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Bilanzpolitik deutscher nicht-kapitalmarktorientierter Unternehmen

Weil, Matthias 05 June 2014 (has links)
Die vorliegende Dissertation untersucht empirisch das Auftreten und die Konsequenzen von Bilanzpolitik deutscher nicht-kapitalmarktorientierter Unternehmen. Sie besteht aus drei separaten Forschungsarbeiten, in denen Jahres- bzw. Konzernabschlüsse nach der Umstellung der handelsrechtlichen Rechnungslegung auf den Stand des Gesetzes zur Modernisierung des Bilanzrechts (BilMoG) in den Jahren 2009 und 2010 analysiert werden. Die Arbeiten verdeutlichen, dass neben dem vergleichsweise gut dokumentierten Anreiz zur Vermeidung von Steuerzahlungen weitere bilanzpolitische Motivationen bei deutschen nicht-kapitalmarktorientierten Unternehmen einschlägig sind. Die Ergebnisse enthalten Evidenz dafür, dass von der Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen regulierte Gasnetzbetreiber Wahlrechte in Erlösobergrenzen maximierender Art und Weise ausüben. Darüber hinaus geben die Ergebnisse Hinweise darauf, dass Ergebnisglättung betrieben wird, Berufsmanager das Periodenergebnis maximieren und Unternehmen mit geringer Eigenkapitalausstattung gezielt ihr Eigenkapital erhöhen. / This cumulative PhD-thesis consists of three papers. Using the adoption of new German GAAP in 2009 and 2010 the three studies investigate earnings management of private firms in the absence of the well documented incentive to minimize tax payments. The results show that in regulated industries regulation mechanisms can be a main driver for earnings management. Furthermore, the studies indicate that (i) private firms engage in earnings smoothing, (ii) outside-managers use income increasing accounting methods, and (iii) firms with a higher likelihood to violate debt covenants use equity increasing accounting methods.
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Three Experimental Accounting Studies

Chaskel, Rico 06 January 2023 (has links)
Diese Dissertation umfasst drei Studien. Die erste Studie untersucht Overprecision („Überpräzision“). Ich untersuche, wie Menschen Spannweitenschätzungen vornehmen. Teilnehmende müssen die Größe der Spannweite (Präzision) mit der Wahrscheinlichkeit, dass sie den wahren Wert einschließt (Richtigkeit) balancieren. Die Ergebnisse zeigen, dass Menschen inhärente individuelle Vorlieben für Präzision zu haben scheinen. Gleichzeitig werden vorhersagbar zusätzliche Informationen genutzt, um die Richtigkeit der Schätzungen zu erhöhen. Dafür wird entweder Präzision geopfert, oder die Spannweitenschätzung insgesamt verschoben. Die Richtigkeit der Schätzung wird jedoch nicht maximiert, sondern ein Teil für höhere Präzision aufgegeben. Die zweite Studie untersucht, wie sich die Übersetzung von Finanzberichterstattung auf die Wahrnehmung einer Firma als attraktives Investment auswirkt. Sie beleuchtet drei verschiedene Kanäle: Lesbarkeit, Stimmung, und Präzision der Veröffentlichung. In einem Umfrageexperiment lesen Kleinanleger deutsche und englische Prognoseberichte deutscher Firmen. Die Ergebnisse zeigen, dass die deutschen Berichte als besser lesbar wahrgenommen werden. Im Gegensatz zu vorheriger Literatur ist die Lesbarkeit nicht mit einer höheren Investmentattraktivität korreliert. Allein die Stimmung des Textes zeigt eine Korrelation mit höherer Attraktivität. Die dritte Studie untersucht, wie das Angebot von formativen Onlinetests die Leistungen von Studierenden in der Klausur beeinflusst. Sie untersucht zudem, ob die Leistung sich unterscheidet, je nachdem ob die Studierenden zeitlich begrenzten Zugang zu den Tests haben oder ob sie jederzeit auf die Tests zugreifen können. Ein Experiment, welches es ermöglicht den kausalen Intention-to-treat-Effekt zu bestimmen, zeigt, dass die formativen Onlinetests die Studienleistung erhöhen können, allerdings nur für Studierende, welche sich nicht freiwillig für die Tests gemeldet hatten und in der kontinuierlichen Lerngruppe waren. / This dissertation comprises three papers. The first study examines overprecision. I examine how people provide range estimates, a challenging task that requires people to balance the width of the range (i.e., its precision) with the probability of the range covering the true value (i.e., accuracy). I find that people appear to have inherent individual preferences for a certain level of precision. At the same time, they appear to predictably incorporate additional information in order to increase accuracy by either sacrificing precision or shifting their ranges altogether. Still, they do not seem to maximise accuracy, but are willing to expend some of it to provide more precise estimates. The second study examines how the translation of financial disclosures changes investors’ perceptions of firms as an attractive investment. It examines three possible channels: readability, tone, and precision of the underlying disclosure. In a survey experiment, retail investors read forecast reports of German firms, provided in German and English. The findings indicate that the German versions are easier to read. Contrary to prior literature, the easier readability does not translate into higher investment attractiveness. Solely tone appears to be correlated with investment attractiveness. The third study analyses how offering formative online assessments influences student performance in the final exam. It further examines whether students perform differently depending on whether they have time-restricted access to the assessments, or whether they can access the assessments at any time. An experiment which allows for the identification of the causal intention-to-treat effect shows that offering formative online assessments can enhance student performance, but only for students who do not opt for taking the test voluntarily and who are in a continuous learning environment.
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Three Essays on Financial Reporting and Auditing

Beer, Juliane 09 August 2022 (has links)
Diese Dissertation umfasst drei Studien über Finanzberichterstattung gemäß International Financial Reporting Standards (IFRS) und Wirtschaftsprüfung. Da die IFRS ein prinzipienbasiertes Standardsystem sind, haben Abschlussersteller beabsichtigte Ermessensspielräume bei der Erstellung ihrer Finanzberichte. Die ersten beiden Studien widmen sich den Fragen, wie genau Abschlussersteller entsprechende Ermessensspielräume ausüben und inwieweit dies von der Wahl des Abschlussprüfers abhängt. Die erste Studie untersucht die Anhangangaben zu Ermessensentscheidungen und Schätzunsicherheiten (gemäß IAS 1). Sie liefert deskriptive Belege für ein insgesamt zunehmendes Niveau der Offenlegung dieser Anhangangaben und dafür, dass das Offenlegungsniveau über verschiedene Abschlussprüfer hinweg variiert. Inspiriert durch die Ergebnisse der ersten Studie widmet sich die zweite Studie der Frage, welche Arten von Abschlussprüfern (d.h. dominierende im Vergleich zu nicht dominierenden Abschlussprüfern) Unternehmen dazu motivieren, (mehr) relevante Angaben zu den erwarteten Auswirkungen der erstmaligen Anwendung des neuen IFRS 16 „Leasingverhältnisse“ im Erstanwendungsjahr offenzulegen. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass Mandanten dominierender Abschlussprüfer weniger standardisierte Angaben („boilerplate disclosures“) machen und der Zusammenhang zwischen der Leasingintensität und dem Detaillierungsgrad der Angaben bei diesen Mandanten stärker ist. Die dritte Studie nimmt die Ergebnisse der ersten beiden Studien zum Anlass, die Struktur des Prüfungsmarktes zu untersuchen. Der Fokus liegt hierbei auf der Entwicklung der Konzentration des Abschlussprüfermarktes in Großbritannien und Deutschland rund um eine regulatorische Änderung auf EU-Ebene, die neue Prüfungsanforderungen mit sich bringt, einschließlich der obligatorischen regelmäßigen Rotation von Prüfungsgesellschaften. Während die Ergebnisse auf einen etwa gleichstarken Rückgang der Konzentration der Prüfungsmärkte in beiden Ländern hindeuten, zeigen weitere statistische Tests, dass dieser Rückgang auf nationale Besonderheiten zurückzuführen ist. / This dissertation comprises three papers on financial reporting and auditing. The first two papers examine whether the extent to which the principles-based character of International Financial Reporting Standards (IFRS) allows management to exercise judgement in the preparation of firms’ disclosures is contingent on auditor-type. The first paper explores judgment and estimation uncertainty disclosures (IAS 1) and provides descriptive evidence on an overall increasing trend of disclosure levels and that disclosure levels vary in the cross-section, among other things, by auditor. Inspired by that, the second paper goes a step further and emphasises on the question what type of auditors (i.e., dominant in comparison to non-dominant auditors) motivate firms to provide (more) relevant disclosures on how they expect IFRS 16 – a new standard on leasing – to affect their financial statements in the period of initial application. Results suggest that clients of dominant auditors use less boilerplate disclosures and that the association between leasing intensity and disclosure detail is stronger for those clients. Due to the results of both papers suggesting that the auditor choice matters when firms face judgement in the preparation of their disclosures, the (development of the) audit market structure underlying certain regulations becomes relevant. Thus, the third paper takes these findings of the first two papers as motivation to examine the audit market concentration in the UK and Germany around a regulatory change at the EU level that entails new audit requirements including mandatory audit firm rotation on a regular basis. While aggregate statistics suggest a decrease in market concentration of similar size in both countries, further tests reveal that these decreases are driven by national peculiarities.
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Three Essays on the Consequences of Transparency

Witter, Tobias 01 September 2023 (has links)
This dissertation comprises three essays which empirically investigate consequences of transparency. The first essay investigates how transparency, demanded by the government as a customer of firms, affects firms’ financial reporting. It provides evidence that, relative to firms without government customers, government suppliers have a higher quality of financial reporting. Findings indicate that government procurement requirements, which are linked to internal control over financial reporting, can positively affect the external information environment of firms. The second essay examines how managers react to a stricter transparency mandate in pension accounting, if this mandate increases the expected volatility of balance sheet items. Managers of affected firms change decisions on pension plans which mitigate volatility and in addition, affected firms exhibit less volatile accruals but more volatile discretionary real actions suggesting managers reduce volatility in balance sheets. Findings imply that a transparency mandate in pension accounting may have (unintended) consequences for managerial decision-making if the mandate reveals more economic volatility on balance sheets. The third essay studies how (data-transparently) researchers visualize their quantitative findings and how this affects the impact of academic work. It finds that, compared to articles in field-specific economics journals, articles in economics journals with a broader audience use more figures than tables and that articles visualizing (data-transparently) with figures receive more citations. An online experiment, which manipulates how a fictive study visualizes scientific results, finds that participants assess the internal validity of research as being higher and are more willing to cite research if it visualizes results data-transparently. The findings imply that (data-transparent) visualization can enhance the impact of academic work. / Die Dissertation besteht aus drei Aufsätzen, die die Auswirkungen von Transparenz untersuchen. Im ersten Aufsatz wird analysiert, wie sich die von einer Regierung im Rahmen der öffentlichen Auftragsvergabe geforderte Unternehmenstransparenz auf die Finanzberichterstattung von Unternehmen auswirkt. Lieferanten der Regierung weisen eine höhere Qualität der Finanzberichterstattung auf als Vergleichsunternehmen. Der zweite Aufsatz untersucht, wie Manager auf strengere Transparenzanforderungen in der Pensionsbilanzierung reagieren, wenn diese die Bilanzvolatilität erhöhen. Die Manager nehmen Bilanzanpassungen vor, die die Volatilität reduzieren, was auf eine beabsichtigte Bilanzglättung hindeutet. Der dritte Aufsatz untersucht den Zusammenhang zwischen der Visualisierung von quantitativen Forschungsergebnissen in wirtschaftswissenschaftlichen Zeitschriften und dem Einfluss akademischer Forschung. Economics-Journals verwenden mehr Abbildungen als Business-Journals, was Zitationen zu fördern scheint. Experimentelle Evidenz zeigt weiterhin, dass datentransparente Visualisierungen den Einfluss akademischer Forschung positiv beeinflussen können, dass dies aber auch stark disziplinabhängig ist.

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