et al., 2018, S. 15). Lediglich 39,3 % haben das Gefühl, dass ihnen dies auch ermöglicht wird. Durch fehlende Verknüpfung on Theorie und Praxis, fällt es Studierenden oft schwer, die berufliche Relevanz der Lerninhalte zu erkennen (Schubarth, 2013, S. 161f.). Dabei ist die Wahrnehmung er beruflichen und persönlichen Relevanz von Lerninhalten ein entscheidender Faktor für die Motivation der Lernenden, sich mit diesen auseinanderzusetzen (Lorentzen et al., 2019, S. 44; Schneider & Preckel, 2017, S. 588). Für Studierende der Wirtschaftspädagogik liegt die berufliche Relevanz u. a. in der Verknüpfung fachwissenschaftlicher und fachdidaktischer Inhalte zur Entwicklung eigener Lehr-Lernkonzepte (Schelten, 2004, S. 42). ... Die Aufbereitung der Inhalte in den eTutorials erfolgte in Form von Graphic Novels (GN). Per Definition erzählen GN mit Hilfe sequenziell angeordneter Bilder und Texte eine Geschichte, die bei Lesenden sowohl kognitive, als auch affektive Reaktionen hervorrufen (Fischbach & Conner, 2016, S. 88). Bisher werden GN im wirtschaftlichen Bildungskontext wenig angewandt und können daher als innovatives Medium verstanden werden (Rogas & Ott, 2022). Lerntheoretische Grundlage der Konzeption der eTutorials in Form von GN bildet die Cognitive Affective Theory of Learning with Media (CATLM) von Moreno (2006). [Aus: Einleitung]
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Needs of Students in Further Education – A Mixed Methods Study

Rinn, Heidi, Khosrawi-Rad, Bijan, Schlimbach, Ricarda, Masurek, Martina, Robra-Bissantz, Susanne, Markgraf, Daniel 31 May 2023 (has links)
Technological progress and volatile working environments inevitably lead to the need for lifelong learning. Learners in continuing education pursuing a professional career are therefore increasingly turning to accompanying continuing education formats (OECD, 2021). In this context, the terms “further or continuing education” describe the deepening, broadening, or update of existing vocational education and training from a previous phase of education. Less time available for studying due to having a job and possibly a family leads to either lower grades or longer completion times (Hall, 2010) or even higher dropout rates (Hoffmann, Thalhammer, von Hippel, & Schmidt-Hertha, 2020). Furthermore, secondary education might date back long ago (Hanft, Maschwitz, & Hartmann-Bischoff, 2013). Digital transformation drives the expectation for digital, scalable, and affordable solutions that are adaptive to this target group’s heterogeneous needs and challenges independent of time and location (Marković, 2014). However, before user-oriented solutions can be developed, their underlying needs must be uncovered. ... [Aus: Introduction]

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