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Empirical accounting researchDavarcioglu, Tolga 27 October 2011 (has links)
Diese kumulative Dissertation besteht aus drei eigenständigen Arbeiten aus dem Bereich der empirischen Rechnungslegungsforschung. In jeder Arbeit werden ökonometrische Methoden angewandt, um Hypothesen bezüglich bestimmter Wirkungen und Folgen von Rechnungslegung zu bestätigen oder zu verwerfen. Die erste Arbeit untersucht die freiwillige Anwendung von Rechnungslegungsstandards. Ausgehend von den besonderen institutionellen Begebenheiten Deutschlands werden Determinanten der freiwilligen Anwendung der Deutschen Rechnungslegungs Standards (DRS) identifiziert. Die Ergebnisse einer multinomialen logistischen Regression zeigen, dass die Anwendung getrieben wird durch die Unternehmensgröße, den Wirtschaftsprüfer sowie Fremdkapitalgeber-Agency Probleme. Die Anwendung wird nicht getrieben durch die öffentliche Wahrnehmung eines Unternehmens. Die zweite Arbeit untersucht die Auswirkungen der freiwilligen IFRS-Erstanwendung auf die Rückstellungsbilanzierung von deutschen börsennotierten Unternehmen. Die Änderungen in der Rechnungslegungsqualität durch den Wechsel der Rechnungslegung gemäß HGB zu den IFRS werden durch die Anwendung eines „same firm-year approach“ ermöglicht. Die Ergebnisse zeigen eine signifikant höhere Informationsdarstellung nach IFRS. Dies gilt besonders für Firmen, die typischerweise weniger Anreize für eine gute Rechnungslegungsqualität besitzen. Die dritte Arbeit untersucht den Effekt von Mehrfachmandaten auf die Firmenperformance von deutschen börsennotierten Unternehmen. Das Vorkommen von Mehrfachmandaten wird aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet, da die Wirkung auf die Firmenperformance nicht eindeutig vorhergesagt werden kann. Die Ergebnisse deuten auf einen negativen Zusammenhang zwischen Mehrfachmandaten und Firmenperformance. Positive Eigenschaften von Boardmitgliedern wirken diesem Ergebnis nur begrenzt entgegen. / This cumulative PhD-thesis consists of three papers within the field of empirical accounting research. In each paper established empirical methodology is applied in order to validate or reject predictions on certain accounting outcomes. The first paper deals with voluntary accounting compliance. Taking advantage of the institutional setting in Germany, the paper identifies determinants of voluntary compliance with German Accounting Standards (GAS). The results of an ordered logistic regression show that compliance is driven by size, the auditor’s affiliation to the institution that develops the GAS and debt agency problems. The results do not reveal a relationship between compliance and public exposure. The second paper investigates effects of voluntary IFRS adoption on accounting quality based on provision disclosure using a sample of publicly listed German firms. Changes in accounting quality measures resulting from the transition from German GAAP to IFRS are assessed using a same firm-year approach. Results show that disclosure level is significantly higher under IFRS. The results are consistent with the notion that IFRS adoption has a positive impact on the disclosure aspect of accounting quality regarding accounting for provisions. Positive changes are stronger for firms that typically have fewer incentives to provide accounting information for a broad investor base. The third paper investigates the effect of multiple board appointments on firm performance for a sample of publicly listed German firms. The incidence of multiple board appointments is investigated from several angles since multiple board appointments can be characterized along numerous dimensions and their effect on firm performance is not unequivocally predictable. The results indicate that multiple board appointments negatively affect firm performance. Director characteristics that are expected to have a positive influence on firm performance do not counteract this finding.
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Lobbying im Rahmen der Entstehung von Rechnungslegungsnormen / Lobbying in the context of accounting standard settingHoffmann, Sebastian 07 March 2011 (has links) (PDF)
Typischerweise entstehen Rechnungslegungsnormen im Rahmen eines politischen Prozesse, gleich, ob dieser parlamentarisch oder privatrechtlich organisiert ist. Daher sieht sich der Normentstehungsprozess regelmäßig Lobbyingaktivitäten diverser Interessengruppen ausgesetzt. Die vorliegende Arbeit undersucht in vier Manuskripten verschiedenste Bereiche der Entstehung von Rechnungslegungsnormen, sowohl im Rahmen parlamentarischer wie auch privatrechtlicher Regulierungsstrukturen.
Manuskript A. bereitet den theoretischen Hintergrund des Rechnungslegungslobbying auf und identifiziert thematische wie auch methodische Forschungslücken. Manuskript B. entwickelt daraufhin eine neuartige Forschungsmethode für Rechnungslegungslobbying, die Elemente der sozialwissenschaftlichen Inhaltsanalyse mit solchen der Diskursanalyse verbindet. Im Rahmen der Anwendung dieser Methode auf die Entstehung des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes wird gezeigt, dass die Methode in einem parlamentarischen Normentstehungsprozess anwendbar ist. Darüber hinaus werden Potenziale für eine Anwendung auch in privatrechtlich organisierten Rechnungslegungssystemen aufgezeigt. Manuskript C. betrachtet die Rolle der Wissenschaftler in einem deutschen Kontext und verbindet methodisch dabei die Inhaltsanalyse mit historisch-kritischer Forschung. Festgestellt werden kann dabei, dass die Einstellung deutscher Hochschullehrer im Bereich zur Zeitwertbewertung im Rahmen deutscher Rechnungslegung durchaus mit rechnungslegungshistorischen Beobachtungen erklärt werden kann. Manuskript D. widmet sich schließlich der privatrechtlich geprägten Normentstehung auf Ebene des IASV. Mit Hilfe einer interpretativen Inhaltsanalyse und deskriptiv statistischen Verfahren wird gezeigt, dass die Mitarbeiter Numerale im Rahmen bestimmter Dokumente inkonsistent verwenden. Dieses Ergebnis konterkariert die Bemühungen des IASB um Transparenz und lässt Lücken für nicht beobachtbare Einflussnahmen auf die Mitarbeiter des IASB.
In ihrer Gesamtheit tragen die vier Manuskripte sowohl methodisch wie auch thematisch zur Fortentwicklung der Forschung im Rechnungslegungslobbying bei. Bislang vernachlässigte Forschungsmethoden werden aufgezeigt, modifiziert und auf eine Vielzahl verschiedener Fragestellungen angewandt. Darüber hinaus untersuchen die Manuskripte insbesondere diejenigen Bereiche des Rechnungslegungslobbying, die bislang von den meisten Forschern in diesem Gebiet vernachlässigt wurden. / Typically, accounting standards emerge within a political process, be it that this process is driven by a parliament or a private institution. Consequently, the whole process is subject to lobbying efforts by several interest groups. Four essays examine various parts of processes of emergence of accounting standards in parliamentary as well as private standard setting environments.
Essay A. provides the theoretical background concerning lobbying on accounting standards and identifies research potential, in terms of topics as well as methods. Essay B. develops an innovative research method for research of lobbying on accounting standards combining elements of content and discourse analysis. It is proven that this research design is applicable in a parliamentary setting. Moreover potentials for research in private settings are identified. Essay C. focuses on academics in accounting standard setting in a German context and combines a content analysis with historical research. For the attitude of German accounting academics concerning fair value accounting in a German context it is shown that German accounting history may be a source of explanation. Finally, essay D. focuses on a private standard setting institution, namely the IASB. Using a content analysis and descriptive statistics, it is shown that the IASB staff uses quantifiers in certain documents inconsistently. This finding counteracts the IASB’s efforts towards transparency.
Through all four essays a contribution to accounting standard lobbying is made. Alternative research methods are introduced, modified and used for a variety of lobbying areas. Moreover, the essays focus on groups in the context of accounting standards lobbying that have not yet been paid attention by most accounting researchers.
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Lobbying im Rahmen der Entstehung von RechnungslegungsnormenHoffmann, Sebastian 07 March 2011 (has links)
Typischerweise entstehen Rechnungslegungsnormen im Rahmen eines politischen Prozesse, gleich, ob dieser parlamentarisch oder privatrechtlich organisiert ist. Daher sieht sich der Normentstehungsprozess regelmäßig Lobbyingaktivitäten diverser Interessengruppen ausgesetzt. Die vorliegende Arbeit undersucht in vier Manuskripten verschiedenste Bereiche der Entstehung von Rechnungslegungsnormen, sowohl im Rahmen parlamentarischer wie auch privatrechtlicher Regulierungsstrukturen.
Manuskript A. bereitet den theoretischen Hintergrund des Rechnungslegungslobbying auf und identifiziert thematische wie auch methodische Forschungslücken. Manuskript B. entwickelt daraufhin eine neuartige Forschungsmethode für Rechnungslegungslobbying, die Elemente der sozialwissenschaftlichen Inhaltsanalyse mit solchen der Diskursanalyse verbindet. Im Rahmen der Anwendung dieser Methode auf die Entstehung des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes wird gezeigt, dass die Methode in einem parlamentarischen Normentstehungsprozess anwendbar ist. Darüber hinaus werden Potenziale für eine Anwendung auch in privatrechtlich organisierten Rechnungslegungssystemen aufgezeigt. Manuskript C. betrachtet die Rolle der Wissenschaftler in einem deutschen Kontext und verbindet methodisch dabei die Inhaltsanalyse mit historisch-kritischer Forschung. Festgestellt werden kann dabei, dass die Einstellung deutscher Hochschullehrer im Bereich zur Zeitwertbewertung im Rahmen deutscher Rechnungslegung durchaus mit rechnungslegungshistorischen Beobachtungen erklärt werden kann. Manuskript D. widmet sich schließlich der privatrechtlich geprägten Normentstehung auf Ebene des IASV. Mit Hilfe einer interpretativen Inhaltsanalyse und deskriptiv statistischen Verfahren wird gezeigt, dass die Mitarbeiter Numerale im Rahmen bestimmter Dokumente inkonsistent verwenden. Dieses Ergebnis konterkariert die Bemühungen des IASB um Transparenz und lässt Lücken für nicht beobachtbare Einflussnahmen auf die Mitarbeiter des IASB.
In ihrer Gesamtheit tragen die vier Manuskripte sowohl methodisch wie auch thematisch zur Fortentwicklung der Forschung im Rechnungslegungslobbying bei. Bislang vernachlässigte Forschungsmethoden werden aufgezeigt, modifiziert und auf eine Vielzahl verschiedener Fragestellungen angewandt. Darüber hinaus untersuchen die Manuskripte insbesondere diejenigen Bereiche des Rechnungslegungslobbying, die bislang von den meisten Forschern in diesem Gebiet vernachlässigt wurden.:I. Lobbying im Rahmen der Entstehung von Rechnungslegungsnormen – Gesamtdarstellung der kumulativen Dissertation … 7
1 Übergeordneter Forschungszusammenhang … 9
2 Übersicht der Manuskripte … 13
3 Ergebnisse der Dissertation … 17
II. Politische Ökonomie der Rechnungslegung – Bisherige Forschungsergebnisse und künftige Forschungsperspektiven unter besonderer Berücksichtigung des Lobbyingkonzepts … 25
1 Einleitung … 29
2 Charakterisierung der Politischen Ökonomie der Rechnungslegung … 33
3 Hypothesen und empirische Ergebnisse im Rahmen des Lobbying … 36
3.1 Grundlagen des ökonomischen Lobbyingmodells … 36
3.2 Das individuelle und kollektive Engagement von Akteuren im Prozess der Rechnungslegungsregulierung
… 39
3.2.1 Hypothesenbildung … 39
3.2.2 Ergebnisse empirischer Studien … 46
3.3 Der Erfolg von Akteuren im Normensetzungsprozess … 50
3.3.1 Hypothesenbildung … 50
3.3.2 Ergebnisse empirischer Studien … 52
3.4 Kritische Würdigung des Lobbyingansatzes … 53
3.4.1 Überblick … 53
3.4.2 Die Definition von Macht … 54
3.4.3 Offenkundigkeit der tatsächlichen Interessenlage
… 59
4 Entwicklung der Lobbyingforschung in der Rechnungslegung … 61
5 Ableitung künftiger Forschungsperspektiven … 65
6 Zusammenfassung … 71
III. Lobbying on Accounting Standard Setting in a Parliamentary Environment – A Qualitative Approach
… 83
1 Introduction … 86
2 Background to the Modernization of German GAAP
… 90
3 Hypotheses development … 94
4 Research design … 98
4.1 Previous methods in accounting standard lobbying research … 98
4.2 Derivation of a different methodological approach
… 99
4.3 Content analysis … 102
4.4 Analysis of structured text material … 109
5 Evaluation of the analyzed materials … 110
5.1 Empirical results and interpretation … 110
5.2 Research quality and limitations … 117
6 Conclusion and further research … 122
IV. A Historical View on the Political Fair Value Debate in Germany … 131
1 Introduction … 134
2 Fair value accounting and academic participation in accounting standard-setting in the context of the reform of German Commercial Code … 138
2.1 The parliamentary procedure of changing German Commercial Code … 138
2.2 Some theoretical background of fair value accounting … 140
2.3 Some theoretical background of academic participation in accounting standardsetting … 143
2.4 Concluding implications … 145
3 Analysis of arguments used by academics … 146
3.1 Research design … 146
3.2 Academics’ arguments … 152
4 Analysis of academics’ arguments in the context of German accounting history … 154
4.1 Research design … 154
4.2 Argument 1: vagueness … 155
4.3 Argument 2: fair value and crises … 159
4.4 Argument 3: German accepted accounting principles … 162
4.5 Conclusion … 168
5 Concluding remarks … 171
Appendix 1: The market for excuses … 173
Appendix 2: Non-author-coders for the academics’ statements … 177
Appendix 3: Academics’ arguments and coding results
… 178
V. What They Mean When They Use Quantifiers – An Empirical Investigation of IASB’s Staff Analysis Paper on ED 9 … 187
1 Introduction … 190
2 Theoretical Background … 193
2.1 The role of the staff within the IASB and the standard-setting due process … 193
2.2 IASB’s Joint Venture project … 196
3 Methodological Approach … 200
3.1 General considerations … 200
3.2 Determination of the research question … 201
3.3 Determination of the research material … 201
3.4 Construction of a system of categories … 202
3.5 Definition of categories … 202
3.6 Determination of units of analysis … 203
3.7 Coding … 203
3.8 Data analysis … 206
3.9 Presentation and interpretation of results … 208
4 Statistical Analysis … 209
4.1 Descriptive Statistics … 209
4.2 Mean-median-tests … 213
4.3 Concluding interpretation … 218
5 Qualitative Analysis … 221
6 Conclusion … 227 / Typically, accounting standards emerge within a political process, be it that this process is driven by a parliament or a private institution. Consequently, the whole process is subject to lobbying efforts by several interest groups. Four essays examine various parts of processes of emergence of accounting standards in parliamentary as well as private standard setting environments.
Essay A. provides the theoretical background concerning lobbying on accounting standards and identifies research potential, in terms of topics as well as methods. Essay B. develops an innovative research method for research of lobbying on accounting standards combining elements of content and discourse analysis. It is proven that this research design is applicable in a parliamentary setting. Moreover potentials for research in private settings are identified. Essay C. focuses on academics in accounting standard setting in a German context and combines a content analysis with historical research. For the attitude of German accounting academics concerning fair value accounting in a German context it is shown that German accounting history may be a source of explanation. Finally, essay D. focuses on a private standard setting institution, namely the IASB. Using a content analysis and descriptive statistics, it is shown that the IASB staff uses quantifiers in certain documents inconsistently. This finding counteracts the IASB’s efforts towards transparency.
Through all four essays a contribution to accounting standard lobbying is made. Alternative research methods are introduced, modified and used for a variety of lobbying areas. Moreover, the essays focus on groups in the context of accounting standards lobbying that have not yet been paid attention by most accounting researchers.:I. Lobbying im Rahmen der Entstehung von Rechnungslegungsnormen – Gesamtdarstellung der kumulativen Dissertation … 7
1 Übergeordneter Forschungszusammenhang … 9
2 Übersicht der Manuskripte … 13
3 Ergebnisse der Dissertation … 17
II. Politische Ökonomie der Rechnungslegung – Bisherige Forschungsergebnisse und künftige Forschungsperspektiven unter besonderer Berücksichtigung des Lobbyingkonzepts … 25
1 Einleitung … 29
2 Charakterisierung der Politischen Ökonomie der Rechnungslegung … 33
3 Hypothesen und empirische Ergebnisse im Rahmen des Lobbying … 36
3.1 Grundlagen des ökonomischen Lobbyingmodells … 36
3.2 Das individuelle und kollektive Engagement von Akteuren im Prozess der Rechnungslegungsregulierung
… 39
3.2.1 Hypothesenbildung … 39
3.2.2 Ergebnisse empirischer Studien … 46
3.3 Der Erfolg von Akteuren im Normensetzungsprozess … 50
3.3.1 Hypothesenbildung … 50
3.3.2 Ergebnisse empirischer Studien … 52
3.4 Kritische Würdigung des Lobbyingansatzes … 53
3.4.1 Überblick … 53
3.4.2 Die Definition von Macht … 54
3.4.3 Offenkundigkeit der tatsächlichen Interessenlage
… 59
4 Entwicklung der Lobbyingforschung in der Rechnungslegung … 61
5 Ableitung künftiger Forschungsperspektiven … 65
6 Zusammenfassung … 71
III. Lobbying on Accounting Standard Setting in a Parliamentary Environment – A Qualitative Approach
… 83
1 Introduction … 86
2 Background to the Modernization of German GAAP
… 90
3 Hypotheses development … 94
4 Research design … 98
4.1 Previous methods in accounting standard lobbying research … 98
4.2 Derivation of a different methodological approach
… 99
4.3 Content analysis … 102
4.4 Analysis of structured text material … 109
5 Evaluation of the analyzed materials … 110
5.1 Empirical results and interpretation … 110
5.2 Research quality and limitations … 117
6 Conclusion and further research … 122
IV. A Historical View on the Political Fair Value Debate in Germany … 131
1 Introduction … 134
2 Fair value accounting and academic participation in accounting standard-setting in the context of the reform of German Commercial Code … 138
2.1 The parliamentary procedure of changing German Commercial Code … 138
2.2 Some theoretical background of fair value accounting … 140
2.3 Some theoretical background of academic participation in accounting standardsetting … 143
2.4 Concluding implications … 145
3 Analysis of arguments used by academics … 146
3.1 Research design … 146
3.2 Academics’ arguments … 152
4 Analysis of academics’ arguments in the context of German accounting history … 154
4.1 Research design … 154
4.2 Argument 1: vagueness … 155
4.3 Argument 2: fair value and crises … 159
4.4 Argument 3: German accepted accounting principles … 162
4.5 Conclusion … 168
5 Concluding remarks … 171
Appendix 1: The market for excuses … 173
Appendix 2: Non-author-coders for the academics’ statements … 177
Appendix 3: Academics’ arguments and coding results
… 178
V. What They Mean When They Use Quantifiers – An Empirical Investigation of IASB’s Staff Analysis Paper on ED 9 … 187
1 Introduction … 190
2 Theoretical Background … 193
2.1 The role of the staff within the IASB and the standard-setting due process … 193
2.2 IASB’s Joint Venture project … 196
3 Methodological Approach … 200
3.1 General considerations … 200
3.2 Determination of the research question … 201
3.3 Determination of the research material … 201
3.4 Construction of a system of categories … 202
3.5 Definition of categories … 202
3.6 Determination of units of analysis … 203
3.7 Coding … 203
3.8 Data analysis … 206
3.9 Presentation and interpretation of results … 208
4 Statistical Analysis … 209
4.1 Descriptive Statistics … 209
4.2 Mean-median-tests … 213
4.3 Concluding interpretation … 218
5 Qualitative Analysis … 221
6 Conclusion … 227
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