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Entwicklung bodengebundener Notarzteinsätze im Stadtgebiet Leipzig von 2003 bis 2013

Bader, Katja 29 November 2018 (has links)
Zusammenfassung Hintergrund. Im deutschen Rettungsdienst wird über die kontinuierlich steigende Zahl von Notarzteinsätzen berichtet. Bisher lagen jedoch kaum Daten aus Großstädten vor, die diese Veränderungen über einen längeren Zeitraumdarstellen. Material und Methode. In einer retrospektiven Untersuchungwurden die Notarzteinsätze jeweils des Zeitraums 01. Januar bis 31. März der Jahre 2003 und 2013 der Stadt Leipzig ausgewertet. Neben der Notarzteinsatzrate (Notarzteinsätze/1000 Einwohner und Jahr) wurden die Erkrankungs- und Verletzungsschwere (National Advisory Committee of Aeronautics[NACA]-Score), der Einsatzort und der Versorgungsgrad der Zielklink erfasst. Ergebnisse. Die Zahl der Notarzteinsätze in den Beobachtungszeiträumen nahmzwischen 2003 und 2013 um 24% (n = 6030 vs. n = 7470) und die Notarzteinsatzrateum 21% (48 vs. 58) zu. Bei steigendem Patientenalter (66 vs. 70 Jahre) stieg der Anteil hochbetagter (Alter ≥ 85 Jahre: 11% vs. 16% (p < 0,01)) und der Anteil vital gefährdeter Patienten (NACA IV–VI: 14% vs. 16% (p < 0,01)). Notarzteinsätze in Pflegeheimen vervierfachten sich (n = 175 (3 %) vs. n = 750 (10%), p < 0,01); die Zahl der Krankenhauseinweisungen stieg an (n = 3049 (51 %) vs. n = 4738 (66%), p < 0,01). Hierbei nahmmaßgeblich der Anteil Maximalversorgern zugeführter Patienten zu (n = 1742 (29 %) vs. n = 3436 (46%), p < 0,01). Schlussfolgerung. Im Stadtgebiet Leipzig wurden zwischen 2003 und 2013 steigende Notarzteinsatzzahlen und ein Anstieg schwer erkrankter und geriatrischer Patienten nachgewiesen. Die im Vergleich zum Bundesdurchschnitt nahezu doppelt so hohe Notarzteinsatzrate kann jedoch auf Defizite im Bereich der ambulanten Grundversorgung und Optimierungsmöglichkeiten bei der Disposition der Rettungsleitstelle hinweisen. / Development of ground-based physician-staffed emergency missions in the city of Leipzig from 2003 to 2013 Abstract Background. The annual number of physician- based emergency missions reported is continuously increasing. Data from large cities concerning this development over long periods is sparse. Material andmethods. In this retrospective study the charts of all ground-based physicianstaffed emergency missions in the city of Leipzig for the first quarters of 2003 and 2013 were analyzed. Patient characteristics, injury and illness severities, mission location, hospital admission rate, as well as emergency interventions were collated. The emergency mission rate was calculated as rescuemissions per 1000 inhabitants per year. Results. The number of physician-staffed emergency missions increased by approximately 24% between 2003 and 2013 (6030 vs. 7470, respectively). The emergency mission rate was 48 vs. 58 in the 2 study periods. The median patient age increased from 66 to 70 years. The number of geriatric patients (age ≥ 85 years: n = 650 (11%) vs. n = 1161 (16%), p < 0.01) also increased. The corresponding number of emergency missions in nursing homes showed a fourfold (n = 175, 3% vs. n = 750, 10%, p < 0.01). The percentage of hospital admissions also increased (n = 3049, 51% vs. n = 4738, 66%, p < 0.01). A change in patient distribution to level I hospitalswas noticed (n = 1742, 29% vs. n = 3436, 46%, p < 0.01). Conclusion. The findings suggest that the necessity for the high number of physicianstaffed emergency missions should be verified, especially in the context of strained emergency healthcare resources. The basis of an optimized use of resources could be a better inclusion of alternative, especially ambulant, healthcare structures and the implementation of a structured emergency call questionnaire accompanied by a more efficient disposition of the operating resources, not least in view of the economic aspects. Taking the concentrated patient allocation to level 1 hospitals into consideration, there is a need for optimized patient distribution strategies to minimize the overload of individual institutions and thereby improve the general quality of care at the interface between preclinical and clinical emergency medicine.
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Komorbiditäten von Patienten mit Barrett-Karzinom

Niel, Sebastian Andreas 29 April 2019 (has links)
Auch wenn die Erkrankungen Barrett-Ösophagus und -Karzinom seit etwa 1950 beschrieben sind und sich vor allem innerhalb der letzten 30 Jahre eine sehr deutlich angestiegene Inzidenz in westlichen Industrieländern abzeichnet, existiert bis heute kein einheitliches effektiv angewandtes anamnestisches Screening-Tool. Trotz der immer weiter entwickelten operativen und endoskopischen Behandlungsmöglichkeiten hängt die Prognose dieser Erkrankung noch immer sehr stark vom initialen Tumorstadium beziehungsweise dem Infiltrationsausmaß bei der Erstdiagnose ab. Um ein optimales Therapieergebnis erreichen zu können, ist es deshalb unabdingbar, die Faktoren und Variablen zu definieren, welche eine möglichst frühe und präzise Sicherung der Diagnose erlauben. Durch diese Bemühungen der Forschung soll der steigenden Inzidenz des Barrett-Karzinoms mit einer optimierten Therapie und verbesserten kurativen Behandlungsmöglichkeiten begegnet werden. Ein weitgehender wissenschaftlicher Konsens besteht hinsichtlich des Zusammenhangs zwischen Reflux aus dem Magen in den distalen Ösophagus und der intestinalen Metaplasie der ösophagealen Schleimhaut. Der genaue Pathomechanismus bei der Konversion dieser anfänglichen Metaplasie in das maligne Barrett-Karzinom und die dabei entscheidenden Risikofaktoren sind allerdings noch nicht hinreichend identifiziert worden. Die vorliegende Arbeit befasst sich aus diesem Grund mit der Fragestellung nach verschiedenen internistischen Komorbiditäten und deren Zusammenhang mit dem Barrett-Karzinom. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Asthma bronchiale, der arteriellen Hypertonie, der Herzgefäßerkrankung, dem Schlaganfall und dem Diabetes mellitus Typ 2. Ausgewählt wurden diese Erkrankungen, da sie gemeinsam im Kapitel „internistische Krankheiten“ des Fragebogens abgefragt wurden und zu den häufigen Erkrankungen in der deutschen Bevölkerung (laut Gesundheitsberichterstattung des Bundes 2015) gehören [178]. Dadurch sollte eine Verbindung dieser anamnestisch in Untersuchungen sehr häufig festgestellten Erkrankungen und dem Barrett-Karzinom überprüft werden. Die Herangehensweise dieser Analyse basiert auf der Überlegung, dass ein gehäuftes Auftreten bestimmter Erkrankungen in diesem Patientenkollektiv die Schlussfolgerung zulässt, dass kausale Zusammenhänge mit dem Barrett-Karzinom bestehen könnten. Zum einen kann sich dieser Zusammenhang in Form von gemeinsamen ätiopathogenetischen Risikofaktoren äußern, welche beide Erkrankungen begünstigen. Zum anderen besteht allerdings ebenfalls die Option, dass die eine Erkrankung eine Komplikation beziehungsweise Folge der anderen darstellt. Ziel dieser Arbeit war es, dazu beizutragen, das Risikofaktor-Profil des Barrett-Karzinoms noch präziser beschreiben zu können, um dadurch die Früherkennung und Therapie dieser Erkrankung zu optimieren. Hierzu wurden in unserer Studie per Fragebogen und standardisiertem Telefoninterview 1035 Patienten mit bekanntem Barrett-Karzinom retrospektiv zu ihren Komorbiditäten und Lebensgewohnheiten vor der Erstdiagnose befragt. Verglichen wurden die Prävalenzen der entsprechenden Erkrankungen daraufhin mit den Daten aus der durch das Robert Koch-Institut herausgegebenen Gesundheitsberichterstattung des Bundes 2015 [178]. Dabei zeigten sich statistisch signifikante Unterschiede bezüglich des Auftretens der arteriellen Hypertonie, der Herzgefäßerkrankung, des Schlaganfalls und des Diabetes mellitus Typ 2. Die Wahrscheinlichkeit, an einer dieser Krankheiten zu leiden, ist für Patienten mit bekannter Barrett-Karzinom-Diagnose gemäß unserer Daten gegenüber dem Bevölkerungsdurchschnitt 1,5- bis 2-fach erhöht. Damit lässt sich ein kausaler Zusammenhang durch unsere Untersuchung zwar nicht zweifelsfrei belegen, dennoch ergeben sich aus dieser Arbeit durch das gemeinsame vermehrte Auftreten von Barrett-Karzinom, arterieller Hypertonie, koronarer Herzkrankheit, Schlaganfall, Diabetes mellitus Typ 2 und einem erhöhten durchschnittlichen BMI in unserem Kollektiv weitere Hinweise darauf, dass diese Faktoren und Folgeerkrankungen des metabolischen Syndroms mit dem Auftreten des Barrett-Karzinoms vergesellschaftet sind. Auch nach Abschluss und mit Hilfe der Erkenntnisse dieser Arbeit ist es anzustreben, dass durch weitergehende Forschung zusätzliche Risikofaktoren und, wenn möglich, auch konkret messbare Biomarker für das Barrett-Karzinom identifiziert werden können. Somit wäre es in der Zukunft möglich, Risikopatienten für diese Erkrankung besser zu identifizieren und eine prognostisch vorteilhafte, flächendeckende Früherkennung zu erreichen. Dadurch ließe sich die Erkrankung beziehungsweise die Erkrankungskombination des metabolischen Syndroms hervorgehend aus den von uns erhobenen Daten als Risiko-Komorbidität eines Reflux- oder Barrett-Ösophagus-Patienten zur Entwicklung eines Barrett-Karzinoms verstehen. Auch von einem gesundheitsökonomischen Standpunkt aus betrachtet ist die Suche nach Mitteln der Früherkennung von Risikofaktoren eines Barrett-Karzinoms wie im Rahmen unserer Untersuchung von Belang. Zum einen stellt die vermehrte Nutzung diagnostischer Verfahren zum Screening von Risikopatienten zwar eine finanzielle Belastung des Gesundheitssystems dar. Gleichzeitig besteht jedoch die Möglichkeit, dass durch ein effektiv angewandtes Screening die Folgekosten für die Therapie beziehungsweise Rehabilitation sonst erst sehr spät entdeckter Erkrankungen eingespart werden könnten.:Abkürzungsverzeichnis IV Tabellenverzeichnis V Abbildungsverzeichnis VI 1 – Einleitung 1 1.1. Zielsetzung 2 2 – Literaturdiskussion 3 2.1. Definition 3 2.2. Epidemiologie 3 2.3. Klinisches Bild des Barrett-Karzinoms 4 2.3.1. Symptomatik 4 2.3.2. Komplikationen 5 2.4. Pathophysiologie 5 2.5. Risikofaktoren 8 2.5.1. Gastroösophageale Refluxkrankheit 8 2.5.2. Übergewicht 9 2.5.3. Männliches Geschlecht 10 2.5.4. Familiäre Faktoren 10 2.6. Diagnostik 11 2.7. Klassifikation 12 2.8. Screening 15 2.9. Surveillance 16 2.10. Therapie 17 2.10.1. Medikamentöse Therapie bei Barrett-Ösophagus 19 2.10.2. Endoskopische Therapie 20 2.10.3. Chirurgische Therapie 22 2.10.4. Perioperative Radiochemotherapie 23 2.10.5. Palliative Therapie 24 2.11. Prävention 25 3 – Material und Methodik 27 3.1. Das Patientenkollektiv 27 3.2. Einschlusskriterien 29 3.3. Fragebogen 29 3.4. Prozedere 30 3.5. Datenbank, Datenschutz und Ethik 31 3.6. Statistische Auswertung 31 3.7. Komorbiditäten 33 4 – Ergebnisse 34 4.1. Asthma bronchiale 34 4.2. Arterielle Hypertonie 35 4.3. Herzgefäßerkrankung 36 4.4. Schlaganfall 37 4.5. Diabetes mellitus Typ 2 38 4.6. Häufigkeitsverteilung von multiplen internistischen Komorbiditäten 39 4.7. Weitere Merkmale bezüglich Phänotyp, symptomatischer Ausprägung und Lebensstil im Patientenkollektiv 40 4.7.1. Augenfarbe 40 4.7.2. Hauttyp 41 4.7.3. Sodbrennen 42 4.7.4. Nachtschlaf 43 4.7.5. Kaffeekonsum 44 4.7.6. Medikamentöse Therapie gegen Sodbrennen 45 5 – Diskussion 46 5.1. Asthma bronchiale 47 5.1.1. Krankheitsbild Asthma bronchiale 47 5.1.2. Ätiopathogenese des Asthma bronchiale 47 5.1.3. Asthma bronchiale und Barrett-Karzinom 48 5.2. Arterielle Hypertonie 50 5.2.1. Krankheitsbild arterielle Hypertonie 50 5.2.2. Ätiopathogenese der arteriellen Hypertonie 50 5.2.3. Arterielle Hypertonie und Barrett-Karzinom 51 5.3. Herzgefäßerkrankung 53 5.3.1. Krankheitsbild Herzgefäßerkrankung 53 5.3.2. Ätiopathogenese der Herzgefäßerkrankung 53 5.3.3. Herzgefäßerkrankung und Barrett-Karzinom 54 5.4. Schlaganfall 55 5.4.1. Krankheitsbild Schlaganfall 55 5.4.2. Ätiopathogenese des Schlaganfalls 55 5.4.3. Schlaganfall und Barrett-Karzinom 56 5.5. Diabetes mellitus Typ 2 57 5.5.1. Krankheitsbild Diabetes mellitus Typ 2 57 5.5.2. Ätiopathogenese des Diabetes mellitus Typ 2 57 5.5.3. Diabetes mellitus Typ 2 und Barrett-Karzinom 58 5.6. Überblick über die untersuchten Komorbiditäten 59 5.7. Überblick über weitere untersuchte Merkmale im Patientenkollektiv 62 5.8. Limitationen 64 6 – Zusammenfassung und Ausblick 66 7 – Literaturverzeichnis 69 8 – Anhang 80 8.1. Überblick der Ergebnisse 80 8.1.1. Auswertung Patienten gegen Kontrollpersonen nach Erkrankungen 80 8.1.2. Weitere Komorbiditäten im Patientenkollektiv 82 8.1.3. Häufigkeitsverteilung von Patienten mit multiplen internistischen Komorbiditäten 83 8.1.4. Weitere phänotypische, symptomatische sowie Lebensstil-Merkmale im Patientenkollektiv 83 8.2. Fragebögen 86 8.2.1. Fragebogen A 86 8.2.2. Fragebogen B 98 9 – Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 104 10 – Lebenslauf 105 11 – Publikationen 107 11.1. Abstract für die 72. Jahrestagung der DGVS 108 11.2. Poster für den 135. Kongress der DGCH 109 12 – Danksagung 110
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Epidemiologie der Sozialen Phobie

Wittchen, Hans-Ulrich January 1996 (has links)
Aus der Einleitung: "In den vergangenen 15 Jahren sind in verschiedenen Ländern der Welt größere epidemiologische Studien zur Häufigkeit psychischer Störungen in der Allgemeinbevölkerung durchgeführt worden, die auch eine grobe Abschätzung der Häufigkeit Sozialer Phobien erlauben. Ein Überblick über diese Studien ergibt allerdings auf den ersten Blick ein recht verwirrendes Bild, da die Prävalenzabschätzungen der verschiedenen Studien eine scheinbar widersprüchliche Befundlage erkennen lassen. Ältere - vor Einführung expliziter diagnostischer Kriterien für Soziale Phobi durchgeführte Studien aus den 60er und frühen 70er Jahren - schätzten die Prävalenz dieses Krankheitsbildes auf lediglich 1% (1). [...]"
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Smoking and Nicotine Dependence: Results from a Sample of 14- to 24-Year-Olds in Germany

Nelson, Christopher B., Wittchen, Hans-Ulrich January 1998 (has links)
This paper describes the distribution of dependence criteria and diagnoses in a sample of 14- to 24-year-olds from Munich, Germany (n = 3,021; 71% response rate), evaluates differences between nondependent and dependent smokers and examines associations of smoking with other substances, affective and anxiety disorders. Assessment was made using the M-CIDI. The lifetime prevalence of DSM-IV nicotine dependence in the total sample is 19%, rising to 52% among regular smokers. No gender differences were seen in the progression from regular smoking to nicotine dependence, although men were more likely than women to initiate regular use. Analysis of daily cigarette use identified a significant dose-response relationship with the number of endorsed DSM-IV dependence criteria with unsuccessful cut-backs being the most prevalent criterion. As compared to nondependent smokers, dependent smokers were more likely to associate negative health effects with smoking and to have a desire to change and attempt a change in their pattern of use. Regular use of nicotine was found to be significantly associated with other substance and nonsubstance disorders, although dependent regular use was more strongly associated with these disorders than nondependent regular use. These results indicate that daily smoking is a behavior which is resistant to change despite an expressed desire and repeated cut-back attempts. Although initiation of regular smoking among nonsmokers does not occur frequently after the early twenties, the risk for dependent smoking among regular users persists into adulthood and is associated with a range of mental disorders.
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Size and burden of social phobia in Europe

Fehm, Lydia, Pelissolo, Antoine, Furmark, Thomas, Wittchen, Hans-Ulrich January 2005 (has links)
This paper provides a critical review of the prevalence of social phobia in European countries, a description of associated disability and burden and of clinical correlates and risk factors associated with social phobia. On the basis of a comprehensive literature search we identified 21 community studies and two primary care studies. The median lifetime and 12-month prevalence rates of social phobia in community samples referring to DSM-III-R and DSM-IV criteria were 6.65% and 2.0%, respectively. Younger individuals showed the highest rates, and women were more frequently affected than men. Social phobia was shown to be a persistent condition with a remarkably high degree of comorbid conditions, associated impairment and disability. Research deficits lie in a lack of data for most EU countries and in a lack of studies in children and the elderly. No data are available addressing met and unmet needs for intervention and costs, and data for vulnerability and risk factors of malignant course are scarce.
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The natural course of DSM-IV somatoform disorders and syndromes among adolescents and young adults: a prospective-longitudinal community study

Lieb, Roselind, Zimmermann, Petra, Friis, Robert H., Höfler, Michael, Tholen, Sven, Wittchen, Hans-Ulrich January 2002 (has links)
Objective. Although somatoform disorders are assumed to be chronic clinical conditions, epidemiological knowledge on their natural course based on representative samples is not available. Method. Data come from a prospective epidemiologic study of adolescents and young adults in Munich, Germany. Respondents’ diagnoses (N = 2548) at baseline and follow-up on average 42 months later are considered. The follow-up incidence, stability as well as selected baseline risk factors (sociodemographics, psychopathology, trauma exposure) for the incidence and stability of somatoform disorders and syndromes are prospectively examined. Diagnostic information was assessed by using the standardized Munich-Composite International Diagnostic Interview (M-CIDI). Results. Over the follow-up period, incidence rate for any of the covered somatoform diagnoses was 25.7%. Stability for the overall group of any somatoform disorder/syndrome was 48%. Female gender, lower social class, the experience of any substance use, anxiety and affective disorder as well as the experience of traumatic sexual and physical threat events predicted new onsets of somatoform conditions, while stability was predicted by being female, prior existing substance use, affective and eating disorders as well as the experience of a serious accident. Conclusions. At least for a substantial proportion of individuals, the overall picture of somatization seems to be relatively stable, but with fluctuation in the symptom picture over time. Being female, the experience of substance use as well as anxiety disorder seem to constitute risk factors for the onset of new somatoform conditions as well as for a stable course over time.
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Molecular epidemiology and drug resistance of Mycobacterium tuberculosis among HIV positive and HIV negative tuberculosis patients in Amhara region, Northwest Ethiopia

Belay, Belay Tessema 16 July 2012 (has links)
Tuberculosis is a major public health problem in Ethiopia. The aims of this study were (i) to investigate the recovery rate of M. tuberculosis from smear positive single morning sputum specimens subjected to long-term storage at -20°C, (ii) to assess the level and risk factors for first- and second-line anti-TB drug resistance, (iii) to evaluate the performance of the GenoType®MTBDRplus and GenoType®MTBDRsl assays for drug susceptibility testing compared to the BacT/ALERT 3D system as reference method, (iv) to analyze the frequency of gene mutations associated with resistance to isoniazid (INH), rifampicin (RMP) and ethambutol (EMB) among M. tuberculosis isolates, and (v) to study the population structure and transmission dynamics of M. tuberculosis isolates from patients in Amhara region, Northwest Ethiopia. The median specimen storage time was 132 days. Of 319 specimens, 90.0% were culture positive. The length of time of sputum storage had no significant effect on the recovery rate of M. tuberculosis. Of 260 M. tuberculosis isolates, 15.8% were resistant to at least one first-line drug, 5.0% were multidrug resistant (MDR) and 3.5% were resistant to all first-line drugs. Any resistance to INH, RMP, streptomycin (STM), EMB and pyrazinamide (PZA) was 13.8%, 5.8%, 10.0%, 7.3% and 4.6%, respectively. All isolates were susceptible to second-line drugs. The GenoType®MTBDRplus assay had a sensitivity of 92% and specificity of 99% to detect INH resistance, and 100% sensitivity and specificity to detect RMP resistance and MDR. The GenoType®MTBDRsl assay had a sensitivity of 42% and specificity of 100% to detect EMB resistance. According to the molecular methods, mutations conferring resistance to INH, RMP, or EMB were detected in 13.5%, 5.8%, and 3.1% of the isolates, respectively, while mutation conferring MDR was present in 5.0% of the isolates. Of 244 M. tuberculosis isolates, 59.0% were classified as known lineages; Dehli/CAS (38.9%), Haarlem (8.6%), Ural (3.3%), LAM (3.3%), TUR (2.0%), X-type (1.2%), S-type (0.8%), Beijing (0.4%) and Uganda II (0.4%) lineage. Interestingly, 31.6% of the isolates were grouped in to four previously undefined phylogenetic lineages and were named as Ethiopia_3 (13.1%), Ethiopia_1 (7.8%), Ethiopia_H37Rv like (7.0%) and Ethiopia_2 (3.7%) lineages. The remaining 9.4% of the isolates could not be assigned to the known or new lineages. Overall, 45.1% of the isolates were grouped in clusters, indicating high rate of recent transmission. Similarly, 66.7% of MDR strains were grouped in clusters.
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Epidemiologische Untersuchungen zur Eimeria-Infektion bei Kälbern und Jungrindern in Schleswig-Holstein

Turß-Kowalewsky, Ilka 08 April 2014 (has links)
Ziel dieser epidemiologischen Studie war es, das Vorkommen und das Artenspektrum von Eimeria spp. sowie den Infektionsverlauf in zwei konventionell geführten landwirtschaftlichen Betrieben in Schleswig-Holstein unter Feldbedingungen zu untersuchen und eine Behandlungsstrategie abzuleiten.
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Rôle de la consommation d'Anti-inflammatoires Non Stéroïdiens (AINS) dans la survenue du cancer de la prostate, du sein, et colorectal en France / Role of NSAIDs' Use in the Occurrence of Prostate, Breast and Colorectal Cancer in France

Doat, Solène 21 December 2017 (has links)
Contexte – Les cancers de la prostate, du sein, et colorectaux sont parmi les cancers les plus fréquents dans les pays développés, et, même si plusieurs facteurs de risque sont aujourd’hui bien établis pour ces cancers, leur étiologie reste encore largement à expliquer. L’inflammation chronique est fortement suspectée de jouer un rôle dans la survenue de ces cancers et la présence, dans les tissus tumoraux, d’infiltrats inflammatoires localisés pouvant être considérés comme des lésions précancéreuses, contribue à renforcer l’hypothèse d’un lien possible entre inflammation chronique et cancers. Dans ce contexte, de nombreuses études épidémiologiques se sont intéressées au rôle des Anti-Inflammatoires Non Stéroïdiens (AINS) dans les cancers. En effet, les médicaments ayant des propriétés anti-inflammatoires comme les AINS, dont l’aspirine, et les anti-inflammatoires inhibiteurs sélectifs de la cyclo-oxygénase 2 (COX-2), pourraient diminuer le risque de survenue de ces cancers.Objectifs – L’objectif général de cette thèse a été d’étudier le rôle de la consommation d’AINS, dont l’aspirine, les AINS usuels et les inhibiteurs sélectifs de la COX-2 dans la survenue des cancers de la prostate, du sein et colorectaux.Population et méthodes – Ce travail s’est appuyé sur les données de l’Echantillon Généraliste des Bénéficiaires (EGB) de l’Assurance Maladie pour les trois cancers d’intérêt et sur les données d’une étude cas-témoins réalisée en population générale dans le département de l’Hérault (EPICAP) pour le cancer de la prostate. Pour les données de l’EGB, une cohorte fixe de 426 410 personnes présentes au 1er janvier 2007 a permis d’identifier les cas incidents entre 2008 et 2012 à partir de différents algorithmes. L’exposition aux AINS a été identifiée à partir du 1er janvier 2005 jusqu’à la date de fin d’observation : date de survenue du cancer, date de décès ou date de censure fixée au 31 décembre 2012. Un temps de latence d’au moins un an a été défini entre l’exposition aux AINS et la survenue du cancer d’intérêt. Pour les données d’EPICAP, 819 cas incidents de cancer de la prostate et 879 témoins de population générale, de même âge en moyenne que les cas, ont été interrogés en face-à-face, à l’aide d’un questionnaire standardisé, notamment sur leur consommation d’AINS.Résultats – A partir de la cohorte issue de l’EGB, des résultats préliminaires montraient une augmentation du risque de cancer de la prostate (RR=1,30 [1,17-1,46]) et du sein (RR=1,29 [1,14-1,46]) chez les patients exposés aux AINS et une absence d’association pour les cancers colorectaux (RR=0,92 [0,82-1,05]). En revanche, une association négative était observée pour les cancers de la prostate (RR=0,85 [0,74-0,96]) et colorectaux (RR=0,77 [0,66-0,90]) lorsque le temps de latence considéré était de six ans. L’étude EPICAP a montré que la consommation d’AINS était associée négativement au cancer de la prostate (OR=0,77 [0,61-0,98]). Cette association était plus prononcée pour une fréquence de consommation quotidienne (OR=0,75 [0,33-0,92]) ou d’une consommation pluriquotidienne (OR=0,38 [0,18-0,79]), et pour une durée entre 5 à 10 ans (OR=0,55 [0,33-0,92]). L’association était renforcée pour une molécule ayant une activité anti-COX-2 préférentielle (OR=0,48 [0,28-0,79]). Enfin, une association négative était également observée pour les cancers de la prostate de haut grade (Gleason score =7 (4+3) ou GS>7) avec un OR de 0,62 [0,41-0,95].Conclusion – L’ensemble de ce travail de thèse a montré que la consommation d’AINS semblait être associée négativement à la survenue du cancer de la prostate et aux cancers colorectaux. Pour le cancer de la prostate cette thèse s’est appuyée sur deux bases de données et deux méthodologies différentes, permettant d’appréhender les limites et les forces de chacune. / Background – Prostate, breast, and colorectal cancers are among the most common cancers in developed countries. Many risk factors have been identified over the years but could explain only a part of the new cases. Chronic inflammation is highly suspected to play a role in the carcinogenesis of those cancers and the presence of inflammatory infiltrate in tumoral tissue, considered as precancerous lesions, reinforced this hypothesis. In this context, several epidemiological studies have investigated the potential role of Non-steroidal anti-inflammatory drugs (NSAIDs) in cancer occurrence. Indeed, NSAIDs such as aspirin and non-aspirin NSAIDS including selective inhibitors of cyclo-oxygenase 2 (COX-2) may decrease the incidence of those cancers.Objectives – The main objective of the thesis was to investigate the role of NSAIDs use including aspirin, non-aspirin NSAIDs and selective inhibitors of COX-2 in the occurrence of prostate, breast and colorectal cancers.Population and methods – This work was based on the General Sample of health insurance Beneficiaries (EGB) for the three localizations of cancer and on the data of a population-based case-control study carried out in the département of Herault (EPICAP) for prostate cancer. In the EGB study, a cohort of 426 410 persons present in the database in January 1st, 2007 allowed to identify incident cases between 2008 and 2012 based on different algorithms. Exposure to NSAIDs was determined from January 1st, 2005 until the end of the follow up defined as either cancer incident date, date of death, or censure date fixed as December 31st, 2012. A latency of at least one year between the beginning of exposure to NSAIDs and the cancer occurrence was taken into account. For the EPICAP study, 819 incident prostate cancer cases and 879 population-based controls, frequently matched by age to the cases, were face-to-face interviewed using a standardized questionnaire, specifically on their NSAIDs use.Results – From the EGB cohort, preliminary results showed a positive association between all NSAIDs use and prostate or breast cancer occurrence (RR=1,30 [1,17-1,46], RR=1,29 [1,14-1,46], respectively), while no association was found with colorectal cancer occurrence (RR=0,92 [0,82-1,05]). These associations became negative associations when a latency of six years was taken into account in prostate and colorectal cancer (RR=0,85[0,74-0,96], RR=0,77 [0,66-0,90], respectively). In the EPICAP study, NSAIDs use was negatively associated with prostate cancer (OR=0,77 [0,61-0,98]). This association was more pronounced with daily intake (OR=0,75 [0,33-0,92]) or more than once a day (OR=0,38 [0,18-0,79]), and for a duration of five to ten years (OR=0,55 [0,33-0,92]). The negative association was reinforced for preferential anti-COX-2 NSAIDs (OR=0,48 [0,28-0,79]), and for patient with high grade prostate cancer (Gleason score, GS=7 (4+3) or GS>7 : OR=0,62 [0,41-0,95]).Conclusion – This work showed that NSAIDs use was negatively to prostate and colorectal cancer occurrence. For prostate cancer, this thesis was based on two different databases (a medical and administrative database and a case-control study) and used two different methodologies, allowing comparison about strengths and limits of both.
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Epidemiologisch-biometrische Bewertung von Ergebnissen der Fleischuntersuchung in Deutschland (unter besonderer Berücksichtigung der Rinder-, Kälber- und Schweineschlachtung)

Möbius, Heike 13 January 2004 (has links)
Es wurden die Ergebnisse der Fleischuntersuchung bei inländischen Schweinen, Rindern und Kälbern in Deutschland für den Zeitraum 1982 bis 1998 ausgewertet. Die epidemiologische Differenzierung erfolgte auf territorialer, zeitlicher, tierartlicher und beanstandungsbezogener Ebene unter besonderer Berücksichtigung der Beanstandungen auf Grund von Tuberkulose/Mykobakteriose, Finnigkeit, Zoonoseerregern und Fleischvergiftungserregern. Erfasst wurden alle deutschen Länder einschließlich der freien Städte. Die Daten wurden zum größten Teil deskriptiv beschrieben. Ein Vergleich der Befundraten der einzelnen Länder untereinander war problematisch, da Länder mit geringem Schlachtumfang sehr große Schwankungen in den relativen Befundraten aufwiesen. Das Hauptproblem bei zeitlichen Vergleichen bestand in der mehrmals geänderten Datenerfassung. Trendberechnungen erfolgten über Regressionsberechnungen unter Berücksichtigung der Zeit. Eine Prognostizierung wurde für 1999 und 2000 durchgeführt. Empfehlungen für die Änderung der Fleischhygienstatistik werden gegeben.

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