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Evaluation und Benchmarking von Sync ,n' Share Lösungen am Beispiel der TU Chemnitz

Unger, Robert 04 May 2016 (has links) (PDF)
Um Mitarbeitern und Studenten der Technischen Universität Chemnitz eine Plattform zu bieten, zur Kooperation und zum Synchronisieren ihre Daten mit heterogenen Endgeräten, ist der Einsatz einer Cloud Anwendung nötig. Aus Gründen des deutschen Datenschutzes, kann nur eine lokale Implementation in Betracht gezogen werden, für die eine Vielzahl adäquater Produkte verfügbar ist. Um eine fundierte Entscheidung treffen zu können, bedarf es der qualitativen Evaluation und Eingrenzung der entsprechenden Lösungen. Darüber hinaus ist die Performance und Skalierbarkeit in Bezug auf die Größenordnungen der Endanwender zu beachten. Gemeinsam mit den Mitarbeitern des Universitätsrechenzentrums der TU Chemnitz wurden die Mindestanforderungen an einen Cloud-Dienst in einem Lastheft festgehalten, in das auch Wünsche von Erstanwendern mit eingeflossen sind. Anhand dessen sollen die Anwendungen untersucht und Schlussfolgerungen auf ihre Verwendbarkeit gemacht werden. Zur Generierung von quantitativen Ergebnissen, werden unterschiedliche Größen von Benutzerinteraktionen simuliert. Hierzu wird das Benchmark System Apache JMeter eingesetzt. Die zu benutzenden Testsets sind selbst zu erzeugen und sollen das Benutzerverhalten möglichst authentisch nachbilden. Wenn möglich, sind optimierte Konfigurationen aus den gewonnenen Erkenntnissen abzuleiten.
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Erweiterung einer Komponentenplattform zur Unterstützung multimodaler Anwendungen mit föderierten Endgeräten

Kadner, Kay 09 July 2008 (has links) (PDF)
Zur Erledigung einer Aufgabe kann der Benutzer mit verschiedenen Endgeräten interagieren, welche unterschiedliche Interaktionsarten (Modalitäten) anbieten. Dabei gibt es jedoch kein Endgerät, welches alle erdenkbaren Modalitäten unterstützt. Aus diesem Grund wird eine komponentenbasierte Integrationsschicht auf Basis einer Komponentenplattform entwickelt, die dem Nutzer die gewünschte Freiheit bei der Wahl der Endgeräte und somit der Modalitäten ermöglicht. Als Ausgangsbasis dafür dient das W3C Multimodal Interaction Framework. Mit Hilfe der Integrationsschicht kann der Nutzer beispielsweise Endgeräteföderationen erzeugen, die einzeln oder gemeinsam zur Interaktion verwendet werden können. Die Integrationsschicht besitzt verschiedene Konzepte, um z.B. Geschäftslogik zur Laufzeit zu verteilen, Komponentenausfälle zu behandeln und die auf verschiedene Endgeräte verteilte Nutzerschnittstelle zu synchronisieren. Die entwickelten Konzepte wurden prototypisch implementiert, validiert und auf Performanz untersucht.
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Process Modelling Language Engineering - Konstruktion und Spezifikation von Prozessmodellierungssprachen für digitale Arbeitsumgebungen

Jannaber, Sven 13 July 2020 (has links)
Geschäftsprozesse gelten als kritischer Erfolgsfaktor für die Unternehmensgestaltung und im Kontext der digitalen Transformation als essentielles Werkzeug für die Entwicklung von Informationssystemen. Zur Modellierung von Geschäftsprozessen werden sogenannte Prozessmodellierungssprachen verwendet. Die Ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK) ist eine der verbreitetsten Modellierungssprachen und nutzt u.a. Ereignisse, Funktionen und Verbindungselemente, um einen betrieblichen Ablauf als semi-formales Modell abzubilden. Obwohl die Bedeutung und der positive Einfluss vorliegender Geschäftsprozessmodelle auf die Unternehmensgestaltung und den Unternehmenserfolg in Wissenschaft und Praxis dokumentiert sind, steht die Geschäftsprozessmodellierung mit der EPK vor vielfältigen Herausforderungen: Da die EPK bislang kein systematisches Spezifikationsverfahren durchlaufen hat, werden die Modellierungstätigkeiten und der Modellaustausch erschwert wird, wodurch als Konsequenz zunehmend auf andere Modellierungssprachen zurückgegriffen wird. Gleichzeitig leidet die Geschäftsprozessmodellierung an generellen Akzeptanzproblemen: Modellierungssprachen werden immer komplexer, sodass Anwender verstärkt auf rein visuelle, kaum formalisierte Modellierungsformen und grafische Standardsoftware zu Modellierungszwecken zurückgreifen. Auch das Ausbleiben von Innovationssprüngen der Modellierung führt dazu, dass die Akzeptanz und der wahrgenommene Nutzen der Prozessmodellierung in den Hintergrund rücken. Noch immer werden primär statische Desktop-Computer und umfangreiche Software-Systeme zur Prozessmodellierung verwendet, was dem mehr und mehr durch Mobilität und Agilität geprägten Arbeitsalltag der Anwender nicht mehr gerecht wird. Vor dem Hintergrund dieser Herausforderungen ist die Zielsetzung der vorliegenden Forschungsarbeit die Konstruktion und Spezifikation von Modellierungssprachen, die nicht nur für klassischen Arbeitsumgebungen wie Desktop-Computer geeignet sind, sondern auch auf neuartigen, mobilen Endgeräte wie Tablets oder Smart Glasses zur Prozessmodellierung zum Einsatz kommen können. Um die Anwendbarkeit und Zweckmäßigkeit der entwickelten Sprache zu erhöhen, sind dabei insbesondere Anwendungsfall- als auch Technologie-spezifische Anforderungen der Endgeräte berücksichtigen. Eingebettet in einen gestaltungsorientierten Forschungsrahmen werden innerhalb von sechs Einzelbeiträgen in dieser kumulativen Dissertation geeignete Forschungsmethoden der Wirtschaftsinformatik angewandt und sinnvoll verknüpft, um die skizzierte Zielsetzung sukzessive zu adressieren. Die Forschungsarbeit demonstriert die (Weiter-)Entwicklung einer Prozessmodellierungssprache auf Basis der EPK, die insbesondere eine Anwendung innerhalb des mobilen Endgeräts „Smart Glasses“ in den Mittelpunkt rückt. Gleichzeitig wird die Anwendbarkeit der entwickelten Sprachvariante durch die Implementierung innerhalb einer Smart-Glasses-basierten Prozessmodellierungsumgebung unterstrichen.
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Einsatz Mobiler Apps im E-Learning

Stieglitz, Stefan, Lattemann, Christoph, Brockmann, Tobias 25 October 2013 (has links) (PDF)
Innovative mobile Endgeräte und Applikationen durchdringen nicht mehr nur das Berufs- und Privatleben, sondern finden auch zunehmend Einsatz in der Aus- und Fortbildung. Dies gilt sowohl in Hinblick auf das „Lifelong Learning“ als auch in der schulischen und universitären Ausbildung. Neue Regelungen zu Bachelor- und Masterprogrammen, Lehrformen wie Gruppenarbeiten und die zunehmende Mobilität der Studierenden verlangen nach neuen Lernmedien und Lehrkonzepten, die es ermöglichen, bisherige Lehrlaufzeiten im Studium sinnvoll zu nutzen. (...)
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Erweiterung einer Komponentenplattform zur Unterstützung multimodaler Anwendungen mit föderierten Endgeräten

Kadner, Kay 05 May 2008 (has links)
Zur Erledigung einer Aufgabe kann der Benutzer mit verschiedenen Endgeräten interagieren, welche unterschiedliche Interaktionsarten (Modalitäten) anbieten. Dabei gibt es jedoch kein Endgerät, welches alle erdenkbaren Modalitäten unterstützt. Aus diesem Grund wird eine komponentenbasierte Integrationsschicht auf Basis einer Komponentenplattform entwickelt, die dem Nutzer die gewünschte Freiheit bei der Wahl der Endgeräte und somit der Modalitäten ermöglicht. Als Ausgangsbasis dafür dient das W3C Multimodal Interaction Framework. Mit Hilfe der Integrationsschicht kann der Nutzer beispielsweise Endgeräteföderationen erzeugen, die einzeln oder gemeinsam zur Interaktion verwendet werden können. Die Integrationsschicht besitzt verschiedene Konzepte, um z.B. Geschäftslogik zur Laufzeit zu verteilen, Komponentenausfälle zu behandeln und die auf verschiedene Endgeräte verteilte Nutzerschnittstelle zu synchronisieren. Die entwickelten Konzepte wurden prototypisch implementiert, validiert und auf Performanz untersucht.
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Evaluation und Benchmarking von Sync ,n' Share Lösungen am Beispiel der TU Chemnitz

Unger, Robert 24 March 2016 (has links)
Um Mitarbeitern und Studenten der Technischen Universität Chemnitz eine Plattform zu bieten, zur Kooperation und zum Synchronisieren ihre Daten mit heterogenen Endgeräten, ist der Einsatz einer Cloud Anwendung nötig. Aus Gründen des deutschen Datenschutzes, kann nur eine lokale Implementation in Betracht gezogen werden, für die eine Vielzahl adäquater Produkte verfügbar ist. Um eine fundierte Entscheidung treffen zu können, bedarf es der qualitativen Evaluation und Eingrenzung der entsprechenden Lösungen. Darüber hinaus ist die Performance und Skalierbarkeit in Bezug auf die Größenordnungen der Endanwender zu beachten. Gemeinsam mit den Mitarbeitern des Universitätsrechenzentrums der TU Chemnitz wurden die Mindestanforderungen an einen Cloud-Dienst in einem Lastheft festgehalten, in das auch Wünsche von Erstanwendern mit eingeflossen sind. Anhand dessen sollen die Anwendungen untersucht und Schlussfolgerungen auf ihre Verwendbarkeit gemacht werden. Zur Generierung von quantitativen Ergebnissen, werden unterschiedliche Größen von Benutzerinteraktionen simuliert. Hierzu wird das Benchmark System Apache JMeter eingesetzt. Die zu benutzenden Testsets sind selbst zu erzeugen und sollen das Benutzerverhalten möglichst authentisch nachbilden. Wenn möglich, sind optimierte Konfigurationen aus den gewonnenen Erkenntnissen abzuleiten.
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Referenzarchitektur eines Frameworks für die Entwicklung kompositer, ubiquitärer Anwendungen

Mroß, Oliver, Schlegel, Thomas 30 May 2014 (has links) (PDF)
Durch die zunehmende Anzahl mobiler Endgeräte wie Smartphones sowie der Digitalisierung des öffentlichen Raums stehen ubiquitäre Umgebungen verstärkt im Fokus der Forschung. Werden die Endgeräte und zugehörigen Dienste einer solchen Umgebung zu einer kompositen, ubiquitären Anwendung (kubi App) zusammengefasst, so kann der Anwender auf diese über eine komposite Benutzerschnittstelle zugreifen, z. B. von seinem persönlichen Smartphone aus. Aus der Übertragung des Mashup-Entwicklungsansatzes auf ubiquitäre Umgebungen ergeben sich Implikationen, die im vorliegenden Beitrag untersucht werden sollen. Anhand der Untersuchung verwandter Forschungsarbeiten lassen sich wichtige funktionale Anforderungen aus der Perspektive der ubiquitären Umgebung und der Endgeräte formulieren, die im Rahmen dieses Beitrages vorgestellt werden. Anhand der Anforderungen wird eine Referenzarchitektur zu einem Entwicklungsframework für kubi Apps vorgestellt, die als Grundlage zur Entwicklung zukünftiger Laufzeitumgebungen dienen soll.
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Ansätze zur Nutzung Sozialer Netzwerke mittels mobiler Endgeräte

Ammermüller, Sebastian, Bohl, Oliver, Gerstheimer, Oliver, Manouchehri, Shakib 23 April 2014 (has links) (PDF)
Die Vernetzung einer Vielzahl unterschiedlicher Nutzergruppen in privaten und beruflichen Kontexten wird durch webbasierte Soziale Netzwerke (Social Networks) wie Myspace, Linkedin und Flickr gefördert. Zahlreiche Personen nutzen zudem so genannte Social Software wie Skype, Del.icio.us, YouTube oder den aktuellen Newcomer twitter. Entsprechende Anwendungen werden durch moderne Informationsund Kommunikationstechnologien (IKT), zumeist durch Internettechnologien, realisiert und ermöglichen es den Nutzern, entweder neue Inhalte zu erstellen, und diese dann mit ausgewählten Personen (oder auch mit der Öffentlichkeit) zu teilen, oder sie dienen dazu, Verbindungen mit bestehenden Kontakten abzubilden sowie Neue aufzubauen. Gleichzeitig ist für die meisten Menschen heutzutage der Gebrauch mobiler Endgeräte ein wesentlicher Bestandteil ihres alltäglichen Lebens. In Folge dessen wird in der Verbindung dieser beiden, zunächst separaten, Felder eine, wenn nicht gar die „Killer-Anwendung“ für mobile Dienstleistungen vermutet. Der vorliegende Beitrag hat das Ziel, Potentiale und Grenzen der weit reichenden Verbreitung von Social Software und Sozialen Netzwerken auf mobile Endgeräte zu analysieren.
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Einsatz Mobiler Apps im E-Learning

Stieglitz, Stefan, Lattemann, Christoph, Brockmann, Tobias January 2013 (has links)
Innovative mobile Endgeräte und Applikationen durchdringen nicht mehr nur das Berufs- und Privatleben, sondern finden auch zunehmend Einsatz in der Aus- und Fortbildung. Dies gilt sowohl in Hinblick auf das „Lifelong Learning“ als auch in der schulischen und universitären Ausbildung. Neue Regelungen zu Bachelor- und Masterprogrammen, Lehrformen wie Gruppenarbeiten und die zunehmende Mobilität der Studierenden verlangen nach neuen Lernmedien und Lehrkonzepten, die es ermöglichen, bisherige Lehrlaufzeiten im Studium sinnvoll zu nutzen. (...)
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MobilisBuddy - Integration sozialer Netzwerke in distanzabhängige Dienste auf mobilen Endgeräten

Schuster, Daniel, Springer, Thomas, Söllner, Benjamin, Hering, Dirk, Schill, Alexander 15 May 2014 (has links) (PDF)
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