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Untersuchung der Anwendbarkeit des Greenhouse Gas Protocol auf Hochschulen am Beispiel der Fakultät Wirtschaftswissenschaft und Wirtschaftsingenieurwesen der HTWK LeipzigMotika, Richard 17 January 2024 (has links)
Die Arbeit handelt vom Greenhouse Gas Protocol und der Anwendung auf Hochschulen. Die Untersuchung zeigt, dass das Greenhouse Gas Protocol sehr universell verfasst wurde und sich somit auch auf Hochschulen anwenden lässt. Speziell für den Hochschulkontext werden keine Leitfäden gegeben. Des Weiteren hat sich herausgestellt, dass Energieverbrauch und Pendelverkehr der Studierenden den Großteil der Emissionen ausmachen. Im Fallbeispiel der HTWK Leipzig konnten Emissionen von rund 263 tCO2e im Jahr 2022 identifiziert werden. Die untersuchten Jahre 2020 bis 2022 unterlagen allerdings der Pandemie, weshalb die reellen Emissionen deutlich höher sein könnten.:Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Formelverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung
2 Theoretische Grundlagen der Treibhausgasbilanzierung
2.1 Carbon Footprint
2.2.1 Product Carbon Footprint
2.2.2 Corporate Carbon Footprint
2.2 Nutzen und Relevanz
3 Greenhouse Gas Protocol
3.1 Grundsätze
3.2 Grenzen der Bilanzierung
3.3 Die drei Scopes
3.4 Berechnung der Treibhausgasemissionen
3.4.1 Treibhauspotential und Emissionsfaktor
3.4.2 Formeln zur Berechnung
4. Die Anwendbarkeit des GHG Protocol auf Hochschulen
4.1 Nachhaltigkeit an Hochschulen
4.2 Praktikabilität
4.3 Anwendungsfälle
5. CO₂-Bilanz der Fakultät Wirtschaftswissenschaft & Wirtschaftsingenieurwesen
5.1 Die Fakultät Wirtschaftswissenschaft & Wirtschaftsingenieurwesen.
5.2 Methoden
5.2.1Systemgrenzen
5.2.2 Organisationsbedingte Grenzen
5.2.3 Geschäftsbedingte Grenzen
5.2.4 Datenerhebung und Berechnung
5.3 Identifizierung der Treibhausgasemissionsquellen
5.3.1 Gebäude
5.3.2 Mobilität
5.3.3 Papier
5.4 CO₂-Bilanz
5.5 Schlussfolgerungen
6 Zusammenfassung
Anhang
Literaturverzeichnis
Eidesstattliche Erklärung
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Fahrzeugtypabhängige CO2-Emissionen an unterschiedlich geregelten KnotenpunktenMai, Lisa 07 January 2016 (has links) (PDF)
Bevölkerungswachstum, Klimawandel und steigende Umweltbelastung durch Emission von Schadstoffen zählen zu den größten Herausforderungen dieses Jahrhunderts. In dieser Arbeit sollen daher die CO2-Emissionen untersucht werden, welche durch und an unterschiedlichen Knotenpunkten entstehen. Für diese Untersuchungen sollen daher für drei verschiedene Knotenpunktarten, drei verschiedene Verkehrsstärken und vier verschiedene Fahrzeugtypen die CO2-Emissionen berechnet werden.
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XENOKAT – Biofilter für Xenobiotika in der Ressource WasserWerner, Anett, Bley, Thomas, Wick, Justus, Hauser, Ralf 10 December 2016 (has links) (PDF)
Aus der Einleitung:
"Xenobiotika werden durch den Menschen in die Stoffkreisläufe der Natur eingebracht, sie sind dort ursprünglich nicht anzutreffen. Dazu zählen auch Medikamente, die der menschliche Körper in kurzer Zeit wieder ausscheidet ohne diese abzubauen. Die bestehenden Abwasserreinigungsanlagen sind derzeit nicht in der Lage diese Frachten vollständig zu eliminieren, sodass sie unweigerlich in die Umwelt gelangen und dort undefiniert Einfluss nehmen. Xenobiotika können bereits in den großen Wasserreservoirs der Erde detektiert werden, die Prognose für die nächsten Jahre zeigt eine 30% Steigerung der Emissionen auf. In Deutschland gelangen z.B. jährlich 63 Tonnen des Schmerzmittels Diclofenac in die Flüsse (Bundesumweltamt 2014). Der Mensch hinterlässt regelrechte anthropogene Fußabdrücke, bestehend aus Schmerzmitteln, Antibiotika und Hormonen. Die problematischen Emissionen einiger Xenobiotika treten anhand von Folgeerscheinungen weltweit immer gravierender zutage (Bundesumweltamt 2014). So müssen das globale Artensterben (Geier in Indien), die Verweiblichung von Tierpopulationen in aquatischen Systemen und Krebserkrankungen mit partiell hohen Xenobiotika-Belastungen in der Umwelt in Zusammenhang gebracht werden. Die Entfernung von Xenobiotika insbesondere aus den Wasserkreisläufen stellt eine große ökonomische als auch ökologische Herausforderung zum Schutz der Lebensräume dar. ..."
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Treibhausgas-Controlling auf Unternehmensebene in ausgewählten BranchenTröltzsch, Jenny 15 March 2004 (has links) (PDF)
Die vorliegende Ausgabe beschäftigt sich mit dem Thema Treibhausgas-Controlling auf Unternehmensebene in ausgewählten Branchen. Es gilt festzustellen, ob bereits eine einheitliche Erfassung in den Unternehmen vorgenommen wird, wie ein Treibhausgas-Controlling zur Steuerung der Treibhausgasemissionen in den Unternehmen aufgebaut sein müsste und wieweit ein Treibhausgas-Controlling bereits in den Unternehmen implementiert ist. Es sollen Ansätze und Instrumente eines Treibhausgas-Controllings erläutert werden. Für die Ermittlung der aktuellen Situation der Erfassung der Treibhausgasemissionen und der Installierung eines Treibhausgas-Controllings in den Unternehmen wird beispielhaft die chemische Industrie analysiert. Aufbauend auf den theoretischen Untersuchungen und den Ergebnissen der empirischen Studie sollte ein spezifisches Kennzahlensystem für Treibhausgasemissionen entwickelt werden. Aus den klimapolitischen Regelungen und Ansprüchen anderer Stakeholder ergibt sich für die Unternehmen die Aufforderung ihre Treibhausgasemissionen zu verringern. Der erste Schritt für eine Reduktion ist eine Erfassung der Treibhausgasemissionen in den Unternehmen. Als Hilfe bei der Erfassung für Unternehmen stehen einen Vielzahl von Leitfäden zur Verfügung, wobei kein einheitlicher Standard für Unternehmen vorhanden ist. Die Unternehmenspraxis stellt sich nach Analyse der untersuchten Unternehmen sehr unterschiedlich dar. Die meisten Unternehmen erfassen schon Teile ihrer Emissionen. Von einer weitgehend vollständigen Erfassung sind aber alle Unternehmen noch entfernt. Aus der empirischen Studie in der chemischen Industrie geht ebenfalls hervor, dass die Unternehmen einen allgemeingültigen Erfassungsstandard für Treibhausgasemissionen wünschen.
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Erfassung von Treibhausgasemissionen - eine Analyse von 25 LeitfädenGünther, Edeltraud, Tröltzsch, Jenny 01 August 2004 (has links) (PDF)
Diese Publikation beinhaltet die Analyse von 25 Leitfäden zur Erfassung von Treibhausgasemissionen. Dabei wurden die Leitfäden anhand folgender Kriterien untersucht: a)Bezugsebene des Leitfadens b)Organisatorische Systemgrenzen c)Operationale Systemgrenzen d)Berechnung der Treibhausgasemissionen e)Festlegung eines Basisjahres und Anpassung der Emissionen des Basisjahres an Veränderungen der Unternehmensstruktur f)Prüfung der Emissionsberichterstattung g)Einbezug von Unsicherheiten in die Erfassung h)Controlling und Steuerung anhand der Treibhausgasemissionen Im zweiten Teil der Publikation werden gesondert Emissionsfaktoren für die Berechnung von Kohlendioxidemissionen, welche in den Leitfäden veröffentlicht wurden, untersucht. Die Emissionsfaktoren wurden in die Analyse einbezogen, da bereits kleine Unterschiede zwischen den verwendeten Emissionsfaktoren bei Unternehmen mit sehr hohen Aktivitätsdaten, z. B. Energieverbrauch, zu großen Abweichungen bei den absoluten Treibhausgasemissionen führen können.
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Emissionshandel im VerkehrKutzner, Frank 03 August 2007 (has links) (PDF)
Die vorliegende Ausgabe beschäftigt sich mit dem Thema „Emissionshandel im Verkehr – Konsequenzen aus einzelwirtschaftlicher Perspektive“. Der Straßengüterverkehr und der Personenluftverkehr besitzen einen erheblichen Anteil an den CO2-Emissionen des Verkehrs. Der Staat zieht die Einführung eines Emissionshandels im Verkehr als Klimaschutzinstrument in betracht. Ein Up-Stream-Handel im Straßengüterverkehr und ein Down-Stream-Handel im Luftverkehr sind wahrscheinlich. Beide Branchen besitzen Möglichkeiten auf die Auswirkun-gen des Emissionshandels zu reagieren. Die Straßengüterverkehrsunternehmen werden Kooperationen mit anderen Verkehrsunternehmen und den Verladern, den Einsatz von IuK-Technologien und technische Optimierungen an den Fahrzeugen größtenteils umsetzen. Im Passagierluftverkehr werden die CO2-Reduktionspotentiale durch die Wachstumsraten der Verkehrsleistung konterkariert. Die großen Netz-Carrier können vor allem durch Vertiefung der strategischen Allianzen und langfristige Technologieinnovationen Vorteile gegenüber den Low-Cost-Airlines erlangen. Unter Einbezug der langfristigen Klimaschutzvorhaben auf staatlicher Ebene könnte eine Ausrichtung der am Emissionshandel teilnehmenden Unternehmen auf eine umweltorientierte Strategie zusätzliche Potentiale freisetzen und eine Differenzierung am Markt ermöglichen.
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Holzkleinfeuerungsanlagen in SachsenHausmann, Andrea 24 August 2010 (has links) (PDF)
Die Hochrechnung von Befragungsergebnissen zeigt, dass in Sachsen etwa 400.000 Holzkleinfeuerungsanlagen (HKFA) betrieben werden. Es handelt sich dabei überwiegend um kleinere, handbeschickte Anlagen, die oft nicht älter als zehn Jahre sind. Etwa 60 Prozent davon stehen in Haushalten im ländlichen Raum. Besonders viele HKFA wurden 2006 errichtet.
Holzkleinfeuerungsanlagen erhöhen die Luftbelastung, insbesondere die Feinstaubwerte PM10. Betroffen sind vor allem ländliche Gebiete. Allerdings werden dort kaum PM10-Grenzwerte überschritten. Die regionale Hintergrundbelastung wirkt sich aber mittelbar auf die PM10-Grenzwertüberschreitungen in den Städten aus.
HKFA führten beispielsweise bei einer innerstädtischen Messstation in Dresden zu einer um bis zu 3,4 μg/m3 höheren PM10-Belastung im Winter.
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Holzkleinfeuerungsanlagen in SachsenHausmann, Andrea 24 August 2010 (has links)
Die Hochrechnung von Befragungsergebnissen zeigt, dass in Sachsen etwa 400.000 Holzkleinfeuerungsanlagen (HKFA) betrieben werden. Es handelt sich dabei überwiegend um kleinere, handbeschickte Anlagen, die oft nicht älter als zehn Jahre sind. Etwa 60 Prozent davon stehen in Haushalten im ländlichen Raum. Besonders viele HKFA wurden 2006 errichtet.
Holzkleinfeuerungsanlagen erhöhen die Luftbelastung, insbesondere die Feinstaubwerte PM10. Betroffen sind vor allem ländliche Gebiete. Allerdings werden dort kaum PM10-Grenzwerte überschritten. Die regionale Hintergrundbelastung wirkt sich aber mittelbar auf die PM10-Grenzwertüberschreitungen in den Städten aus.
HKFA führten beispielsweise bei einer innerstädtischen Messstation in Dresden zu einer um bis zu 3,4 μg/m3 höheren PM10-Belastung im Winter.
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Fahrzeugtypabhängige CO2-Emissionen an unterschiedlich geregelten KnotenpunktenMai, Lisa 07 January 2016 (has links)
Bevölkerungswachstum, Klimawandel und steigende Umweltbelastung durch Emission von Schadstoffen zählen zu den größten Herausforderungen dieses Jahrhunderts. In dieser Arbeit sollen daher die CO2-Emissionen untersucht werden, welche durch und an unterschiedlichen Knotenpunkten entstehen. Für diese Untersuchungen sollen daher für drei verschiedene Knotenpunktarten, drei verschiedene Verkehrsstärken und vier verschiedene Fahrzeugtypen die CO2-Emissionen berechnet werden.
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XENOKAT – Biofilter für Xenobiotika in der Ressource WasserWerner, Anett, Bley, Thomas, Wick, Justus, Hauser, Ralf January 2016 (has links)
Aus der Einleitung:
"Xenobiotika werden durch den Menschen in die Stoffkreisläufe der Natur eingebracht, sie sind dort ursprünglich nicht anzutreffen. Dazu zählen auch Medikamente, die der menschliche Körper in kurzer Zeit wieder ausscheidet ohne diese abzubauen. Die bestehenden Abwasserreinigungsanlagen sind derzeit nicht in der Lage diese Frachten vollständig zu eliminieren, sodass sie unweigerlich in die Umwelt gelangen und dort undefiniert Einfluss nehmen. Xenobiotika können bereits in den großen Wasserreservoirs der Erde detektiert werden, die Prognose für die nächsten Jahre zeigt eine 30% Steigerung der Emissionen auf. In Deutschland gelangen z.B. jährlich 63 Tonnen des Schmerzmittels Diclofenac in die Flüsse (Bundesumweltamt 2014). Der Mensch hinterlässt regelrechte anthropogene Fußabdrücke, bestehend aus Schmerzmitteln, Antibiotika und Hormonen. Die problematischen Emissionen einiger Xenobiotika treten anhand von Folgeerscheinungen weltweit immer gravierender zutage (Bundesumweltamt 2014). So müssen das globale Artensterben (Geier in Indien), die Verweiblichung von Tierpopulationen in aquatischen Systemen und Krebserkrankungen mit partiell hohen Xenobiotika-Belastungen in der Umwelt in Zusammenhang gebracht werden. Die Entfernung von Xenobiotika insbesondere aus den Wasserkreisläufen stellt eine große ökonomische als auch ökologische Herausforderung zum Schutz der Lebensräume dar. ..."
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