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Productive and Unproductive Reactions of MNEs to International Tax DifferentialsBeer, Sebastian 03 June 2015 (has links) (PDF)
I provide initial evidence that international taxation impacts the magnitude of R&D investments in the UK. Relying on a simple theoretical model, I show that the observed response is consistent with the mispricing of intra-group transactions. My structural estimates suggest that transfer prices for internally provided innovation increase by around three percent in response to a one percentage point increase in foreign taxation. This response is more pronounced than previous estimates of aggregate profit shifting indicate, supporting concerns on the susceptibility of intangible assets to facilitate profit relocation. (author's abstract) / Series: WU International Taxation Research Paper Series
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Three Essays on the Value Relevance of Financial AccountingFischer, Tom 05 January 2022 (has links)
Diese Dissertation umfasst drei Studien über die Relevanz von Finanzinformationen für Investitionsentscheidungen. Alle drei Studien sind empirischer Natur und untersuchen Finanzinformationen deutscher Firmen mit verschiedenen Forschungsmethoden. Die erste Studie beschreibt den Umfang und Detailierungsgrad von Finanzinformationen mit Bezug auf ein spezifisches Akquisitionsmerkmal: Earnouts. Sie liefert explorative Einblicke in die Berichterstattung über Earnouts und deren Zielerreichung in dem Zeitraum nach der Akquisition. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass Firmen aussagekräftige Earnout-Informationen veröffentlichen, wenn es sich um wesentliche Akquisitionen für das erwerbende Unternehmen handelt. Die zweite Studie untersucht den separaten Ausweis von außerordentlichen Posten in der Gewinn- und Verlustrechnung von kapitalmarktorientierten sowie nicht-kapitalmarktorientierten Unternehmen. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass kapitalmarktorientierte Unternehmen außerordentliche Posten häufiger aber nicht in unterschiedlicher Höhe ausweisen als nicht-kapitalmarktorientierte Unternehmen. Weiterhin bietet der separate Ausweis von außergewöhnlichen Posten den Nutzern von Finanzinformationen bedeutende Einblicke über deren Relevanz für die zukünftige finanzielle Entwicklung des jeweiligen Unternehmens. Die dritte Studie basiert auf einem Umfrageexperiment mit originalen Finanzinformationen und echten Kleinanlegern. In dieser Studie wird untersucht, wie die Übersetzung(squalität) von Finanzinformationen die Wahrnehmung von Kleinanlegern in Bezug auf Textmerkmale und mögliche Investitionsentscheidungen beeinflusst. Die Ergebnisse zeigen, dass Textmerkmale relevant für die Investitionsentscheidung von Kleinanlegern sind. Weiterhin kann die Übersetzung von Finanzinformationen die Wahrnehmung der Kleinanleger von Textmerkmalen beeinflussen. / This dissertation comprises three essays on the value relevance of financial accounting information for investment decisions. All three essays are of empirical nature and investigate financial accounting information disclosed by German firms via different research methods. The first essay focuses on the extent and level of detail of financial accounting information disclosed by firms with respect to a specific contractual acquisition feature: earnouts. It provides exploratory insights on the reporting on and the performance of earnouts in the period after an acquisition has been executed. Results suggest that firms disclose meaningful information on earnouts when the acquisition is material for the acquiring firm. The second essay examines the reporting of extraordinary items within the income statement for public and private firms. Results indicate that public firms report extraordinary items more frequently but not in different magnitude than private firms. Moreover, a clear separation of ordinary and extraordinary items within the income statement offers additional information to financial statement users with respect to their relevance for the firm’s future performance. The third essay is based on a survey experiment with real firm disclosures and genuine retail investors. It explores how translation (quality) of financial narratives impacts the perception of retail investors in respect to textual characteristics and potential investment decisions. The results suggest that textual characteristics are relevant for retail investors’ investment decisions. Moreover, the translation of financial accounting disclosures can affect an investor’s perception of textual characteristics.
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Empirical accounting researchDavarcioglu, Tolga 27 October 2011 (has links)
Diese kumulative Dissertation besteht aus drei eigenständigen Arbeiten aus dem Bereich der empirischen Rechnungslegungsforschung. In jeder Arbeit werden ökonometrische Methoden angewandt, um Hypothesen bezüglich bestimmter Wirkungen und Folgen von Rechnungslegung zu bestätigen oder zu verwerfen. Die erste Arbeit untersucht die freiwillige Anwendung von Rechnungslegungsstandards. Ausgehend von den besonderen institutionellen Begebenheiten Deutschlands werden Determinanten der freiwilligen Anwendung der Deutschen Rechnungslegungs Standards (DRS) identifiziert. Die Ergebnisse einer multinomialen logistischen Regression zeigen, dass die Anwendung getrieben wird durch die Unternehmensgröße, den Wirtschaftsprüfer sowie Fremdkapitalgeber-Agency Probleme. Die Anwendung wird nicht getrieben durch die öffentliche Wahrnehmung eines Unternehmens. Die zweite Arbeit untersucht die Auswirkungen der freiwilligen IFRS-Erstanwendung auf die Rückstellungsbilanzierung von deutschen börsennotierten Unternehmen. Die Änderungen in der Rechnungslegungsqualität durch den Wechsel der Rechnungslegung gemäß HGB zu den IFRS werden durch die Anwendung eines „same firm-year approach“ ermöglicht. Die Ergebnisse zeigen eine signifikant höhere Informationsdarstellung nach IFRS. Dies gilt besonders für Firmen, die typischerweise weniger Anreize für eine gute Rechnungslegungsqualität besitzen. Die dritte Arbeit untersucht den Effekt von Mehrfachmandaten auf die Firmenperformance von deutschen börsennotierten Unternehmen. Das Vorkommen von Mehrfachmandaten wird aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet, da die Wirkung auf die Firmenperformance nicht eindeutig vorhergesagt werden kann. Die Ergebnisse deuten auf einen negativen Zusammenhang zwischen Mehrfachmandaten und Firmenperformance. Positive Eigenschaften von Boardmitgliedern wirken diesem Ergebnis nur begrenzt entgegen. / This cumulative PhD-thesis consists of three papers within the field of empirical accounting research. In each paper established empirical methodology is applied in order to validate or reject predictions on certain accounting outcomes. The first paper deals with voluntary accounting compliance. Taking advantage of the institutional setting in Germany, the paper identifies determinants of voluntary compliance with German Accounting Standards (GAS). The results of an ordered logistic regression show that compliance is driven by size, the auditor’s affiliation to the institution that develops the GAS and debt agency problems. The results do not reveal a relationship between compliance and public exposure. The second paper investigates effects of voluntary IFRS adoption on accounting quality based on provision disclosure using a sample of publicly listed German firms. Changes in accounting quality measures resulting from the transition from German GAAP to IFRS are assessed using a same firm-year approach. Results show that disclosure level is significantly higher under IFRS. The results are consistent with the notion that IFRS adoption has a positive impact on the disclosure aspect of accounting quality regarding accounting for provisions. Positive changes are stronger for firms that typically have fewer incentives to provide accounting information for a broad investor base. The third paper investigates the effect of multiple board appointments on firm performance for a sample of publicly listed German firms. The incidence of multiple board appointments is investigated from several angles since multiple board appointments can be characterized along numerous dimensions and their effect on firm performance is not unequivocally predictable. The results indicate that multiple board appointments negatively affect firm performance. Director characteristics that are expected to have a positive influence on firm performance do not counteract this finding.
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Three accounting research essays in a historical settingGünther, Jens 13 July 2015 (has links)
Die vorliegende kumulative Dissertation analysiert Determinanten und Konsequenzen der Berichterstattung von Unternehmen im deutschen Kaiserreich. Das erste Papier analysiert den Zusammenhang zwischen der freiwilligen Publizität und dem Produktmarktwettbewerb. Auf der Grundlage einer Stichprobe von 570 Unternehmensjahren lässt sich ein negativer Zusammenhang zwischen der freiwilligen Publizität und dem potentiellen Wettbewerb zeigen. Darüber hinaus finde ich einen negativen Zusammenhang zwischen der freiwilligen Publizität und der Branchenprofitabilität. Schließlich finde ich einen positiven Zusammenhang zwischen der freiwilligen Publizität und dem existierenden Wettbewerb. Dieser Zusammenhang ist jedoch nur für Branchenfolger statistisch signifikant. Im zweiten Papier analysiere ich den Einfluss von (überraschenden) Dividendenankündigungen auf die Berliner Börse im Jahr 1895. Auf der Grundlage einer Stichprobe von 166 Unternehmen finde ich positive (negative) kumulierte abnormale Renditen als Reaktion auf eine positive (negative) Dividendenüberraschung. Querschnittsanalysen zeigen, dass diese Effekte mit der Signaling Theorie vereinbar sind. Darüber hinaus lässt sich zeigen, dass der Handel auf dem Kapitalmarkt um die Dividendenankündigungen herum erhöht ist. Dies ist vereinbar mit der differentiellen Erwartungsrevision. Das dritte Papier analysiert schließlich den Zusammenhang zwischen der Zusammensetzung des Aufsichtsrats und dem bilanzpolitischen Verhalten von Unternehmen zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Bei diesen Unternehmen lässt sich der von Burgstahler/Dichev (1997) dargestellte „earnings kink“ nachweisen. Darüber hinaus lässt sich zeigen, dass dieser „earnings kink“ nicht mehr präsent ist, sobald die Gewinne um Abschreibungen korrigiert werden. Es lässt sich allerdings nicht zeigen, dass die Präsenz von Bankdirektoren im Aufsichtsrat mit dem „earnings kink“ oder der Höhe der abnormalen Abschreibungen verbunden ist. / This cumulative Ph.D. thesis analyzes determinants and consequences of financial accounting practices in Imperial Germany. The first paper analyzes the relationship between product market competition and voluntary disclosure. Based on a balanced panel of 570 firm-years, I find a negative association between voluntary disclosure and potential competition. I also find a negative association between industry profitability and voluntary disclosure. Finally, I find a positive association between existing competition and voluntary disclosure for industry followers. The second paper analyzes share price and trading effects around dividend announcements of firms listed on the Berlin Stock Exchange in 1895. Based on a sample of 166 firms, I find a statistically and economically significant positive (negative) cumulative average abnormal return following a positive (negative) dividend surprise. Cross-sectional analyses show that these effects are consistent with the dividend signaling hypothesis. I furthermore find that trading is increased around the announcements. This is consistent with a differential belief revision among individual investors. The third paper analyzes the earnings of 50 public and 50 private German firms for the fiscal years 1903-1907. I find the earnings kinks reported by Burgstahler and Dichev (1997). I also find that these kinks disappear once I adjust earnings for depreciations. However, my analyses do not support a divergent probability to avoid small losses and earnings decreases when firms are monitored by bank directors. Based on a propensity score matching I do also not find systematic differences in discretionary depreciations between firms monitored by bank directors and firms without such bank attachments in general.
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Three essays on properties, determinants and consequences of accounting standardsEisenschink, Timo 04 February 2014 (has links)
Diese kumulative Dissertation besteht aus drei eigenständigen Arbeiten aus dem Bereich der Rechnungslegungsforschung. Die erste Arbeit ist eine Befragungsstudie von 137 internationalen Rechnungslegungsforschern über die Fair-Value-Orientierung von 28 lokalen Rechnungslegungssystemen. Anhand der Umfrageergebnisse war es möglich, einen internationalen Fair-Value Score zu bilden. Dieser zeigt, dass das portugiesische, slowenische und das russische Rechnungslegungssystem am meisten und das österreichische, deutsche und italienische Rechnungslegungssystem am wenigsten Fair-Value orientiert ist. Die zweite Arbeit untersucht die Determinanten der Wahl von Rechnungslegungssystemen mittels eines Prinzipal-Agenten-Models. In dem Model kann ein risikoneutraler Entrepreneur (Prinzipal) mit einem Anreiz zur Konsumglättung zwischen zwei Rechnungslegungssystemen wählen. Das Rechnungslegungssystem wird genutzt, um eine effiziente vertragstheoretische Lösung mit dem Manager herbeizuführen und um Informationen über das Unternehmen für Kapitalmarktteilnehmer bereitzustellen. Die Modellergebnisse zeigen, dass der Entrepreneur eher gewillt ist das Fair-Value-orientierte Rechnungslegungssystem zu wählen, wenn die Bedeutung von Eigenkapitalmärkten steigt, die Opportunitätskosten des Managements steigen, die Produktivität des Managements sinkt und die Qualität des Enforcements von Rechnungslegungsregeln abnimmt. Die empirischen Ergebnisse bestätigen größtenteils die theoretischen Erwartungen. Die dritte Arbeit untersucht, ob die verpflichtende Einführung der IFRS bei gleichzeitiger Anpassung des Enforcements zu einer Verbesserung der Ergebnisqualität geführt hat. Die empirischen Ergebnisse sind uneinheitlich und können daher den vermuteten Effekt nicht bestätigen. / This cumulative PhD-thesis consists of three papers within the field of empirical accounting research. The first paper provides descriptive evidence on the fair value orientation of existing local GAAP systems by surveying the perception of 137 international accounting academics about the fair value orientation of 28 local GAAP systems. The survey results enable us to rank countries’ local GAAP systems by their fair value orientation. The score ranking shows that Portuguese, Slovenian and Russian GAAP are the top three and Austrian, German and Italian GAAP are the bottom three of the fair value orientation. Furthermore, we are able to show that the fair value orientation of IFRS is higher than any of the 28 local GAAP systems. The second paper investigates the determinants of financial accounting regime choice in a principal agent setting. The model considers a risk-neutral entrepreneur who needs financial accounting information for contracting with a managerial agent and for communicating the firm value to a risk-averse secondary capital market. The comparative static results indicate that the preference of the entrepreneur for a fair value accounting regime increases with the relative importance of the secondary capital market and the opportunity costs of the managerial agent, while it decreases with the overall quality of the accounting signal, the effectiveness of the enforcement process and managerial productivity. Empirical evidence, which is based on country-year and country-level and US time series analysis, provides support for most of the theoretical predictions. The third paper investigates whether earnings quality effects are more pronounced post mandatory IFRS adoption in countries that substantially changed their enforcement system of accounting standards in comparison to countries that already had a strict enforcement system in place. The empirical analysis gives inconclusive results for the earnings quality measures.
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Three essays on accounting standard setting, corporate governance and investor behaviorWitzky, Marcus 18 November 2015 (has links)
Die vorliegende kumulative Doktorarbeit umfasst drei Arbeiten aus dem Bereich der empirischen Rechnungslegungsforschung. Die erste Arbeit untersucht die Rolle persönlicher Eigenschaften von Rechnungslegungsstandardsetzern bei der Entwicklung der Internationalen Rechnungslegungsstandards IFRS. Sie dokumentiert, dass in den IFRS insgesamt ein Rückgang der Bedeutung von Prinzipien gegenüber Regeln sowie ein Anstieg der Bedeutung des beizulegenden Zeitwerts im Zeitablauf zu verzeichnen sind. Zwischen Änderungen von IFRS-Eigenschaften sowie beruflichen und kulturellen Eigenschaften von Mitgliedern des International Accounting Standards Board (IASB) wird ein Zusammenhang festgestellt. Die zweite Arbeit widmet sich Ursachen und Folgen fehlerhafter Finanzberichterstattung im Rahmen des deutschen Systems der Durchsetzung von Rechnungslegungsregeln. Sie findet systematische Unterschiede in der Unternehmensführung von Unternehmen, bei denen fehlerhafte Finanzberichte festgestellt werden, gegenüber einer Kontrollgruppe. Weitere Ergebnisse lassen die Vermutung zu, dass die Aufdeckung fehlerhafter Finanzberichte Verbesserungen in der unternehmensspezifischen Aufsicht über den Rechnungslegungsprozess auslösen könnte. Die dritte Arbeit nutzt umfangreiche Befragungsergebnisse deutscher Privatanleger zur Untersuchung der Ursachen ihres Unternehmensüberwachungsverhaltens. Demnach üben Anleger, die ein geringeres Vertrauen in andere Anspruchsgruppen eines Unternehmens haben, zugleich eine geringere Unternehmensüberwachung aus. Darüber hinaus dokumentiert die Arbeit, dass Vertrauen und Unternehmensüberwachung in einem Zusammenhang mit dem Ausmaß der Teilnahme am Aktienmarkt und dem Bildungshintergrund der Anleger stehen. / This cumulative doctoral thesis consists of three papers within the field of empirical financial accounting research. The first paper examines the role of personal characteristics of accounting standard setters in the development of the International Financial Reporting Standards (IFRS). It documents that the full set of IFRS exhibited a decrease in the importance of principles relative to rules and an increase in its fair value orientation over time. Changes in IFRS properties are found to be associated with the professional and cultural background of International Accounting Standards Board (IASB) members. The second paper investigates determinants and consequences of erroneous financial reporting under the German financial reporting enforcement regime. The corporate governance of firms detected with erroneous financial reporting is found to differ systematically from that of control firms. Further results suggest that error detection might trigger improvements in firm-level accounting oversight. The third paper uses large-scale survey evidence from German individual investors to explore the determinants of their monitoring behavior. Investors who are less trusting in their fellow stakeholders are found to engage in less monitoring. Furthermore, trust and monitoring are documented to be associated with the stock market exposure and the educational background of investors.
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