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eXtensible Business Reporting Language: Finanzberichterstattung zwischen Flexibilität und Automatisierbarkeit – Analysen und LösungsansätzeGräning, André 26 August 2013 (has links) (PDF)
Im Zuge der zunehmenden Digitalisierung von Unternehmens- und Finanzdaten war es ein Industriekonsortium, das auf Basis der eXtensible Markup Language (XML) die Sprache eXtensible Business Reporting Language (XBRL) entwickelte und damit die Finanzberichterstattung in ein neues Zeitalter versetzte. Internetbasiert, plattform-unabhängig, vergleichbar, transparent und in Echtzeit sollen Geschäftsdaten mittels der XBRL übertragen werden und zur Verfügung stehen.
Die kumulative Dissertation untersucht dazu den Spannungsbogen zwischen Flexibilität und Automatisierbarkeit im Rahmen der XBRL-basierten Finanzberichterstattung. Neben der wissenschaftstheoretischen Auseinandersetzung mit Standards gibt die Dissertation einen systematischen Überblick von wissenschaftlichen Publikation zur XBRL-Forschung. Im Detail erbringt die Arbeit einen umfassenden und systematischen empirischen Nachweis zur Verwendung von erweiterten Berichtskonzepten sowie den empirischen Nachweis der Ausprägungen von einzelnen Konflikttypen in XBRL-basierten Finanzberichten und erweitert somit die bestehende wissenschaftliche Literatur um die gewonnenen Ergebnisse und Erkenntnisse.
Die darauf aufbauende Methode steigert die Vergleichbarkeit der Finanzberichte und verwendet Techniken, welche Konflikte erkennen und diese nach Konflikttypen unterscheiden. Gleichzeitig werden die Möglichkeiten und Grenzen der Arbeit verdeutlicht und zukünftige Forschungsthemen aufgeführt.
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eXtensible Business Reporting Language: Finanzberichterstattung zwischen Flexibilität und Automatisierbarkeit – Analysen und LösungsansätzeGräning, André 24 April 2013 (has links)
Im Zuge der zunehmenden Digitalisierung von Unternehmens- und Finanzdaten war es ein Industriekonsortium, das auf Basis der eXtensible Markup Language (XML) die Sprache eXtensible Business Reporting Language (XBRL) entwickelte und damit die Finanzberichterstattung in ein neues Zeitalter versetzte. Internetbasiert, plattform-unabhängig, vergleichbar, transparent und in Echtzeit sollen Geschäftsdaten mittels der XBRL übertragen werden und zur Verfügung stehen.
Die kumulative Dissertation untersucht dazu den Spannungsbogen zwischen Flexibilität und Automatisierbarkeit im Rahmen der XBRL-basierten Finanzberichterstattung. Neben der wissenschaftstheoretischen Auseinandersetzung mit Standards gibt die Dissertation einen systematischen Überblick von wissenschaftlichen Publikation zur XBRL-Forschung. Im Detail erbringt die Arbeit einen umfassenden und systematischen empirischen Nachweis zur Verwendung von erweiterten Berichtskonzepten sowie den empirischen Nachweis der Ausprägungen von einzelnen Konflikttypen in XBRL-basierten Finanzberichten und erweitert somit die bestehende wissenschaftliche Literatur um die gewonnenen Ergebnisse und Erkenntnisse.
Die darauf aufbauende Methode steigert die Vergleichbarkeit der Finanzberichte und verwendet Techniken, welche Konflikte erkennen und diese nach Konflikttypen unterscheiden. Gleichzeitig werden die Möglichkeiten und Grenzen der Arbeit verdeutlicht und zukünftige Forschungsthemen aufgeführt.
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Enforcement in Germany - Foundations and Consequences of Adverse DisclosureHöltken, Matthias 02 August 2016 (has links)
Since 2005, listed firms in Germany have been subject to the hybrid enforcement system that aims at ensuring consistent and faithful application of relevant accounting standards and in particular IFRS. Being first of its kind, the German enforcement system combines cooperative investigations conducted by a private financial reporting enforcement panel (FREP) and federal powers through downstream involvement of the German Financial Supervisory Authority (BaFin). The hybrid enforcement system’s main deterrent is adverse disclosure which involves public dissemination of financial misreporting. In this dissertation, which comprises five separate manuscripts, I analyze both foundations and consequences of adverse disclosure in Germany. The first two manuscripts address different questions related to institutional premises and deduce avenues for future research. The remaining three manuscripts elaborate on selected research questions related to consequences of financial misreporting and their determinants. In summary, this dissertation has material impact on the understanding of hybrid enforcement systems.:I. ENFORCEMENT IN GERMANY: FOUNDATIONS AND CONSEQUENCES OF ADVERSE DISCLOSURE
1 Introduction to the Research Context
2 Overview and Findings of the Manuscripts
II. ENFORCEMENT OF FINANCIAL REPORTING: A CORPORATE GOVERNANCE PERSPECTIVE
1 Introduction
2 Theoretical Background
3 Identification and Description of Relevant Literature
4 Critical Discussion
5 Avenues for Further Research
6 Conclusion and Limitations
III. DEUTSCHLAND UND ÖSTERREICH ALS BEISPIEL DER IMPLEMENTIERUNG HYBRIDER ENFORCEMENT-SYSTEME IN EUROPA
1 Einleitung und Problemstellung
2 Charakteristika hybrider Enforcement-Systeme
3 Unterschiede in der formalrechtlichen Gestaltung der Enforcement-Systeme in Deutschland und Österreich
4 Implikationen für die Klassifizierung hybrider Enforcement-Systeme und die Enforcement-Praxis
5 Zusammenfassung
IV. DETERMINANTS OF INVESTOR REACTIONS TO ERROR ANNOUNCEMENTS: EXTENDED EVIDENCE FROM GERMANY
1 Introduction
2 The German Enforcement System
3 Previous Research and Hypotheses Development
4 Methodology
5 Results
6 Conclusion
V. THE ASSOCIATION BETWEEN EXECUTIVE TURNOVER AND FINANCIAL MISREPORTING: EVIDENCE FROM GERMANY
1 Introduction
2 Corporate Governance, Financial Misreporting, and Management Turnover
3 Hypothesis Development and Empirical Predictions
4 Methodology
5 Results
6 Conclusion
VI. ENFORCEMENT OF FINANCIAL REPORTING IN PROFESSIONAL FOOTBALL FIRMS: AN INTEGRATIVE CASE
1 Introduction
2 Student Material
3 Educators Material
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Credibility of managerial forecast disclosure in market and regulated settingsDobler, Michael 10 December 2019 (has links)
This paper discusses the ability of models on cheap talk, and of audit and liability regulations, to provide analytically-based assessment of credibility of management forecast disclosure in market and regulated settings. While credibility is linked to restrictive conditions in pure market settings, regulatory enforcement does not necessarily contribute to forecast credibility. Key findings imply that ex ante approaches, including audit and tort liability in general, as well as partly verifiable disclosures supplementing the forecast and safe harbour provisions in particular can contribute to forecast credibility. Overall results suggest that the usefulness of managerial forecast disclosure should not be overestimated, as neither market nor regulatory mechanisms can overcome the problems related to non-verifiability.
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Three Essays on Financial Reporting and AuditingBeer, Juliane 09 August 2022 (has links)
Diese Dissertation umfasst drei Studien über Finanzberichterstattung gemäß International Financial Reporting Standards (IFRS) und Wirtschaftsprüfung. Da die IFRS ein prinzipienbasiertes Standardsystem sind, haben Abschlussersteller beabsichtigte Ermessensspielräume bei der Erstellung ihrer Finanzberichte. Die ersten beiden Studien widmen sich den Fragen, wie genau Abschlussersteller entsprechende Ermessensspielräume ausüben und inwieweit dies von der Wahl des Abschlussprüfers abhängt. Die erste Studie untersucht die Anhangangaben zu Ermessensentscheidungen und Schätzunsicherheiten (gemäß IAS 1). Sie liefert deskriptive Belege für ein insgesamt zunehmendes Niveau der Offenlegung dieser Anhangangaben und dafür, dass das Offenlegungsniveau über verschiedene Abschlussprüfer hinweg variiert. Inspiriert durch die Ergebnisse der ersten Studie widmet sich die zweite Studie der Frage, welche Arten von Abschlussprüfern (d.h. dominierende im Vergleich zu nicht dominierenden Abschlussprüfern) Unternehmen dazu motivieren, (mehr) relevante Angaben zu den erwarteten Auswirkungen der erstmaligen Anwendung des neuen IFRS 16 „Leasingverhältnisse“ im Erstanwendungsjahr offenzulegen. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass Mandanten dominierender Abschlussprüfer weniger standardisierte Angaben („boilerplate disclosures“) machen und der Zusammenhang zwischen der Leasingintensität und dem Detaillierungsgrad der Angaben bei diesen Mandanten stärker ist. Die dritte Studie nimmt die Ergebnisse der ersten beiden Studien zum Anlass, die Struktur des Prüfungsmarktes zu untersuchen. Der Fokus liegt hierbei auf der Entwicklung der Konzentration des Abschlussprüfermarktes in Großbritannien und Deutschland rund um eine regulatorische Änderung auf EU-Ebene, die neue Prüfungsanforderungen mit sich bringt, einschließlich der obligatorischen regelmäßigen Rotation von Prüfungsgesellschaften. Während die Ergebnisse auf einen etwa gleichstarken Rückgang der Konzentration der Prüfungsmärkte in beiden Ländern hindeuten, zeigen weitere statistische Tests, dass dieser Rückgang auf nationale Besonderheiten zurückzuführen ist. / This dissertation comprises three papers on financial reporting and auditing. The first two papers examine whether the extent to which the principles-based character of International Financial Reporting Standards (IFRS) allows management to exercise judgement in the preparation of firms’ disclosures is contingent on auditor-type. The first paper explores judgment and estimation uncertainty disclosures (IAS 1) and provides descriptive evidence on an overall increasing trend of disclosure levels and that disclosure levels vary in the cross-section, among other things, by auditor. Inspired by that, the second paper goes a step further and emphasises on the question what type of auditors (i.e., dominant in comparison to non-dominant auditors) motivate firms to provide (more) relevant disclosures on how they expect IFRS 16 – a new standard on leasing – to affect their financial statements in the period of initial application. Results suggest that clients of dominant auditors use less boilerplate disclosures and that the association between leasing intensity and disclosure detail is stronger for those clients. Due to the results of both papers suggesting that the auditor choice matters when firms face judgement in the preparation of their disclosures, the (development of the) audit market structure underlying certain regulations becomes relevant. Thus, the third paper takes these findings of the first two papers as motivation to examine the audit market concentration in the UK and Germany around a regulatory change at the EU level that entails new audit requirements including mandatory audit firm rotation on a regular basis. While aggregate statistics suggest a decrease in market concentration of similar size in both countries, further tests reveal that these decreases are driven by national peculiarities.
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Three essays on accounting standard setting, corporate governance and investor behaviorWitzky, Marcus 18 November 2015 (has links)
Die vorliegende kumulative Doktorarbeit umfasst drei Arbeiten aus dem Bereich der empirischen Rechnungslegungsforschung. Die erste Arbeit untersucht die Rolle persönlicher Eigenschaften von Rechnungslegungsstandardsetzern bei der Entwicklung der Internationalen Rechnungslegungsstandards IFRS. Sie dokumentiert, dass in den IFRS insgesamt ein Rückgang der Bedeutung von Prinzipien gegenüber Regeln sowie ein Anstieg der Bedeutung des beizulegenden Zeitwerts im Zeitablauf zu verzeichnen sind. Zwischen Änderungen von IFRS-Eigenschaften sowie beruflichen und kulturellen Eigenschaften von Mitgliedern des International Accounting Standards Board (IASB) wird ein Zusammenhang festgestellt. Die zweite Arbeit widmet sich Ursachen und Folgen fehlerhafter Finanzberichterstattung im Rahmen des deutschen Systems der Durchsetzung von Rechnungslegungsregeln. Sie findet systematische Unterschiede in der Unternehmensführung von Unternehmen, bei denen fehlerhafte Finanzberichte festgestellt werden, gegenüber einer Kontrollgruppe. Weitere Ergebnisse lassen die Vermutung zu, dass die Aufdeckung fehlerhafter Finanzberichte Verbesserungen in der unternehmensspezifischen Aufsicht über den Rechnungslegungsprozess auslösen könnte. Die dritte Arbeit nutzt umfangreiche Befragungsergebnisse deutscher Privatanleger zur Untersuchung der Ursachen ihres Unternehmensüberwachungsverhaltens. Demnach üben Anleger, die ein geringeres Vertrauen in andere Anspruchsgruppen eines Unternehmens haben, zugleich eine geringere Unternehmensüberwachung aus. Darüber hinaus dokumentiert die Arbeit, dass Vertrauen und Unternehmensüberwachung in einem Zusammenhang mit dem Ausmaß der Teilnahme am Aktienmarkt und dem Bildungshintergrund der Anleger stehen. / This cumulative doctoral thesis consists of three papers within the field of empirical financial accounting research. The first paper examines the role of personal characteristics of accounting standard setters in the development of the International Financial Reporting Standards (IFRS). It documents that the full set of IFRS exhibited a decrease in the importance of principles relative to rules and an increase in its fair value orientation over time. Changes in IFRS properties are found to be associated with the professional and cultural background of International Accounting Standards Board (IASB) members. The second paper investigates determinants and consequences of erroneous financial reporting under the German financial reporting enforcement regime. The corporate governance of firms detected with erroneous financial reporting is found to differ systematically from that of control firms. Further results suggest that error detection might trigger improvements in firm-level accounting oversight. The third paper uses large-scale survey evidence from German individual investors to explore the determinants of their monitoring behavior. Investors who are less trusting in their fellow stakeholders are found to engage in less monitoring. Furthermore, trust and monitoring are documented to be associated with the stock market exposure and the educational background of investors.
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Three Essays on the Consequences of TransparencyWitter, Tobias 01 September 2023 (has links)
This dissertation comprises three essays which empirically investigate consequences of transparency. The first essay investigates how transparency, demanded by the government as a customer of firms, affects firms’ financial reporting. It provides evidence that, relative to firms without government customers, government suppliers have a higher quality of financial reporting. Findings indicate that government procurement requirements, which are linked to internal control over financial reporting, can positively affect the external information environment of firms. The second essay examines how managers react to a stricter transparency mandate in pension accounting, if this mandate increases the expected volatility of balance sheet items. Managers of affected firms change decisions on pension plans which mitigate volatility and in addition, affected firms exhibit less volatile accruals but more volatile discretionary real actions suggesting managers reduce volatility in balance sheets. Findings imply that a transparency mandate in pension accounting may have (unintended) consequences for managerial decision-making if the mandate reveals more economic volatility on balance sheets. The third essay studies how (data-transparently) researchers visualize their quantitative findings and how this affects the impact of academic work. It finds that, compared to articles in field-specific economics journals, articles in economics journals with a broader audience use more figures than tables and that articles visualizing (data-transparently) with figures receive more citations. An online experiment, which manipulates how a fictive study visualizes scientific results, finds that participants assess the internal validity of research as being higher and are more willing to cite research if it visualizes results data-transparently. The findings imply that (data-transparent) visualization can enhance the impact of academic work. / Die Dissertation besteht aus drei Aufsätzen, die die Auswirkungen von Transparenz untersuchen. Im ersten Aufsatz wird analysiert, wie sich die von einer Regierung im Rahmen der öffentlichen Auftragsvergabe geforderte Unternehmenstransparenz auf die Finanzberichterstattung von Unternehmen auswirkt. Lieferanten der Regierung weisen eine höhere Qualität der Finanzberichterstattung auf als Vergleichsunternehmen. Der zweite Aufsatz untersucht, wie Manager auf strengere Transparenzanforderungen in der Pensionsbilanzierung reagieren, wenn diese die Bilanzvolatilität erhöhen. Die Manager nehmen Bilanzanpassungen vor, die die Volatilität reduzieren, was auf eine beabsichtigte Bilanzglättung hindeutet. Der dritte Aufsatz untersucht den Zusammenhang zwischen der Visualisierung von quantitativen Forschungsergebnissen in wirtschaftswissenschaftlichen Zeitschriften und dem Einfluss akademischer Forschung. Economics-Journals verwenden mehr Abbildungen als Business-Journals, was Zitationen zu fördern scheint. Experimentelle Evidenz zeigt weiterhin, dass datentransparente Visualisierungen den Einfluss akademischer Forschung positiv beeinflussen können, dass dies aber auch stark disziplinabhängig ist.
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