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Helle: Das Magazin von SachsenEnergie30 August 2024 (has links)
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Geschäftsbericht … / SachsenEnergie07 August 2024 (has links)
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Kapitalkosten zur Investitionsbewertung in der EnergiewirtschaftHöge, Christin 10 October 2014 (has links) (PDF)
Die Wahl risikoadäquater Kapitalkosten ist Voraussetzung für eine Investitionsentscheidung im Interesse der Investoren. In der Energiewirtschaft wird die Ermittlung der Eigenkapitalkosten mit Hilfe des Capital Asset Pricing Models (CAPM) infolge fehlender Kapitalmarktdaten für Investitionen in regenerative Energien sowie durch die Existenz neuer Marktakteure mit eingeschränkter Risikostreuung allerdings mehr und mehr erschwert. Der vorliegende Beitrag beschreibt ein Forschungsvorhaben zur Entwicklung eines modellbasierten Ansatzes, der die veränderten Bedingungen durch den Wandel in der Energiewirtschaft aufgreifen und damit verbundene Problemfelder lösen soll.
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Short- and mid-term uncertainties affecting the trade and transmission of electricity with a focus on flow-based market couplingSchönheit, David Josua 26 July 2021 (has links)
Die kumulative Dissertationsschrift besteht aus zwei Teilen. Der erste Teil beleuchtet die Auswirkungen von erhöhten Mengen stromerzeugender erneuerbarer Energien auf den deutschen Strommarkt. In drei Papieren werden die Effekte von erneuerbaren Energien auf die Handelsbilanz, die Emissionsreduktionen und die Preisunsicherheit im Intraday-Markt in Deutschland mit Hilfe von Regressionsanalysen quantifiziert. Der zweite Teil adressiert die Kapazitätsberechnungen für internationalen Stromhandel im Rahmen von Flow-based Market Coupling. Diese Methodik löst sukzessive die bilateralen Handelskapazitäten ab und basiert ihre Kapazitätsbestimmung auf Netzberechnungen und einer Quantifizierung, wie sich Handel auf einzelne kritische Netzwerkelemente auswirkt. Dies ermöglicht im Durchschnitt höhere Handelskapazitäten, was zur Erreichung der deutschen und europäischen Ziele – hohe Versorgungssicherheit, bezahlbare Strompreise, bessere Integration von erneuerbaren Energien und schließlich die Dekarbonisierung der Stromsysteme – einen sehr wichtigen Beitrag leistet. In fünf Papieren werden einerseits statistische Ansätze für wichtige Prognoseparameter im Flow-based Market Coupling entwickelt, insbesondere Generation Shift Keys und die Prognose von konventionellem Kraftwerkseinsatz. Andererseits werden Optimierungsmodelle entwickelt, die den Prozess von Flow-based Market Coupling – Engpassprognose und Marktkopplung – komplett abbilden. Diese Schritte werden durch Engpassmanagement-Berechnungen ergänzt, um aktuelle Fragestellungen zu beantworten, wie z.B. die Wohlfahrtseffekte von Mindesthandelskapazitäten.:Summary
Acknowledgments
List of Figures
Nomenclature and short definitions
A Introductory background, research questions and conjunction of research articles
A.1 Energy political goals and challenges of the European Union
A.2 Fundamentals of electricity price formation, market coupling and congestion
management
A.2.1 The merit order: Formation of electricity prices in a country
A.2.2 Market coupling: Enabling cross-border trade of electricity
A.2.3 Congestion management: Averting the violation of physical grid constraints
A.2.4 Trading capacities: Limiting cross-border exchange of electricity as a form
of preventative congestion management
A.2.5 Flow-based market coupling: Combining trading capacities, market coupling
and congestion management
A.3 Addressing the research questions
A.3.1 Overview of articles as part of this cumulative dissertation
A.3.2 Brief overview of used methods to address the research questions
A.3.3 Relation and coherence of articles
A.3.4 Main findings of articles
A.3.5 Concluding remarks and further research
References
B Published and submitted articles
B.1 Parsing the Effects of Wind and Solar Generation on the German Electricity Trade Surplus
B.2 What caused 2019’s drop in German carbon emissions: Sustainable transition or
short-term market developments?
B.3 The effect of corrective short-term updates for wind energy forecasts on intraday
electricity prices
B.4 The impact of different strategies for generation shift keys (GSKs) on the flow-based market coupling domain: A model-based analysis of Central Western Europe
B.5 Zone-wide prediction of generating unit-specific power outputs for electric grid
congestion forecasts
B.6 An Improved Statistical Approach to Generation Shift Keys: Lessons Learned
from an Analysis of the Austrian Control Zone
B.7 Do minimum trading capacities for the cross-zonal exchange of electricity lead to
welfare losses?
B.8 Toward a fundamental understanding flow-based market coupling for crossborder
electricity trading
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Fit für die Energie- und Wasserwirtschaft: Wissen und Können von kaufmännischen Fach- und Führungskräften: Top-Manager im InterviewKlauser, Fritz, Krah, Nils, Moschner, Ute, Schlicht, Juliana January 2012 (has links)
Das Institut für Wirtschaftspädagogik, der Wissenschaftliche Beirat für Energiewirtschaftliche Bildung an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig und der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e. V. (BDEW) haben im Zeitraum von September 2010 bis Juni 2011 eine Untersuchung durchgeführt, in der (a) die veränderten beruflichen Anforderungen an kaufmännische Fachkräfte und Führungskräfte und (b) das aktuell und künftig notwendige Wissen und Können der kaufmännischen Hochschulabsolventen in den Mitgliedsunternehmen des BDEW erhoben wurden. Lag der Schwerpunkt der Publikation „Fit für die Energie- und Wasserwirtschaft: Wissen und Können von kaufmännischen Fach- und Führungskräften – Eine repräsentative Unternehmensbefragung\" auf den Ergebnissen der Fragebogenerhebung bei den Unternehmen, steht in diesem Bericht die Auswertung der Intensivinterviews im Mittelpunkt. Es geht vor allem um die folgenden Themengebiete: Risikomanagement, Ökologie und Nachhaltigkeit sowie überfachliche Fähigkeiten.
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Konzeption eines Modells für die Erneuerung von regulierten Verteilnetzen unter Berücksichtigung von komplementären und konkurrierenden Zielen der Investition und InstandhaltungLiebmann, Reik 02 December 2019 (has links)
Die Reduzierung der Treibhausgasemissionen zur Begrenzung des globalen Klimawandels stellt eine der wesentlichen gesellschaftlichen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts dar. Im Zuge der damit verbundenen Energiewende in Deutschland sind die Verteilnetze der elektrischen Energieversorgung durch die Verteilnetzbetreiber an die veränderten Last- und Einspeiseverhältnisse anzupassen. Ungeachtet dieser Veränderungen sind auch weiterhin die Versorgungszuverlässigkeit und Preisgünstigkeit der Energieversorgung sicherzustellen. Einen bedeutenden Einflussfaktor für die Verteilnetzbetreiber stellt die staatliche Regulierung dar, die durch die natürliche Monopolstellung der Verteilnetzbetreiber begründet ist.
Neben den energiepolitischen Vorgaben an den Betrieb der Verteilnetze sind durch die Verteilnetzbetreiber außerdem die Ansprüche der Eigen- und Fremdkapitalgeber zu berücksichtigen. Aus diesen unterschiedlichen Anforderungen der internen und externen Anspruchsgruppen leiten sich verschiedene Ziele ab, deren Erreichung durch den Verteilnetzbetreiber angestrebt wird. Zwischen diesen Zielen können sowohl komplementäre als auch konkurrierende Zielbeziehungen vorliegen.
Eine wesentliche Einflussmöglichkeit zur Erreichung dieser Ziele stellen die im Zuge der Netzerneuerung auszuwählenden Investitions- und Instandhaltungsmaßnahmen dar. Durch den Verteilnetzbetreiber ist im Rahmen des Planungsprozesses diejenige Investitions- und Instandhaltungsstrategie festzulegen, deren Umsetzung einen möglichst hohen Beitrag zur Erreichung der Unternehmensziele leistet.
Zur Unterstützung der Entscheidung über die auszuwählende Investitions- und Instandhaltungsstrategie wird im Rahmen der vorliegenden Arbeit ein Modell zur Erneuerung von Verteilnetzen konzipiert. Durch Anwendung dieses Modells soll es Verteilnetzbetreibern ermöglicht werden, unter Berücksichtigung der Interessen der internen und externen Anspruchsgruppen die Investitions- und Instandhaltungsstrategie zu wählen, mit der die vorliegenden Unternehmensziele bestmöglich erreicht werden können.
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Empirical Evidence for Inefficiencies in European Electricity Markets: Market Power and Barriers to Cross-Border Trade?Zachmann, Georg 28 January 2009 (has links)
This dissertation applies a variety of quantitative methods to European electricity market data to enable us to detect, understand, and eventually mitigate market imperfections. The empirical data indicate that market power and barriers to cross-border trade partially explain today’s market failures. Briefly, the five key findings of this dissertation are: First, we observe a decoupling between German electricity prices and fuel cost, even though British electricity prices are largely explained by short-run cost factors. Second, we demonstrate that rising prices of European Union emission allowances (EUA) have a greater impact on German wholesale electricity prices than falling EUA prices. Third, we reject the assumption of full integration of European wholesale electricity markets in 2002-2006; for several pairs of countries, the weaker hypothesis of (bilateral) convergence is accepted (i.e. efforts to develop a single European market for electricity have been only partially successful). Fourth, we observe that daily auction prices of scarce cross-border transmission capacities are insufficient to explain the persistence of international price differentials. Empirically, our findings confirm the insufficiency of explicit capacity auctions as stated in the theoretical literature. Fifth, we identify inefficiencies in the market behavior for the interconnector linking France and the United Kingdom (UK), for which several explanations, including market power, may be plausible.
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Anlagenbestand Biogas und Biomethan - Biogaserzeugung und -nutzung in Deutschland: (FKZ 37EV 16 111 0)Daniel-Gromke, Jaqueline, Rensberg, Nadja, Denysenko, Velina, Trommler, Marcus, Reinholz, Toni, Völler, Klaus, Beil, Michael, Beyrich, Wiebke 07 July 2022 (has links)
Die Inhalte des DBFZ-Report Nr. 30 „Anlagenbestand Biogas und Biomethan – Biogaserzeugung und -
nutzung in Deutschland“ wurden im Rahmen des Verbundvorhabens „Optionen für Biogas-
Bestandsanlagen bis 2030 aus ökonomischer und energiewirtschaftlicher Sicht (FKZ 37EV 16 111 0)“
auf der Basis des AP 1 „Anlagenbestand Biogas und Biomethan“ durch DBFZ, dena und IWES erstellt.
Das FuE-Vorhaben wurde vom Umweltbundesamt im Rahmen des EVUPLAN (FKZ: 37EV 16 111 0)
ausgeschrieben und umfasst eine Projektlaufzeit von zwei Jahren (1/2017–2/2019). Im
Projektverbund mit der Deutschen Energie-Agentur (dena), dem Fraunhofer-Institut für Windenergie und
Energiesystemtechnik (IWES) und der Kanzlei Becker Büttner Held Rechtsanwälte Wirtschaftsprüfer
Steuerberater (BBH) untersucht das Deutsche Biomasseforschungszentrum gemeinnützige GmbH die
Perspektiven von Biogas-Bestandsanlagen in Deutschland. Ziel des Vorhabens ist es, sinnvolle
ökologische und ökonomische Anlagenkonzepte für den Anlagenbestand der Zukunft aufzuzeigen.
In insgesamt vier Arbeitspaketen werden verschiedene Aspekte zur perspektivischen Weiterentwicklung
von Bestandsanlagen erforscht und u.a. die Fragen untersucht, welche alternativen Anlagenkonzepte
besonders wertvoll für das sich verändernde Energiesystem sind, für welche Bestandsanlagen die
Umrüstung zu einem dieser Konzepte technisch möglich, ökonomisch tragbar und ökologisch sinnvoll
ist und welche Hemmnisse bei der Umsetzung solcher alternativen Anlagenkonzepte bestehen.
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Analyse der Auswirkungen einer überregionalen Wälzung von Stromnetzentgelten in DeutschlandMöst, Dominik, Büttner, Andreas, Glynos, Dimitrios 12 June 2024 (has links)
Nach dem erheblichen Anstieg der Stromnetzentgelte in Deutschland in den vergangenen zehn Jahren ist zu erwarten, dass dieser Trend im Zuge der Energiewende weiterhin anhält: Der Zubau großer Kapazitäten von Windenergie- und Photovoltaikanlagen erfordert ebenso umfassende Investitionen in den Ausbau der Stromnetze, um die eingespeiste Energie abtransportieren zu können. Aufgrund der ungleichen Verteilung geeigneter Flächen, insb. für den Ausbau der Windenergie, sind und werden die Verbraucher in EE-starken Regionen von diesen Netzkosten ungleich höher belastet als Kunden in Regionen mit niedrigeren EE-Kapazitäten. Um diese Asymmetrie der Kostenbelastung abzumildern, beabsichtigt die Bundesnetzagentur, einen bundesweiten Wälzungsmechanismus zur Verteilung der EE-bedingten Netzkosten in Form einer bundesweit einheitlichen Umlage einzuführen. In der hier vorliegenden Analyse sind erstmals die langfristigen Auswirkungen dieser Reform mit Blick auf den voranschreitenden EE-Ausbau abgeschätzt. Im Ergebnis zeigt sich, dass im Jahr 2040 über die Hälfte der in Verteilungsnetzen anfallenden Kosten über die Umlage bundesweit gewälzt werden könnten. Von dieser Umverteilung profitieren überwiegend Kunden in ländlichen Gebieten, während Verbraucher insbesondere in großen Städten und kleineren Netzgebieten künftig erheblich höhere Lasten tragen müssen. Das Ziel einer gleichmäßigeren Beteiligung aller Verbraucher an den EE-bedingten Netzkosten wird damit zwar erreicht, zugleich bleiben jedoch künftige Herausforderungen unadressiert.:Zusammenfassung A
1 Aktueller Stand und historische Entwicklung der Stromnetzentgelte 1
2 Was zeigt der Vergleich der Abschätzung der Netzentgeltentwicklung mit den Ist-Netzentgelten? 4
3 Welche Ansätze für eine Netzentgeltsystematik bestehen? 9
3.1 Bestehende und künftige Herausforderungen 9
3.2 Optionen für eine effiziente kurzfristige Netzbewirtschaftung 10
3.3 Optionen zur Verteilung der Kapitalkosten für die Aufrechterhaltung und Weiterentwicklung der Netzinfrastruktur 12
4 Welche Änderungen der Entgeltsystematik werden vorgeschlagen? 15
4.1 Funktionsweise der gegenwärtigen Netzentgeltsystematik 15
4.2 Vorschlag der Bundesnetzagentur für einen bundesweiten Wälzungsmechanismus 17
4.3 Wesentliche Kritik der Stellungnahmen zum Eckpunktepapier 19
4.4 Anpassungen am Wälzungsmechanismus im Festlegungsentwurf der Bundesnetzagentur 22
4.5 Alternative Ansätze zur Netzkostenverteilung 23
5 Welche Auswirkungen sind von einer überregionalen Wälzung zu erwarten? 25
5.1 Auswirkungen des Wälzungsmechanismus im Status Quo 25
5.2 Auswirkungen des Wälzungsmechanismus bei Erreichen der EEG-Ausbauziele 27
5.2.1 Erfüllung der Ausbauziele für Windenergie 27
5.2.2 Erfüllung der EEG-Ziele für Photovoltaik 29
5.2.3 Erfüllung der EEG-Ziele für Wind und PV 30
6 Schlussfolgerungen der Analyse 32
Anhang 34
Literaturverzeichnis 35
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Knowledge network management and territorial innovation systems – a comparative analysis of science parksBrinkhoff, Sascha 21 August 2017 (has links)
Lern- und Innovationsprozesse erfordern den Zugang zu externem Wissen und die Zusammenführung von Wissensbasen verschiedener Akteure und Akteursgruppen (u.a. Wirtschaft, Wissenschaft, öfffentliche Verwaltung, sowie weitere Innovationsträger). Wissenschafts- und Technologieparks (WTP) sind in diesem Zusammenhang ein wichtiges Instrument der wissensbasierten Regionalentwicklung, um konkrete Orte des Lernens und von Innovationen zu schaffen. Jedoch die relativ schwache Interaktion zwischen Unternehmen und Wissenschaft in diesen Innovationsräumen sowie die gleichzeitig zunehmend empirisch belegte Relevanz von globalen Wissensflüssen und Innovationsnetzwerken erfordern die Spezifizierung der maßgebenden Einflußfaktoren von Wissensbeziehungen.
Mehrdimensionale Nähe- und Distanzbeziehungen kennzeichnen interorganisatorische Beziehungen des Wissensaustauschs und der Wissensgenerierung. Diese Arbeit analysiert die spezifischen Nähekonstellationen zwischen Unternehmen und wissenschaftlichen Einrichtungen in direkten sowie - durch Wissensnetzwerk-Management systematisch organisiert - in indirekten Wissensbeziehungen. Die konzeptionellen Ansätze der Proximity-Forschung sowie des Wissensmanagements bieten die Grundlage für die empirische Untersuchung der Wissensnetzwerke von Technologiefirmen in den WTP Berlin-Adlershof und Sevilla-Cartuja.
Unterschiedliche Typen von Technologieunternehmen in Hinblick auf die Struktur und räumliche Dimension der Wissensbeziehungen zu Wissenschaft und Forschung stellen ein wesentliches Ergebnis der Arbeit dar. Die Arbeit belegt zudem die Funktion mehrdimensionaler Nähe in den Wissensbeziehungen. Des Weiteren wird die Organisation notwendiger und wichtiger Nähedimensionen durch Instrumente des Wissensnetzwerk-Managements aufgezeigt, um Wissensbeziehungen zu erschließen, zu aktivieren und nutzbar zu machen. Aufbauend auf den Ergebnissen werden Handlungsempfehlungen für das Management von WTP und weiteren räumlichen Innovationssystemen abgeleitet. / In the knowledge-based ecomomy, innovation is characterized by a dynamic and interactive learning process involving diverse actors; industry, science, public administration, as well as other entities and sub-systems. In this regard, science and technology parks (STP) have become a prominent instrument of regional governments to create specific localities of learning and innovation. However, empirical evidence increasingly points to rather weak local industry-academia interaction in STPs in specifically and the equivalent importance of local and non-local connections as roots of knowledge diffusion and innovation more generally.
Multi-faceted proximity determines the multi-scalar process of knowledge sourcing and knowledge interaction. This dissertation thesis analyses the specific proximity configurations given in direct ties and organized through knowledge network management (KNM) in STP resident firms’ indirect linkages to scientific knowledge sources. The theoretical approaches of the proximity framework and knowledge management provide the analytical framework for the empirical analysis of egocentric knowledge networks to academia of high-technology firms located in the Berlin-Adlershof and Seville-Cartuja science parks.
Based on this theoretical and methodological framework, I identify distinct types of knowledge-seeking STP resident companies in regard to the quality, form and geography of interactive ties to science. Furthermore, the thesis sheds light on the specific proximity configurations relevant in successful industry-academia knowledge relations. Furthermore, it reveals the underlying mechanisms of specific KNM instruments organizing necessary and critical proximities in order to forge, activate and harness knowledge networks on distinct geographical scales. Based on the analysis’ findings, specific policy recommendations for the management of STPs and other kinds of territorial innovation systems are developed.
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